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Chania - Kretas venezianische Perle

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Obwohl Chania nach Heraklion die zweitgrösste Stadt auf Kreta ist, hat sich die 50.000-Einwohner-Stadt bis heute eine überraschend entspannte Atmosphäre bewahrt. Auch Chania ist von Hotel- und Resortanlagen umgeben, die wie in so vielen Tourismuszentren auf Kreta die umliegenden Strände säumen. Der faszinierende venezianische Hafen von Chania bezaubert jedoch wie vor Hunderten von Jahren mit einer Kulisse, die auf Kreta einzigartig ist. Die Region um Chania im Nordwesten Kretas war bereits vor mehr als 5000 Jahren besiedelt und zählt damit zu den ältesten ununterbrochen besiedelten Orten Europas. Ihren heutigen Glanz verdankt die Hafenstadt jedoch vor allem der venezianischen Herrschaftszeit, die Chania neben Kirchenbauten und Palazzos vor allem ihr Prachtstück, den venezianischen Hafen, beschert hat.

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Allein auf Reisen: 4 Tipps für Individualreisende

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Allein auf Reisen - das ist für viele Menschen eine abschreckende Vorstellung. Man ist ganz auf sich selbst gestellt und hat keinen Reisepartner, um sich auszutauschen, gemeinsam auszugehen oder sich bei schlechter Laune gegenseitig aufzumuntern. Zugleich bieten Alleinreisen unzählige Möglichkeiten, neue Kontakte zu knüpfen und einen Einblick in fremde Kulturen zu erhalten. Und, was besonders für Individualisten wichtig ist: Die Entscheidung, was zu welcher Zeit und auf welche Weise gemacht wird, liegt ganz bei Einem selbst.

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Sizilien, Teil 3: Agrigent – unterwegs im Tal der Tempel

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zunächst einmal ein Frühstück auf Sizilianisch: natürlich Kaffee – stark, dunkel und aromatisch und Cannoli – ein mit Zitronen-Ricotta-Creme gefülltes Gebäck. Eigentlich kann man diese sizilianische Spezialität in vielen Ausführungen probieren: mit Kakao, Vanille, Schokoladenstückchen oder kandierten Früchten, aber egal wie, es schmeckt einfach traumhaft und ist ein absolutes Muss für jeden Urlauber auf  Sizilien. Diese sündhaft leckere Alternative zum gesunden Frühstück aus Vollkornbrot und Bio-Wurst ist sogar für die auf die Figur achtenden Reisenden ziemlich leicht vor dem inneren Kalorienpolizisten zu rechtfertigen, denn es steht ein langer Tag bevor – ein spannende Reise gen Süden mit einem Ausflug  nach Agrigent – ins Tal der Tempel. Bestimmt muss man dort ganz viel laufen. Also, noch ein Cannolo. Ein letztes… mmm…

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Sizilien, Teil 2: Die Überraschungen der verführerischen Insel

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nachdem man genug Zeit in der sizilianischen Hauptstadt Palermo verbracht hat, spürt man gewöhnlich den starken Ruf, sich auf Entdeckungsreise durch die Insel selbst zu begeben. Der sizilianische Nordwesten birgt viele verlockende Reiseziele, die sehr bequem von Palermo aus erkundet werden können. Das erste wird besonders von den Architekturliebhabern geschätzt und befindet sich nur ca. zehn Kilometer von Palermo entfernt: die Stadt Monreale an dem Hang des Monte Caputo.  Die Geschichte der Stadt geht auf das Jahr 1172 zurück, als der sizilianische König Wilhelm II. sich entschieden hatte, auf der Stelle des heutigen Monreale ein Kloster zu errichten. Anschliessend kam noch ein beeindruckender Gebäudekomplex dazu, der aus der Kathedrale, dem Erzbischöflichen Palais, dem Königspalast und einem Benediktinerkloster bestand.

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Kreuzfahrtreisen - vom exklusiven Luxus zum neuen Reisetrend

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Ozeane überqueren wie auf dem Traumschiff, fremde Länder kennenlernen, Kapitänsdinner und elegante Cocktail-Empfänge - das ist der Traum vieler Reisenden, der den Kreuzfahrtriesen seit Jahren immer mehr Passagiere beschert. Was einstmals ein fast unbezahlbarer Luxus war, ist heute ein Trend, der Hunderttausende Reisende aus aller Welt lockt. Was steckt aber wirklich hinter dem Kreuzfahrt-Boom? Ist diese aussergewöhnliche Art zu Reisen wirklich so günstig, wie es die vielen Schnäppchenangebote versprechen? Und wie sieht die Welt auf einem Kreuzfahrtschiff aus? Wie bei allen Reisen gilt auch für die Kreuzfahrt: Qualitative und preisliche Unterschiede liegen oft dicht beieinander.

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Toledo - Eine Stadt voller Geschichte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nur 65 km von Madrid entfernt gelegen ist Toledo, die Hauptstadt der autonomen Region Kastilien-La Mancha und der Provinz Toledo, eine der Städte, die im schönen Spanien die meisten Sehenswürdigkeiten zu bieten hat und dem Besucher einen wundervollen Einblick in die faszinierende Geschichte des Landes ermöglicht. Die Anreise nach Toledo ist für Touristen aus aller Welt ein Leichtes. Zwischen Toledo und Madrid, der Hauptstadt des Landes, in der sich der internationale Flughafen Madrid-Barajas befindet, existiert eine direkte Autobahnverbindung, über welche die Stadt mit dem Pkw oder den regelmässig verkehrenden Linienbussen sehr bequem erreicht werden kann. Auch die Zugverbindung ist hervorragend und bietet eine sehr schnelle Anreise nach Toledo. Entscheidet man sich dafür, mit dem Pkw in die Stadt zu gelangen, so sollte man unter keinen Umständen die Gelegenheit verstreichen lassen, die Strasse Carretera de Cirunvalación zu befahren, die, auf der anderen Seite des die Stadt auf drei Seiten umfliessenden Rio Tajo liegend, um die Altstadt führt und von Aussichtspunkten und Parkplätzen einen herrlichen Blick auf Stadt liefert.

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Fethiye - Sprungbrett zu den türkischen Inselwelten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gelegen an einem der schönsten Naturhäfen der südwestlichen Türkei, ist Fethiye insbesondere bei englischen Touristen schon lange kein Geheimtipp mehr. Umso mehr verwundert es, dass viele Reisende aus anderen Ländern die lebendige Hafenstadt mit jahrtausendealter Geschichte bis heute nicht für sich entdeckt haben. Fethiye erwartet seine Gäste mit traumhaften Sandstränden, einem lebendigen Nachtleben und den faszinierenden, waldgesäumten Inselwelten, die die Südwestküste der Türkei kennzeichnen. Trotzdem hat sich die Stadt bis heute eine Beschaulichkeit bewahrt, die angesichts der Grösse Fethiyes überrascht.

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Zwischen Traumstränden und Drogenkrieg: Wie sicher ist das Reiseland Mexiko?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Entspannen an Cancúns Traumstränden, ausgelassenes Nachtleben in Veracruz oder Acapulco - so stellen sich die meisten Reisenden die Ferien in Mexiko vor. Seit Jahren sind jedoch auch immer wieder Horrormeldungen zu lesen: Entführungen und Schiessereien, Drogenhandel und Korruption. Wie sicher sind also Reisen nach Mexiko wirklich? Tatsächlich ist die Frage in Mexiko nicht so sehr, ob, sondern an welchen Orten das Land für Touristen sicher ist. Während einige Landesteile heute de facto unter der Kontrolle grosser Drogenkartelle stehen, geniessen alljährlich Tausende von Besuchern die Ferien an Mexikos Traumstränden, in Oaxaca oder Mexico City. Auch für Reisende abseits der üblichen Routen gibt es wenige Gegenden, von deren Besuch wirklich abzuraten ist.

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Reisen und arbeiten: mit wenig Geld die Welt kennenlernen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Arbeiten, wo Andere Ferien machen - das ist der Traum nicht nur vieler junger Reisender. Wer sich traut, entschliesst sich womöglich, dauerhaft oder für einen begrenzten Zeitraum auszuwandern. Aber auch für Reisende, die sich während der Ferien einfach nur ihre Reisekosten finanzieren möchten, bieten sich in aller Welt Möglichkeiten, Reise und Arbeit zu kombinieren. Wer sich für einen Auslandsjob entscheidet, sollte sich vorher über seine individuellen Vorstellungen im Klaren sein. Bei einigen Tätigkeiten ist es tatsächlich möglich, ein gutes Reise-Taschengeld dazuzuverdienen; andere Arbeitgeber stellen lediglich Unterkunft und/oder Verpflegung und helfen den Reisenden auf diese Weise, ihre Unkosten gering zu halten.

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Tanger - Marokkos alte Hafenstadt zwischen zwei Kontinenten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Westlich der Strasse von Gibraltar - beinahe in Sichtweite des europäischen Festlandes - ist die marokkanische Hafenstadt Tanger geprägt von einer Aufbruchsstimmung, wie sie wohl nur Grenzstädte und grosse Hafenstädte kennzeichnet. Tanger bildet nicht nur für Europäer das Tor zum afrikanischen Kontinent, sondern umgekehrt genauso das Sprungbrett nach Europa und zum gesamten Mittelmeerraum. Wer Tanger einmal entlang der Küstenpromenade, des geschäftigen Fährhafens und der Altstadtmärkte erkundet hat, kann sich des Zaubers der 850.000-Einwohner-Stadt nicht entziehen, die von den verschlungenen Gassen ihrer Kasbah, den Marktständen und den Gerüchen ihrer Garküchen ebenso geprägt wird wie von den ununterbrochen vorbeigleitenden Ozeanriesen.

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