Kirsten Schlier

Mexikos Kakao-Route erleben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie lieben den süssen verführerischen Geschmack eines heissen Kakaos im Winter oder eines kühlenden Kakaogetränks im Sommer? Sie wollen keinen billigen Kakao aus dem Tetrapak trinken, sondern einmal einen echten Kakao dort geniessen wo er produziert wird? Dann buchen Sie sich einen Flug nach Mexiko und bereisen Sie die „heilige Kakaoroute“. Sie werden entlang der Ruta sagrada del cacao aber nicht nur erfahren, wie Kakao angebaut und verarbeitet wird, sondern auch hautnah erleben, wie er fachgerecht zubereitet und serviert wird. Lernen Sie bei einer Entdeckungstour die geografischen Schönheiten des Landes kennenlernen und erfahren Sie Wissenswertes über die Kultur der Einheimischen und den Kakao.

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La Hague – Frankreichs erholsamer Nordwesten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]La Hague ist eine Halbinsel-Region in der Normandie. Hier erwarten Sie vor allem viele verschiedene Küsten und Strände, an denen Sie dem Radfahren oder anderen Sportarten frönen können. Neben Wanderungen durch die Natur lädt die Landschaft auch zum Entspannen und Erholen ein. Die Städte der Region locken mit Sehenswürdigkeiten, Wellnesseinrichtungen und köstlichen Meeresfrüchten. Sowohl in der Natur als auch in den Museen der Städte erleben Sie die Geschichte der Region. In der Natur und verschiedenen Einrichtungen lassen Sie den hektischen Alltag hinter sich und den Tag dann beim Hummer-Essen ausklingen.

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Lombardei - Entdecken Sie das abwechslungsreiche Norditalien

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Lombardei können ganz bequem Städtereisen mit Erholungsaufenthalte und / oder Sportabenteuer miteinander verbunden werden. Die norditalienische Region bietet sowohl für Land- als auch für Wasserfreunde die richtigen Sportarten. Aber auch der Genuss kommt hier nicht zu kurz. Beliebt und bekannt sind in der Lombardei zum Beispiel die Stadt Mailand und der Comer See. Ob Sightseeing, Wellness, das Geniessen der regionalen Küche oder Erlebnisse in der Natur – für jeden Geschmack ist hier etwas dabei. Vielleicht treffen Sie ja auch einen bekannten Schauspieler an seiner Comer See-Residenz.

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Der Panama-Kanal - vom Atlantik in den Pazifik

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn es im 20. Jahrhundert eine ingenieurtechnische Meisterleistung zu bewundern gab, dann war das neben dem Eiffelturm sicherlich die Fertigstellung des Panamakanals. Das grandiose Bauwerk ist ein architektonisches Weltwunder, das sich nicht nur wie der Eiffelturm schön anzuschauen ist. Im Gegensatz zum ökonomisch völlig nutzlosen Eiffelturm ist der Panama-Kanal eine einmalige künstliche Wasserstrasse von etwa 82 Kilometern Länge. Er erspart den Seefahrern eine unendliche lange und äusserst gefährliche Umfahrung des wilden Kap Horns ganz im Süden von Südamerika. Der Kanal wurde an der Landenge Panamas strategisch geschickt genau dort gebaut, wo der mittelamerikanische Teil Amerikas die geringste Breite hat. Seit dem Jahr 1914 haben den Kanal Millionen von Schiffen aller Art und Grösse durchquert. Um die 15 000 sind es durchschnittlich pro Jahr. Sie haben die Möglichkeit, den Panamakanal ebenso zu durchqueren, ohne dabei auf einer grossen Kreuzfahrt dabei zu sein. In Panama selbst bieten Agenturen kleine Panamakanal-Kreuzfahrten an, die an den wichtigsten Highlights entlang dieser berühmten Wasserstrasse vorbeiführen.

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Krüger-Nationalpark - 19.500 Quadratkilometer Natur und Komfort

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Krüger Nationalpark gehört zu den grössten Natur- und Wildschutzgebieten Afrikas. Er befindet sich im Nordosten des Staates Südafrika und grenzt zudem an Mosambik und Simbabwe. Im Jahr 2000 wurde damit begonnen, den Park mit dem mosambikanischen Limpodo-Nationalpark und dem simbabwischen Gonarezhou-Nationalpark zusammenzuschliessen. Im südafrikanischen Teil des so entstandenen "Great Limpodo Transfrontier Park" finden Sie neben der einzigartigen Natur Afrikas auch zahlreiche touristische Angebote. Neben einfacheren Unterkünften erwarten Sie auch in die Landschaft eingepasste Hotels, welche auch über Restaurants und Tankstellen verfügen. Der Park ist nur mit dem Auto besuchbar.

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Kapstadt - Geschichte pur, fesselnde Natur und Shopping satt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das als "Mutterstadt" bezeichnete Kapstadt befindet sich zirka 45 Kilometer nördlich vom "Kap der Guten Hoffnung". Sie ist die erste Stadt, die in der südafrikanischen Kolonialzeit entstand, was ihren eingangs erwähnten Beinamen erklärt. Heute stellt sie den Sitz des südafrikanischen Parlaments dar und ist ausserdem ein beliebtes Ziel von Touristen aus aller Welt. Kapstadt und seine frühe Geschichte Vor der Gründung der Stadt siedelten auf dem Gebiet des heutigen Kapstadts die Stämme der San und Khoikhoi. Die Niederländische Ostindien-Kompanie erbaute in diesem Areal ab dem Jahr 1652 unter der Leitung von Jan van Riebeeck einen Versorgungsstützpunkt für die Handelsschiffe, die auf der Fahrt nach Indien an der südlichen Spitze Afrikas vorbeikamen. Die einheimischen Siedler wurden vertrieben. Schon kurz nach In-Beschlagnahme des Grundes wurde hier das Fort de Goede Hoop errichtet. Das heutige "Castle of Good Hope" lag vor der Landaufschüttung im Jahre 1940 direkt am Meer.

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Chiles spannende Legenden und Mythen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eines der aufregendsten Länder in Südamerika ist Chile, das langgezogene Land, das sich auf der Westseite des Kontinents zwischen den Anden und dem Pazifik ausdehnt. Kein Land auf dem Erdball kann auf so eine aussergewöhnliche physische Geografie verweisen wie Chile. Auf der Karte Europas entspräche Chile einem langen dünnen Streifen, der sich von Dänemark bis in die heissen Regionen in der Sahara erstreckt. An der engsten Stelle ist das Land gerade einmal 90 Kilometer breit, an der breitesten sind es etwas mehr als 400 Kilometer. Die Gesamtlänge beträgt dabei mehr als 4.300 Kilometer. Bei einer derartigen Ausdehnung bleibt es sicherlich nicht aus, dass sich im Laufe der Jahrtausende in den zahlreichen Regionen völlig verschiedene Kulturen entwickelt haben. Im eiskalten Süden, der arktischen Regionen rund um Punta Arenas, die südlichste Stadt der Welt, denkt man sicherlich anders als im heissen Norden, in dem die grossen Trockengebiete wie beispielsweise die Atacamawüste liegen.

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Brindisi - Die Weinstadt am Mittelmeer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Brindisi ist die Hauptstadt in der gleichnamigen italienischen Provinz in der südöstlichen Region Apulien. Die Stadt liegt direkt am östlichen Mittelmeer und verfügt über einen grossen Hafen. Auch als Weinanbaugebiet ist sie bekannt. Von jeher gilt Brindisi als wichtige Hafen- und Handelsstadt. Viele Einflüsse in der Kultur und der Architektur lassen sich hier bewundern. Neben den Sehenswürdigkeiten können Sie beim Sport vom Alltag entspannen und nicht nur regionale kulinarische Genüsse wie Wein und Käse geniessen.

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Southampton – Englands Perle an der Südküste

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Direkt an der Südküste Englands liegt die Hafenstadt Southampton, nicht weit von Stonehenge und der Isle of Wight entfernt. Die knapp 240.000 Einwohner zählende Stadt in Hampshire ist eine der geschichtsträchtigsten Städte Grossbritanniens. Im 17. Jahrhundert war Southampton ein mondäner Badeort für die englische Oberschicht und im 19. Jahrhundert erlangte die Stadt grosse Bedeutung durch den Schiffsbau. Von hier brach 1912 die "Titanic" zu ihrer unheilvollen Fahrt über den Atlantik auf. Heute ist 'Soton', wie die Stadt liebevoll genannt wird, eine sehr junge und hippe Stadt mit zwei Weltklasse-Universitäten und einer beneidenswerten Lebensqualität.

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Peruanische Küchenkunst – Leckeres vom Urwald bis in die Anden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Man sagt, dass das grosse Abenteuer der peruanischen Küche mit der Gründung der heutigen Hauptstadt Lima im Jahr 1535 begann. Doch das erscheint ein eher kleiner und ziemlich eingeschränkter Zeitpunkt zu sein, wenn man bedenkt, dass in Peru zahlreiche alte Kulturen wie die Inkas ihre heute noch sichtbaren Bauwerke hinterlassen haben. Wer kennt es nicht - zumindest vom Hörensagen - das mystische Bauwerk Machu Picchu in den Anden Perus? In den heute zum Weltkulturerbe gehörenden Ruinen der einstig mächtigen Inka-Stadt mussten die Menschen auch von etwas leben. Aus der Sicht der Europäer und einheimischen Criollos, die zum Grossteil europäisches Blut in sich tragen, entwickelte sich die peruanische Küche seit der Grundsteinlegung der ersten peruanischen Kirchenbauwerke. Gleichzeitig wurden auch die ersten Olivenbäume in der Region um Lima gepflanzt. Einige davon stehen sogar angeblich heute noch in einem Park in Lima und werden wie ein Augapfel von Spezialisten gehütet. Weinreben wurde ebenfalls angepflanzt, doch auf Grund der unvorteilhaften Bodenqualität und anderer klimatischer Konditionen konnte der Weinanbau in Peru nie richtig Fuss fassen.

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