Winfried Meyer

Sonne, Strand und mehr in Apulien

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Neben Sonne, Strand und Meer hat Apulien noch einiges mehr zu bieten. So darf sich der Feriengast auf eindrucksvolle Naturlandschaften und bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten freuen. Apulien ist für erholsame Badeferien wie geschaffen, besitzt es doch eine rund 760 Kilometer lange Küste. Grosse Teile derselben liegen an der Adria, ganz im Südwesten hat Apulien Anteil am Ionischen Meer. Ausgedehnte Sandstrände sind hier genauso zu finden wie atemberaubende Steilküsten. Ein grosser Nachteil ist die verhältnismässig lange Anreise von der Schweiz bis in den südöstlichen Teil Italiens.

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Wanderbarer Thüringer Wald

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Thüringer Wald ist ein ganzjährig beliebtes Ferienziel. Im Sommer folgen Wanderer den Spuren des Rennsteiges, im Winter ist das Mittelgebirge eine beliebte Wintersportregion. Der Thüringer Wald erstreckt sich über eine Länge von annähernd 70 Kilometern von der Werra in südöstliche Richtung. An ihn schliesst sich das Thüringer Schiefergebirge an. Beide Mittelgebirge werden im Allgemeinen als eine Einheit betrachtet. Damit erstreckt sich diese reizvolle Mittelgebirgsregion über etwa 150 Kilometer bis hin zum Frankenwald. Im Grossen Beerberg, der es auf eine Höhe von 983 Metern bringt, hat der Thüringer Wald seine grösste Höhe.

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Ferien auf den Nordfriesischen Inseln

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Ferienparadies der Extraklasse sind die Nordfriesischen Inseln. Sie befinden sich vor der Küste Schleswig-Holsteins in der Nordsee. Die grössten und bekanntesten Inseln sind vor allem Sylt, Amrum, Föhr und Pellworm. Zu den im Wattenmeer gelegenen Inseln gehören auch die Halligen, die wesentlich kleiner als die vorgenannten Inseln sind. Vielfältige Inselwelt Die Nordfriesischen Inseln sind überwiegend flach und besitzen dennoch ganz unterschiedliche Landschaften. Dies gilt im Besonderen für die "echten" Inseln. Sie sind in Teilen auch durch Deiche vor Sturmfluten geschützt. Deiche sucht man hingegen auf den Halligen vergebens. Die Wohnhäuser und Stallungen liegen auf den sogenannten Warften. Bei Hochwasser ragen dann nur noch diese mit den Häusern aus der meist aufgewühlten See. Der Rest der Halligen scheint dann wie vom Erdboden verschluckt. Wir konnten dies einmal bei einem Herbststurm selbst erleben und es stellte für uns ein einmaliges Erlebnis dar.

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Die Masuren – ein Sommertraum

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Masuren sind eine stille Landschaft im Nordosten Polens. Sie wird geprägt durch wunderschöne Seen und ausgedehnte Wälder. Dieses Naturparadies ist noch voller Ursprünglichkeit – von Massentourismus weit und breit keine Spur. Nur unweit der Grenze zu Litauen und der russischen Enklave Kaliningrad liegen die Masuren. Sie sind Teil der polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren und ein ausgesprochen interessantes Reiseziel abseits ausgelatschter Touristenpfade. Die Hauptstadt dieser Region ist Olsztyn, das bis 1945 Allenstein hiess. In diesem Landstrich, der von sanften Hügeln geprägt ist, welche kaum Höhen von 300 Metern erreichen, bestimmen herrliche Wälder, Felder und Wiesen sowie eine Vielzahl von Seen das Landschaftsbild. Die Landschaft ist vergleichsweise dünn besiedelt. Städte gibt es hier nur wenige, dafür umso mehr kleine Dörfer, in denen vielfach noch die traditionelle Lebensweise gepflegt wird.

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Östergötland – Schweden wie aus dem Bilderbuch

Die Provinz Östergötland liegt im Nordosten Südschwedens und hat für jeden Reisenden etwas zu bieten. Sie kann als typische schwedische Region bezeichnet werden. Felder und Wiesen, dichte Wälder und zahlreiche Seen prägen das Landschaftsbild von Östergötland. Dem Feriengast bieten sich vielfältige Möglichkeiten, um attraktive und abwechslungsreiche Ferien in dieser für Schweden typischen Region zu verbringen.

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Die antike Kultur des Peloponnes

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im äussersten Süden der Balkanhalbinsel liegt der Peloponnes. Er ist die grösste Halbinsel Griechenlands. Genau genommen ist der Peloponnes gar keine Halbinsel mehr, denn durch den Kanal von Korinth wurde die Halbinsel vom Rest Griechenlands getrennt. Der Gesamtfläche des Peloponnes beträgt etwa 21’500 Quadratkilometer und seine grösste Ausdehnung erreicht er in etwa 250 Kilometer. Von allen Seiten ist der Peloponnes von Wasser umgeben und hat eine Küstenlänge von weit mehr als Tausend Kilometer. Im Norden trennen der Golf von Korinth und die Strasse von Patras die Halbinsel vom Festland. Im Osten des Peloponnes liegt die Ägäis, im Westen das Ionische Meer. Die Südküste der Halbinsel liegt am offenen Mittelmeer.

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Die mittelalterliche Kulisse von Stein am Rhein

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein wahres Kleinod ist das mittelalterliche Städtchen Stein am Rhein. Sie liegt zudem in einer reizvollen Landschaft an der Stelle, wo der Rhein den Untersee verlässt. Stein am Rhein ist zu allen Jahreszeiten ein lohnenswertes Reiseziel. Neben fantastischen Sehenswürdigkeiten und interessanten Museen bieten sich dem Besucher weitere attraktive Möglichkeiten. Das historische Zentrum von Stein am Rhein liegt am nördlichen Rheinufer, während sich am südlichen Ufer, dem sogenannten Stadtteil "Stein am Rhein vor der Brugg", der Bahnhof, Gewerbegebiete und einige Wohnquartiere befinden. Das Städtchen im Kanton Schaffhausen hat etwa 3500 Einwohner. Stein am Rhein war die erste schweizerische Gemeinde, welche im Jahr 1972 mit dem Wakkerpreis ausgezeichnet wurde. Dieser Preis wurde für die beispielhafte Pflege des historischen Ortsbildes verliehen.

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Bodensee Radweg, Teil 2: Von Ludwigshafen über Bregenz zurück nach Konstanz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Beherrscht wird das Bild Ludwigshafens vom ehemaligen Grossherzoglich-Badischen Hauptzollamt. Hinter der mächtigen Fassade befinden sich heute das Rathaus und das Gästezentrum der Stadt. Über Sipplingen erreichten wir Überlingen, unser heutiges Etappenziel. Die Stadt hat eine Menge zu bieten, und es gab für uns einiges zu entdecken. Da es bereits spät am Nachmittag war, verschafften wir uns bei einem Spaziergang nur einen ersten Überblick. Den Tag liessen wir in einem netten Lokal in der Altstadt ausklingen. Bei einem fruchtigen Weisswein aus der Region und frischem gegrillten Fisch aus dem Bodensee war das auch nicht weiter schwer.

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Bodensee-Radweg, Teil 1: Von Konstanz nach Ludwigshafen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Bodensee-Radweg ist ein Klassiker unter den Radfernwegen und führt die Radler zudem durch drei verschiedene Länder. Aufgrund der Topografie rund um den See ist er für die gesamte Familie geeignet, um entspannte und erlebnisreiche Ferien zu verbringen. Rund 270 Kilometer ist er lang, der Bodensee-Radweg. Die Strecke ist sehr gut ausgebaut und beschildert und führt meist flach in Ufernähe rund um den Bodensee. Dieser ist der grösste See Deutschlands, aber auch die Schweiz und zu einem kleinen Teil Österreich grenzen an das sogenannte "Schwäbische Meer".

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