Europa

Trás os Montes – im Nordosten Portugals

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es ist eine abgelegene, wenig bekannte Region: Trás os Montes im Nordosten Portugals. Wer noch ursprüngliches, ländliches Leben auf der iberischen Halbinsel entdecken will, ist hier richtig, denn Touristenströme haben bisher einen Bogen um dieses Hinterland gemacht. Der Name Trás os Montes ist dabei treffend. Er heisst übersetzt "hinter den Bergen" und steht für die vom übrigen Portugal abgeschiedene Lage des Gebietes.

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Nicht auf Sand gebaut – Helgoland

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie ist eine Besonderheit unter den deutschen Nordsee-Inseln – die Insel Helgoland. Im Gegensatz zu den nahen nord- und ostfriesischen Inseln dominiert hier mächtiges Felsgestein. Der rote Sandstein gibt Helgoland das typische Aussehen. Etwa vierzig Kilometer vom Festland entfernt und mitten in der Deutschen Bucht gelegen ist die Insel ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen, die an den nahen Nordsee-Stränden Urlaub machen oder sich auf einer Städtereise in Hamburg oder Bremen aufhalten.

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Tuttlingen mit allen Sinnen geniessen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Tief im Süden Deutschlands, fast schon an der Grenze zur Schweiz und mit dieser direkt durch die Donau verbunden, bietet Tuttlingen in südwestlichen Baden-Württemberg ein reizendes Ausflugsziel für wahre Erlebnisse zu jeder Jahreszeit. Sowohl im Sommer als auch im Winter bietet die Stadt mit der bergigen Umgebung und zahlreichen Rad- und Wanderwegen ein lohnendes Ziel für den kurzen oder längeren Ausflug. Wer Tuttlingen in seiner ganzen Vielfalt erleben will, ist gut beraten, sich beispielsweise für ein paar Tage oder ein verlängertes Wochenende im Hotel Stadt Tuttlingen einzuquartieren. Neben vielen anderen Quartieren bietet sich hier ein idealer Ausgangspunkt für das Erleben der Stadt und der reizvollen Umgebung.

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An Dänemarks Nordseeküste – rund um den Ringköbing-Fjord

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Dänemark ist ein Land am Meer. Bis auf die Landesgrenze zum südlich gelegenen Schleswig-Holstein ist das skandinavische Königreich auf allen Seiten von Wasser umgeben. Jütland bildet dabei die Verbindung zum übrigen europäischen Kontinent. An der Nordseeküste Jütlands gibt es schöne Feriengebiete, die ausserhalb Dänemarks nur wenig bekannt sind. Dazu gehört auch der Ringköbing-Fjord. Er liegt nördlich der Hafenstadt Esbjerg im mittleren Jütland.

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Die Aareschlucht: Wo die Aare noch ein wilder Bergfluss ist

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Aareschlucht bei Meiringen im Haslital ist das berühmteste Naturwunder des Berner Oberlandes. Ein Ausflug zu diesem grandiosen Naturschauspiel ist von April bis Oktober möglich. Nur bei sehr ungünstigen Wetterbedingungen, Hochwasser oder Schnee bleibt die Schlucht geschlossen. In den Sommermonaten kann sie dagegen ganz romantisch erlebt werden: Jeweils Mittwoch und Freitag wird sie nämlich auch abends von 21 bis 23 Uhr geöffnet und beleuchtet. Wer nicht mit dem eigenen Pkw anreist, hat gute Bahnverbindungen nach Meiringen über Spiez oder von Luzern aus mit der Brünigbahn. Zur eigenen Sicherheit sollten robuste Schuhe mit rutschfester Sohle, am besten Wanderschuhe, getragen werden. Die Schlucht selbst ist in ca. einer Stunde durchwandert. Für die Strecke von Meiringen nach Innertkirchen muss man eine halbe Stunde zusätzlich einplanen.

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Auf den Spuren der lombardischen Kulturstädte, Teil III – Brescia

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Italien bietet seinen Gästen in der Lombardei viele interessante Kulturstädte – unter anderem auch Brescia, die zweitgrösste Stadt der Region. Sie liegt inmitten der Pianura Padana am Fuss des Monte Maddalena und der Cidneo-Hügel, die einen herrlichen Blick auf das Schloss Brescia bieten. Die Stadt, die knapp 80 Kilometer von Mailand entfernt liegt, bietet ihren Besuchern einen Einblick in die abwechslungsreiche Geschichte, überzeugt aber gleichzeitig mit einem vielfältigen Freizeitangebot, das einen Aufenthalt in diesem Teil Lombardiens zu einem echten Ferienhighlight werden lässt.

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Niedersächsisches Wattenmeer – faszinierend für Jung und Alt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Wattenmeer ist die Küstenregion eines Meeres mit starker Gezeitenaktivität, also ausgeprägten Phasen von Ebbe und Flut. Das gibt es weltweit. In tropischen Regionen wachsen dort oft Mangroven. In Europa sehr bekannt ist in Frankreich die weite Wattlandschaft um Mont Saint Michel. Ebenso zieht sich das Wattenmeer von der niederländischen Küste ostwärts an der Nordseeküste Deutschlands entlang bis hoch nach Dänemark. Der Bereich Niedersächsisches Wattenmeer reicht im Westen von der Grenze zu den Niederlanden bis zur Elbmündung im Osten. Die fast 350.000 Hektar des Nationalparks, den man 1986 ausrief, gehören zum Weltkulturerbe der UNESCO, zusammen mit dem niederländischen und dem zu Hamburg und Schleswig Holstein gehörenden Wattenmeer.

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Luxemburg – gross genug für einen Wochenendkurztrip

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Luxemburg hat etwas Virtuelles. Man hat davon gehört, es soll existieren, aber Genaues weiss man nicht. Dort gewesen ist man auch noch nicht, und meist kennt man auch niemanden, der schon einmal dort war. Grund genug, um einen neugierigen Blick zu wagen, was hinter der vermeintlichen Virtualität stecken mag. Mit dem Namen Luxemburg, französisch eigentlich Luxembourg, wird eines der kleinsten, aber reichsten Länder der Welt bezeichnet und gleichzeitig seine Hauptstadt. Das Ganze ist mehr ein Grossherzogtum oder so etwas wie eine parlamentarische Monarchie. Einige Einrichtungen der UNO sind hier, um für etwas Wichtigkeit und Publikum zu sorgen. Eine Fussballnationalmannschaft gibt es zwar auch, aber die wäre mit dem Auftrag überfordert.

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Auf den Spuren der lombardischen Kulturstädte, Teil II – Monza: Zwischen Kirchen und der Formel 1

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Insider wissen längst, dass die norditalienischen Städte mit viel Geschichte, Kultur und Kulinarik aufwarten können. Wer nach Monza fährt, findet dort nicht nur ein historisches Zentrum und einen herrlichen Garten, sondern vor allem das Heulen der Motoren, wenn im Frühherbst regelmässig die Formel 1 hier Station macht. Die traditionelle Rennstrecke ist DER Anziehungspunkt der Region, obwohl auch die Umgebung sowie die Metropole selbst nicht unterschätzt werden sollten. Nur unweit von Mailand gelegen, ist sie ein durchaus lohnenswertes Ziel für einen Städtetrip im Herbst.

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St. Peter-Ording – Frischwindkur zu jeder Jahreszeit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im deutschen Bundesland Schleswig-Holstein hat der Ort St. Peter-Ording die meisten Übernachtungen. Er ist zugleich das grösste Seebad in Deutschland und auch Kurort. Kilometer Sandstrand liegen hier in West- und Ostrichtung und laden zum Spazierengehen und Faulenzen ein. Das Durchpusten kommt dann von ganz alleine. Hier oben weht fast immer ein stetiger Wind, auf den man sich einstellen sollte. Und dieser gestaltet, wie später ausgeführt wird, einen Teil der Freizeitmöglichkeiten, die St. Peter-Ording zu bieten hat. Ihren Föhn sollten Sie aber dennoch mitnehmen.

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