Grossbritannien

Die Küste Südengland in neuem Glanz - Portsmouth und Umgebung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sonne, Strand und die typisch englische Landschaft mit bizarren Felsformationen und zerklüfteten Buchten - das alles findet der Urlauber in der Gegend rund um die alte Hafenstadt Portsmouth vor. - Doch auch Aktivurlauber und Abenteurer kommen hier nicht zu kurz. Dabei waren vor allem das Seebad Bournemouth und die Insel Isle oft Wight in den letzten Jahren von einem Wandel betroffen; galten hier die Strände einst als Urlaubsparadies für die ältere Generation, locken heute zahlreiche Attraktionen auch die jüngeren Gäste - Englands Süden begeistert jeden!

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Southampton – Englands Perle an der Südküste

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Direkt an der Südküste Englands liegt die Hafenstadt Southampton, nicht weit von Stonehenge und der Isle of Wight entfernt. Die knapp 240.000 Einwohner zählende Stadt in Hampshire ist eine der geschichtsträchtigsten Städte Grossbritanniens. Im 17. Jahrhundert war Southampton ein mondäner Badeort für die englische Oberschicht und im 19. Jahrhundert erlangte die Stadt grosse Bedeutung durch den Schiffsbau. Von hier brach 1912 die "Titanic" zu ihrer unheilvollen Fahrt über den Atlantik auf. Heute ist 'Soton', wie die Stadt liebevoll genannt wird, eine sehr junge und hippe Stadt mit zwei Weltklasse-Universitäten und einer beneidenswerten Lebensqualität.

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Gibraltar – die britische Stadt in Spanien

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Jahre 1713 wurden im niederländischen Utrecht mehrere Verträge geschlossen, die zum Ende der Spanischen Erbfolgekriege führten. Im Rahmen der Verhandlungen und Beschlüsse, welche in die Verträge einflossen, wurde das südspanische Gebiet Gibraltar endgültig als Überseegebiet dem Vereinigten Königreich und Nordirland zugesprochen, unter dessen Souveränität es bereits seit 1704 stand. Die Gegend um Gibraltar gilt unter Historikern als letztes Gebiet, in dem der Neandertaler lebte. Die antiken Griechen bezeichneten Gibraltar als eine der zwei Säulen des Herakles, also jener zwei Erhebungen, die in Marokko und auf der Iberischen Halbinsel die Strasse von Gibraltar begrenzen und so den Übergang vom Mittelmeer zum Atlantischen Ozean umrahmen. Es gibt keine historischen Hinweise, dass die Römer bei ihrer Herrschaft über das heutige Spanien und Portugal von der Region um Gibraltar Gebrauch machten.

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Edinburgh - auf den Spuren der Könige in Schottlands Hauptstadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schon seit dem 15. Jahrhundert ist Edinburgh die Hauptstadt von Schottland, und die historische Bedeutung der Stadt ist nicht zu übersehen. Mächtige Paläste, neoklassische Prachtbauten und altehrwürdige Kirchen bestimmen das Zentrum von Edinburgh, dem "Athen des Nordens", wie Theodor Fontane die zweitgrösste Stadt Schottlands einst nannte. Edinburgh gilt als eine der schönsten Städte Europas, und diesen Ruf verdankt die Stadt neben ihrer prachtvollen Architektur auch ihrer aussergewöhnlichen Lage. Edinburgh zieht sich an der schottischen Ostküste über eine Reihe von Hügeln hin, über denen als allgegenwärtiges Wahrzeichen der Stadt das Edinburgher Schloss auf dem Castle Rock thront.

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Brighton – Englands liebenswertes Seebad

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zu Recht ist Brighton eine der beliebtesten englischen Küstenstädte. Für einen Kurztrip ist das Seebad an der Küste von Sussex bestens geeignet. Bei einem Rundgang spüren Sie sogar ein wenig indisches Flair, denn der königliche Palast fasziniert mit seiner orientalischen Bauweise. Sehr schön ist ein Bummel über die Standpromenade und den Pier. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts mauserte sich das Fischerörtchen Brighton zu einem beliebten Badeort – in dieser Zeit wurde auch der Royal Pavillon als Residenz für König George IV. fertiggestellt. Die Eröffnung der Eisenbahnverbindung zwischen Brighton und London sorgte dafür, dass der Ort an der Küste des Ärmelkanals zu einem beliebten Ausflugsziel der reichen Londoner avancierte. Oft wird Brighton mit dem Beinamen "London by the sea" tituliert.

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England – unterwegs im Lake District

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Nordwesten Englands – in der Grafschaft Cumbria an der Grenze zu Schottland – liegt der Nationalpark Lake District. Er gehört zu den romantischsten englischen Landschaften und zieht jedes Jahr viele Naturliebhaber und Wanderer an. Hierzulande ist der Lake District nur wenig bekannt. Zu Unrecht, denn wenn auch die Berge des Distrikts sicher nicht mit Schweizer Höhen mithalten können, hat die Landschaft doch ihren ganz eigenen Charakter und ist von besonderem Reiz.

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Magisches England – Harry Potter auf der Spur

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Beim Lesen der Harry-Potter-Bücher schlagen nicht nur Kinderherzen höher – auch Erwachsene haben den liebenswerten Zauberschüler ins Herz geschlossen. Wer träumt nicht davon, einmal den traumhaften Speisesaal von Hogwarts zu betreten oder einen Spaziergang durch das charmante Hogsmeade zu unternehmen? Eine Reise zu den bekanntesten Drehorten der beliebten Filmreihe führt von London aus quer durch England. Wikipedia listet die bekanntesten Filmsets auf. Los geht es in London: Auf dem Bahnhof King’s Cross werden Sie das Gleis 9 ¾, von dem der Hogwarts-Express startet, allerdings vergeblich suchen. Dennoch dienten die Bahnsteige des Londoner Bahnhofs als Kulisse für die Filmarbeiten. Für Harry-Potter-Fans hat man inzwischen ein Schild mit dem Hinweis 9 ¾ angebracht. Natürlich darf der obligatorische Souvenirladen, der im Aussehen Ollivanders Fachgeschäft für Zauberstäbe gleicht, neben dem Gleis nicht fehlen: Als echter Fan kaufen Sie hier originale Bertie Bott's Flavor Beans oder eine Fahrkarte für den Hogwarts-Express.

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England entdecken – die Isle of Wight

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im äussersten Süden Englands – gegenüber der Hafenstadt Southampton – liegt die Isle of Wight. Die 381 Quadratkilometer grosse Insel ist eines der beliebtesten touristischen Ziele Grossbritanniens, wird aber vor allem von Briten besucht. Ausländer, gar Schweizer, sind die Ausnahme. Zu Unrecht, denn die Landschaft der Insel ist ebenso reizvoll wie abwechslungsreich. Was die Isle of Wight für Feriengäste so attraktiv macht, ist ihr ausgesprochen mildes Klima. Kaum sonst irgendwo in Grossbritannien ist es wärmer. Und auch bei den Sonnenstunden liegt die Insel weit vor den übrigen Regionen des Landes. Vor diesem Hintergrund überrascht es nicht, das sich mancherorts sogar ausgesprochen mediterrane Vegetation findet.

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Liverpool - Fussball, Kunst und Beatles-Mania in Englands Nordwesten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Liverpool, Englands nordwestlicher Hafenstadt, hing lange Zeit ein eher zweifelhafter Ruf an. Soziale Probleme, wirtschaftlicher Niedergang und damit verbunden ein sichtlicher Verfall historischer Gebäude sorgten dafür, dass die Stadt an der Mündung der Mersey nicht gerade zu den bedeutendsten touristischen Zielen des Landes zählte. Das hat sich längst geändert, denn nach beträchtlichen Investitionen und umfassenden Restaurierungsarbeiten zählt Liverpool heute zu den vielseitigsten Städten des Landes - angefangen von den historischen Gebäuden und Hafenanlagen über ein vielfältiges Kulturprogramm und Nachtleben bis hin zu den Museen der Stadt, die in ihrer Zahl nur von den Londoner Museen übertroffen werden. Im Jahr 2008 wurde Liverpool daher auch zur Europäischen Kulturhauptstadt gewählt.

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Die englische Küche ist die beste der Welt: Kulinarische Überraschungstipps für Englandreisende

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Ruf der englischen Küche hat in den letzten Jahrzehnten sehr gelitten - nicht ganz zu Unrecht. Dabei war England einst, vor "gerade mal" vier- bis fünfhundert Jahren, europaweit für seine inspirierende Kombinationen aus lokal angebauten und über den Channel importierten Zutaten berühmt. Leider hat die England in ästhetischer Hinsicht insgesamt hart zusetzende industrielle Revolution dieser gastronomischen Kultur ein jähes und gründliches Ende bereitet. Lange Zeit waren Fish&Chips und das berühmte englische Frühstück die einzigen nennenswerten Delikatessen, die den meisten Menschen in Zusammenhang mit der Insel einfielen.

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