Claudia Göpel

Traumhafte Ferienziele und keiner fährt hin? Nauru versus Färöer

Unser Planet hat viele faszinierende Orte zu bieten. Einige Inselparadiese und Länder verzeichnen jedoch nur geringe Besucherzahlen und werden von ausländischen Gästen regelrecht gemieden. Völlig zu Unrecht. Der am wenigsten besuchte Ferienort der Welt ist die Pazifik-Insel Nauru (200 Besucher jährlich), gefolgt von der Karibik-Trauminsel Tuvalu (1200 Besucher) und den Marschall-Inseln (5000 Besucher), die bei einem Anstieg des Meeresspiegels leider als weltweit erste Inseln vom Wasser verschluckt werden. Doch nicht nur schwer zugängliche Eilande gehören zu den Geheimtipps für Leute, die fernab vom Touristenrummel fremde Kulturen erleben möchten, auch viele afrikanische und zentralasiatische Länder und sogar unser benachbartes Liechtenstein haben im Vergleich zur Schweiz sehr überschaubare Gästezahlen.

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Die besten Ski- und Wintersportgebiete der Welt: Platz 1 für die Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Schweiz hat es mit Zermatt in den Schweizer Alpen auf das Siegertreppchen geschafft. Ski Arlberg in Österreich belegt den zweiten Platz. Den dritten Rang sichert sich Tirol, ebenfalls in Österreich. Der Award "Bestes Skigebiet der Welt" wird seit zehn Jahren vergeben. Ein Spezialisten-Team von Skigebiete-Test.de bereist weltweit Skiregionen, um diese nach einem sorgfältig ausgearbeiteten Kriterienkatalog zu bewerten. Mit kritischem Auge werden unter anderem die Kategorien "Anfänger, Fortgeschrittene, Familien sowie Après-Ski" unter die Lupe beziehungsweise unter die Bretter genommen. Auch die allgemeine Erreichbarkeit und die Qualität der Bergstationen werden mit einbezogen. Ende Oktober 2014 fiel die Entscheidung für den diesjährigen Award. Auf den drei Siegerpisten sollten Sie unbedingt einmal unterwegs gewesen sein!

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Dreinschlag in Thüringen - Krawall im vermutlich ältesten Burgenensemble der Welt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der grünen Mitte Deutschlands, im Herzen Thüringens, nur wenige Kilometer östlich der berühmten geschichtsträchtigen Eisenacher Wartburg befinden sich die "Drei Gleichen". Drei gewaltige Burgen thronen auf drei bewaldeten Kegelbergen zwischen Erfurt und Gotha, eingebettet im gleichnamigen nationalen Geopark nahe der Autobahn A4. Im Mittelalter soll ein Blitzeinschlag als Strafe Gottes über die Uneinigkeit der ständig wechselnden Burgherren alle drei Burgen gleichzeitig getroffen und in Brand gesetzt haben. In unregelmässigen Abständen wird mit einem pyrotechnischen Spektakel dem legendären Unwetter gedacht, bei dem ein gewaltiger Kugelblitz vor nunmehr 783 Jahren, exakt am 31. Mai 1231, alle drei Burgen innerhalb nur einer Nacht teilweise zerstört hat. Die Burgen hätten zeitgleich wie drei riesige Fackeln gebrannt. So ist es überliefert. Seitdem werden sie die Drei Gleichen genannt, obwohl die Burganlagen einen völlig unterschiedlichen Baustil aufweisen.

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Denkmalprojekte und Sehenswürdigkeiten in der Sächsischen Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Dem Namen nach ist die Schweiz weltweit präsent. Am bekanntesten ist die Namensgleichheit mit der Sächsischen Schweiz, die einen eigenen Landkreis im Südosten Sachsens bildet. Ähnlich wie in der Schweiz gibt es auch in der Sächsischen Schweiz Denkmalobjekte, die inventarisiert sind und besondere Beachtung über die Grenzen hinaus verdienen. Private, gemeinnützige Stiftungen helfen dort, wo öffentliche Fördertöpfe ausgeschöpft sind und der Finanzbedarf die Bewahrung wichtiger Kulturgüter schwierig gestaltet. Im Gegensatz zur Schweiz – hier müssen in der Regel zuerst sämtliche privaten Möglichkeiten ausgeschöpft werden, bevor überhaupt öffentliche Fördermittel beantragt werden können. Wir stellen Ihnen einige geförderte Denkmalpflege-Projekte unserer deutschen Namensvettern vor, die sich zu echten Sehenswürdigkeiten entwickelt haben.

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8 Touristenfallen: Das sollten Sie in den Ferien vermeiden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Last-Minute-Ferien sind bei entschlussfreudigen Reisenden beliebt. Einige Menschen sind sogar so mutig, vom Fleck weg die Reise zu buchen, die direkt am Flughafen angeboten wird und besonders preiswert erscheint. Es bleibt keine Zeit mehr, sich ausreichend über das Urlaubsland zu informieren. Doch wozu gibt es das Internet. In fremden Ländern können Sie ganz schön ins Fettnäpfchen treten, wenn Sie sich mit den landesüblichen Gepflogenheiten nicht auskennen. Schlimmstenfalls bekommt man sogar Ärger mit dem Gesetz oder landet im Gefängnis. In der Türkei zum Beispiel dürfen Sie nicht wahllos Steine und Muscheln sammeln und mitnehmen. Doch mit welchen Gesten oder Verhaltensweisen, die in der Schweiz völlig alltäglich sind, ecken Sie anderswo an? Wir haben acht mehr oder weniger grobe Schnitzer gefunden, die Sie unbedingt vermeiden sollten, wenn Sie diese Länder bereisen.

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Der Scatlè-Wald – ein etwa 9 Hektar grosses Urwaldreservat

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schon über 800 Jahre alt ist das älteste unberührte Fichtenwaldgebiet bei Brigels in der Schweiz und es gehört zu den zwei Waldgebieten in der Eidgenossenschaft, die den Namen Urwald tragen dürfen. Somit ist der Wald ein zu schützendes Naturdenkmal, um das sich der Denkmalschutz (nicht mal im Ausnahmefall) allerdings nicht zu kümmern braucht. Nur Mitarbeiter von Pro Natura, Wissenschaftler und Förster können sich in dem als Nationalpark geführten Wald frei bewegen, sie es für Inventarisierungsprojekte oder Baumzählungen.

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