Andrea Rathjen

Río de la Plata: auf Entdeckungstour im Delta des Paraná

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Paraná-Fluss, einer der längsten Flüsse der Welt, mündet nördlich von Buenos Aires gemeinsam mit dem Uruguay-Fluss in den Atlantischen Ozean. Das Mündungsdelta Río de la Plata mit seinen Sümpfen, Inseln und Seitenflüssen bestimmt nicht nur das Umland der argentinischen Hauptstadt, sondern weite Teile des südlichen Uruguays und des nordwestlichen Argentiniens. In der Sprache der Tupi-Indianer bedeutet Paraná "so gross wie das Meer", und genau diesen Eindruck hinterlässt der mächtige Fluss beim Betrachter. Nur der Amazonas ist in Südamerika noch grösser, und am Paraná liegen so spektakuläre Sehenswürdigkeiten wie das Itaipú-Stauwerk, bei seiner Fertigstellung das grösste Wasserkraftwerk der Welt. Auch die berühmten Iguazú-Wasserfälle sind nur wenige Kilometer vom Zusammenfluss mit dem Iguazú-Fluss entfernt.

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Sehnsucht nach zu Hause: So geniessen Sie Ihre Reise trotz Heimweh

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Sehnsucht nach zu Hause kennen viele Reisende, und besonders Kinder sind auf Schul- oder Gruppenreisen oft mit der Situation überfordert. Zu der Sehnsucht nach der Familie und dem vertrauten Umfeld kommt die schwierige Situation hinzu, auf die gewohnte Privatsphäre verzichten zu müssen. Das Kind ist gezwungen, sich einer fremden Umgebung und einem durch Andere bestimmten Tagesrhythmus anzupassen. Auch viele Erwachsene leiden unter dieser Situation, vor allem bei Reisen in Länder mit einer fremden Kultur und Sprache. Wer zusätzlich noch in einfachen Unterkünften wie Hostels übernachtet und auf seine Privatsphäre verzichten muss, bekommt schnell einmal Sehnsucht nach zu Hause. Bei erwachsenen Reisenden ist es oft nicht so sehr die Entfernung an sich, sondern ganz einfach der Kulturschock und die Belastung der Reise selbst, die für Heimweh sorgt.

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Samarkand: sagenumwobene Oasenstadt an der Seidenstrasse

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Usbekistan ist nicht gerade das, was man ein typisches Reiseziel nennt. Das zentralasiatische Land hat weder Traumstrände zu bieten noch eine nennenswerte touristische Infrastruktur, ist nicht wirklich für seine demokratischen Prinzipien bekannt und hat nach wie vor mit dem Image einer klassischen ehemaligen Sowjetrepublik zu kämpfen. Und dennoch liegt in Usbekistan einer der faszinierendsten Orte Zentralasiens: die alte Oasenstadt Samarkand. Samarkand zählt zu den ältesten Städten der Welt, und allein der Name der Stadt ruft vielen Menschen Bilder wie aus tausendundeiner Nacht hervor. Zwischen den mächtigen Kuppeln und Minaretten der Stadt machten einst Reisende auf der Seidenstrasse Station und sorgten dafür, dass Samarkand sich zu einem bedeutenden kulturellen und wirtschaftlichen Zentrum entwickelte.

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Auf den Spuren des Sonnenkönigs auf Schloss Versailles

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt wohl keinen Ort in Frankreich, der Macht und Glanz der französischen Monarchie besser widerspiegelt als Schloss Versailles. Erbaut im 17. Jahrhundert unter dem "Sonnenkönig" Ludwig XIV., zählt die imposante Anlage mit ihren Lustschlössern, Gartenanlagen und dem zentralen Schloss heute zu den grössten Attraktionen im Raum Paris. Mehr als 30.000 Arbeiter waren nötig, um den Prunkbau zu errichten, und um das Leben am Hofe ranken sich bis heute unzählige Legenden. Im 17. Jahrhundert war Frankreich unter Ludwig XIV. der mächtigste Staat in Europa und Schloss Versailles damit in gewisser Hinsicht das Zentrum Europas. Mitglieder des französischen Hofadels und Günstlinge des Königs wurden an den Hof geholt und bildeten eine Gemeinschaft von teilweise mehreren Tausend Bewohnern.

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Sucre - Erinnerungen an Boliviens Silberreichtum

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht jeder weiss, dass Sucre - und nicht La Paz - die offizielle Hauptstadt von Bolivien ist. Umgeben von weiten Bergkuppen liegt Sucre im südlichen Teil Zentralboliviens und bildet in vielerlei Hinsicht das Zentrum der Andennation. Sucre, die "weisse Stadt", verdankt ihren Spitznamen den aussergewöhnlich gut erhaltenen, prachtvollen weissen Kolonialgebäuden. Seit 1991 zählt die bolivianische Hauptstadt mit ihrer malerischen kolonialen Altstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe, und strenge Bauvorschriften haben dazu beigetragen, den einzigartigen Charme der Stadt bis heute zu erhalten.

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Der Urho-Kekkonen-Nationalpark: Europas letzte grosse Wildnis entdecken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Urho-Kekkonen-Nationalpark ist der zweitgrösste Nationalpark in Finnland und liegt im äussersten Osten von Lappland, der letzten grossen Wildnis in Europa. Insgesamt umfasst der Nationalpark eine Fläche von 2550 km² und macht dennoch nur einen winzigen Teil von Lappland aus, einer Landschaft, die sich je nach Definition über 260.000 km² oder 388.350 km² hinzieht. Lappland übt auf seine Besucher seit jeher einen ganz besonderen Reiz aus. Von tief verschneiten Winterlandschaften bis hin zu nie endenden Sommernächten, vom Polarlicht der Winternächte bis hin zur Einsamkeit seiner weiten Hochebenen ist die Natur in Lappland das alles bestimmende Element.

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Faltenfrei unterwegs: So vermeiden Sie Knitterfalten auf Reisen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht nur Geschäftsreisende erleben immer wieder unangenehme Überraschungen, wenn der sorgfältig gebügelte Anzug völlig zerknittert am Zielort ankommt. Auch bei einer einfachen Ferienreise wird die Ferienstimmung durch faltige Abendkleider und zerbeulte Sommerhüte nicht selten schon bei der Ankunft getrübt. Kleidung auf Reisen faltenfrei zu transportieren, ist eine Kunst für sich. Dabei ist nicht nur entscheidend, wie die einzelnen Teile zusammengelegt werden. Die Reihenfolge und die geschickte Kombination einzelner Stücke entscheiden ebenfalls darüber, ob Sie beim Auspacken eine böse Überraschung erleben oder nicht. Auch bei der Kofferwahl und bei der Vorbereitung des Koffers vor dem Packen gibt es einiges zu beachten.

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Barockes Lecce - Besuch im Florenz des Südens

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Lecce, die grösste Stadt des Salento, wird von vielen Reisenden zu unrecht übersehen. Die meisten Besucher bevorzugen die nahegelegenen Badeorte an der apulischen Adriaküste und verpassen so eine der schönsten italienischen Barockstädte. Nicht ohne Grund gilt Lecce auch als "Florenz des Südens", denn die 90.000-Einwohner-Stadt kann mit einer aussergewöhnlichen Vielfalt an barocken Prachtbauten aufwarten, die südlich von Rom ihresgleichen sucht. Und auch für Strandausflüge bietet die Stadt beste Gelegenheit: Lecce liegt zwar nicht direkt an der Küste, aber zwischen Otranto im Süden und Brindisi im Norden laden unzählige kleine Badeorte in wenigen Kilometern Entfernung zu einem Besuch ein.

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Reisen per Anhalter: Tipps und Tricks für Tramper

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Reisen per Anhalter - das klingt für viele Menschen nach Abenteuer, exotischen Ländern und vielen neuen Bekanntschaften. Genauso gross ist allerdings die Angst der meisten Reisenden, bei einem völlig fremden Menschen ins Auto zu steigen. Trampen scheint fast ein wenig aus der Mode gekommen zu sein - zu viele Möglichkeiten gibt es heutzutage, billig von einem Ort zum anderen zu kommen. Doch für viele Reisende ist der Reiz des Trampens ungebrochen, bietet es doch die einzigartige Gelegenheit, fremde Länder und Kulturen abseits der ausgetretenen Wege kennenzulernen.

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Alanya - die türkische Riviera von ihrer schönsten Seite entdecken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit kilometerlangen Sandstränden, luxuriösen Hotelanlagen und einem abwechslungsreichen Nachtleben zählt Alanya zu den populärsten Reisezielen an der türkischen Riviera. Und ebenso wie in vielen anderen Badeorten beschränken sich auch in Alanya die meisten Besucher darauf, am Strand zu entspannen, die türkische Küche zu geniessen und auf Souvenir-Jagd zu gehen. Alanyas sonnengebadete Strände sind tatsächlich das unbestrittene Highlight jeder Ferienreise, aber auch in kultureller Hinsicht hat die Stadt einiges zu bieten. Alanyas Geschichte reicht mehrere Tausend Jahre zurück, und viele historische Bauwerke und Festungsanlagen sind bis heute erhalten.

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