Ferienfotos vor Verlust schützen

Ferienzeit ist auch Fotozeit. Doch es kann leicht passieren, dass die aufgezeichneten Fotos und Filme und mit ihnen die schönen Urlaubserinnerungen verloren gehen.

Ein Laufwerkfehler, Hitze, Stromausfall, Wasser oder Gewalteinwirkung auf Speichermedien sind nur einige Gründe, durch die es zum Verlust von Urlaubsfotos kommen kann.

Wie sich Urlaubserinnerungen mithilfe einer cleveren Kombination unterschiedlicher Speichertechnologien effektiv schützen lassen und die Gefahr eines Datenverslustes minimiert werden kann, zeigt die Toshiba Storage Peripherals Division.

Mit dem Beginn der Ferienzeit startet auch wieder die Zeit der Hobby-Fotografen. Da besonders im Urlaub viel fotografiert wird und nicht jeder seine Bilder sofort auf Facebook oder Instagram hochlädt, ist es umso ärgerlicher, wenn das Smartphone oder die Kamera beschädigt wird: dann sind die Daten in vielen Fällen verloren.

Bei Verlust oder gar Diebstahl ist die Hoffnung, jemals wieder an die Fotos oder Filme zu gelangen, gering. Um Fällen wie diesen vorzubeugen, hilft ein ausgeklügelter Plan, der die Gefahren umschifft. „Neue Speichertechniken helfen, die richtige Strategie zu entwickeln“, betont Larry Martinez-Palomo, Head of Marketing bei Toshiba Europe, Storage Peripherals Division.


Toshiba Canvio AeroCast (Bild: Toshiba)

Praktische WLAN-Speicher

Im Gehäuse einiger externer HDDs und SSDs steckt neuerdings ein WLAN-Modul, das die Verbindung mit mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets ermöglicht. Einerseits kann der Benutzer so auf den Speicherplatz über Gerätegrenzen hinweg zugreifen; andererseits benötigt er zum Teilen seiner Fotos und Filme von mobilen Geräten aus auch kein Kabel mehr.

Einige Hersteller – unter anderem auch Toshiba – haben in das Gehäuse gleich noch einen SD-Kartenleser integriert. Er speichert die Inhalte direkt von der Speicherkarte auf den externen Datenträger und eignet sich daher hervorragend für ein schnelles Backup zwischendurch.

Die WLAN-Speicher sind mit leistungsfähigen Akkus mit einer Laufzeit von bis zu acht Stunden ausgestattet. Ausserdem haben die Geräte in vielen Fällen Funktionen, mit deren Hilfe iOS- und Android-Geräte auch ohne iTunes und PC Daten untereinander tauschen können.

Micro-SD-Karten: klein und leicht

Klein, leicht und nahezu unverwüstlich sind Micro-SD-Karten. Sie stecken in Smartphones, Tablets oder Digitalkameras. Mit Kapazitäten bis zu 128 Gigabyte bieten sie reichlich Platz für Fotos oder Filme. Aufgrund ihrer geringen Grösse und ihres Federgewichts stellen Reserve-Karten ausserdem keinen zusätzlichen Ballast auf Reisen dar.


Toshiba microSD M301 (Bild: Toshiba)

Klassische externe Festplatten

Aufgrund der bewährten und ausgereiften Technik ist die klassische externe Festplatte immer noch ein beliebtes Speichermedium. Das liegt vor allem an dem konkurrenzlos niedrigen Preis pro Gigabyte.

Wegen der gesteigerten Datendichte gibt es bereits externe 2,5-Zoll-Festplatten mit drei oder vier Terabyte Speichervolumen. Auch sie sind beliebte Backup-Medien.

Cloud-Speicher

Cloud-Speicher ist vor vielen Gefahren gefeit, denen Festplatten oder Speicherkarten permanent ausgesetzt sind: er kann weder verloren gehen noch durch Gewalteinwirkung zerstört werden; schon gar nicht kann ein Dieb ihn entwenden.

Beliebte Anbieter von Cloud-Diensten wie Dropbox, Pogoplug, Google Drive, Microsoft Onedrive oder iCloud bieten zudem die automatische Synchronisierung sowie das Backup der Daten an.

Toshiba kombiniert beispielsweise mit einigen Festplatten-Modellen zehn Gigabyte Cloud-Speicher von Pogoplug. Auch ein Fernzugriff auf die Festplatte ist bei einigen Modellen möglich.

Die Cloud scheint auf den ersten Blick als der perfekte Aufbewahrungsort für Fotos und Filme. Bei genauerer Betrachtung aber verliert sie an Glanz: um grössere Datenmengen in die Cloud zu kopieren, benötigen Anwender eine schnelle Internet-Verbindung – die auf Reisen aber nicht jederzeit und überall verfügbar ist, auch nicht in hoch technisierten Ländern.

Ein anderes Problem stellt die Sicherheit dar. Zwar lässt sich Cloud-Speicher nicht entwenden, die Zugangsdaten können aber trotzdem gestohlen werden, wenn beispielsweise der Cloud-Anbieter gehackt wird. Diebe erhalten dann vollen Zugriff auf die persönlichen Daten. Bei physischen Laufwerken verliert der Anwender hingegen nur die Kontrolle über die Daten, wenn das Speichermedium gestohlen wird.

Jede Speicherart für sich genommen ist keinesfalls perfekt. In der intelligenten Kombination mehrerer Methoden aber kann jeder Fotograf ruhigen Gewissens seinem Hobby nachgehen, weil er weiss, dass seine Daten gut gesichert sind.

 

Artikel von: Toshiba Europe GmbH/ PR-COM GmbH
Artikelbild: Toshiba Canvio Premium (© Toshiba)

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