Ich suche Abenteuer! 20 Ideen für Erlebnisreisen weltweit

Für viele Menschen sind die Ferien gleichbedeutend mit Entspannung und Erholung. Einfach mal nichts tun, in der Sonne bräunen und die Seele baumeln lassen. Auch ich mache das immer wieder gerne, aber ganz ehrlich: Nach zwei Tagen ist mir langweilig. Ich brauche Action, Spass und Abenteuer und habe so langsam das Erlebnisreisen für mich entdeckt.

Der Markt der Abenteuer- und Erlebnisreisen boomt. Erlebnisreisen nach Patagonien, Australien oder Afrika sind echte Renner in den Reisebüros. Adrenalin und Nervenkitzel kommen gut an bei den Touristen, da kann es nicht verrückt und aussergewöhnlich genug sein.

Doch wo kann man denn wirklich die verrücktesten Abenteuer erleben? Wo gibt es den meisten Nervenkitzel und wo ist Langeweile ein Fremdwort? Ich habe ein wenig recherchiert und 20 Abenteuerdestinationen gefunden, die nun auf meiner ganz speziellen Bucket-Liste stehen, der Abenteuerliste für die ganze Welt. Manche der Sachen sind ganz fest eingeplant, andere bisher nur vage Spinnereien, doch ich bin wirklich gespannt, was ich von dieser Liste wirklich in die Tat umsetzen kann.

Ihr seid auch auf der Suche nach Abenteuer, wollt ein bisschen was erleben, statt die Füsse in der Hängematte baumeln zu lassen? Dann lege ich euch diese Aktionen ans Herz – schaut euch meine Liste an, Herzklopfen garantiert!

1. Fallschirmspringen in den Kitzbühler Alpen


Fallschirmspringen in den Kitzbühler Alpen (Bild: © Germanskydiver – shutterstock.com)

Wenn ich an Nervenkitzel denke, dann fällt mir als Erstes Fallschirmspringen ein. Das waghalsige Manöver, aus mehreren Kilometern Höhe aus einem Flugzeug zu springen, ist für mich Nervenkitzel pur. Dafür muss man auch gar nicht in die Ferne reisen, denn die Kitzbühler Alpen bei St. Johann bieten die idealen Bedingungen und ein perfektes Panorama für den Sturz aus dem Flugzeug. Beim Sprung aus 4500 m Höhe ist eine ordentliche Portion Adrenalin garantiert. Natürlich wagt man den freien Fall zunächst nicht alleine, sondern kann sich beim Tandem-Sprung einem erfahrenen Profi anvertrauen.

Nachdem man zuerst den Ausblick auf das Kitzbühler Umland geniessen kann, Alpenpanorama inklusive, geht es dann ganz schnell: Man befindet sich im freien Fall. Hat man den Absprung gewagt, dauert der freie Fall circa 40 Sekunden, dann öffnet sich der Fallschirm und beim Gleitflug rund um St. Johann kann man glücklich und stolz den Ausblick nun wirklich geniessen.

Infos unter loij.at.

2. Wracktauchen in Kroatien


Wracktauchen in Kroatien (Bild: © Angelo Giampiccolo – fotolia.com)

Kroatien ist sicherlich eines der Trendländer dieses Jahres. Die Landschaft bietet mit ihren Felsen, Wäldern und dem sattblauen Wasser ein abwechslungsreiches Panorama für grandiose Ferien, doch auch für Abenteurer hat das Land einiges auf Lager! Besonders alles rund ums Wasser lohnt sich: Rafting, Jetski oder Tauchen stehen bei mir hoch im Kurs.

Doch dann bin ich auf etwas Grandioses gestossen: Wracktauchen. Was hältst du von einem Tauchausflug zu einem alten Schiffswrack? Ich spiele ja schon lange mit dem Gedanken, einen Tauchkurs zu belegen, denn beim Schnorcheln habe ich bereits mein Herz an die Unterwasserwelt verloren. Wenn man dann noch eine Wahnsinnskulisse wie ein altes versunkenes Schiff erkunden kann, dann hört sich das für mich schon ziemlich perfekt an. An Land bin ich schon ein Fan sogenannter „Lost Places“, also verlassener Orte, also ist es irgendwie naheliegend, dass mich diese auch unter Wasser interessieren.

Ich stelle mir die Atmosphäre einmalig vor: Überwältigend gross und immer noch majestätisch liegen die Wracks in der Stille des Meeres. Spannend, unheimlich und sportlich, das ist für mich die perfekte Mischung für eine Abenteuerreise.

Infos unter fundivingkrk.com.

3. Gleitflug auf La Réunion


La Réunion – „Hawaii des Indischen Ozeans“ (Bild: © A. Karnholz – fotolia.com)

La Réunion, dieser Name löst bei mir Fernweh höchsten Grades aus. Man nennt die vor Madagaskar liegende Insel auch „Hawaii des Indischen Ozeans“. Die Bergkulisse ist einzigartig, die Landschaften auf der Insel sind abwechslungsreich. Es gibt weisse und schwarze Strände, tropische Wälder und Gebirge, die an die Alpen erinnern. Die zu Frankreich gehörende Insel ist bei Gleitschirmpiloten sehr beliebt, da sie eine milde Thermik und viele Sonnentage hat. Was liegt also näher, als eine Reise auf die Trauminsel zu buchen und jene mit ein bisschen Nervenkitzel in den Lüften anzureichern? Am liebsten würde ich jetzt schon den Flug auf die Vulkaninsel buchen und mir den Wind um die Nase wehen lassen.

Infos unter bluesky.at.

4. Katamaransegeln an der Algarve


Katamaransegeln an der Algarve (Bild: © IM_photo – shutterstock.com)

Portugal ist ein Eldorado für Aktivreisende. Der Atlantik bietet die perfekten Bedingungen zum Surfen und für andere Wassersportarten, doch ich würde am liebsten eine Katamarantour starten, denn vor einigen Jahren war ich in Thailand an Bord eines Katamarans und seitdem hat mich die Idee nicht mehr losgelassen, einmal selbst am Ruder zu stehen. Zusammen mit einem erfahrenen Guide lernt man die Grundhandgriffe für den Katamaran und kann schon bald selbst steuern. Das hört sich für euch auch verlockend an?

Infos unter sailcompany.com.

5. Huskytour in Lappland


Huskytour in Lappland (Bild: © massimofusaro – shutterstock.com)

Ich bin ein grosser Hundefan, und was liegt da näher als eine Schlittentour mit einem ganzen Rudel Hunde? In Lappland gibt es natürlich eine ganze Menge Anbieter für Touren mit Schlittenhunden. Ich würde jedoch gerne mehr machen als nur mitfahren. Ich würde gerne ein paar Tage mit den Hunden verbringen und lernen, was es heisst, ein „Musher“ zu sein. Deshalb würde ich gerne einen „normalen“ Kurs machen und dann eine sogenannte „Musher-Woche“ dranhängen. Diese Woche ist für Fortgeschrittene gedacht, man bekommt einen wirklichen Einblick in das Leben mit den Huskys. Im schwedischen Teil Lapplands werden diese Touren zum Beispiel in Arvidsjaur durchgeführt.

Den Kontakt zu den Hunden stelle ich mir intensiv und aufregend vor, das Leben in der Kälte und Einsamkeit Lapplands als herausfordernd, aber beeindruckend. Diese Erfahrung würde ich sehr gerne einmal mitmachen.

Infos unter burning-snow.com.

6. Segeltörn in Indonesien


Segeltörn in Indonesien (Bild: © BlueOrange Studio – shutterstock.com)

Bali, Flores, Komodo – diese Namen wecken Bilder von Strand, Meer und einer atemberaubenden Flora. Die Inselwelt Indonesiens ist ein Paradies für Taucher und Tierfans, schliesslich leben auf Komodo die bekannten Warane, die an Urzeitdinosaurier erinnern. Eine besondere Art, die Inselstaaten zu bereisen, ist mit dem Segelboot. Viele Anbieter haben sich auf Segeltörns rund um die Inseln spezialisiert und so dürfte die Auswahl aufgrund des massenhaften Angebots schwerfallen. Ich denke, viel falsch machen kann man aber nicht. Mir die Haare von der indonesischen Meeresbrise um die Nase wehen zu lassen steht auf jeden Fall ganz weit oben auf meiner Wunschliste und wird hoffentlich schon bald verwirklicht.

Infos unter sunda-islands.com.

7. Gorillatrekking in Uganda


Gorillatrekking in Uganda (Bild: © iPics – shutterstock.com)

Berggorillas sind faszinierende Wesen. Es ist irritierend zu sehen, wie ähnlich uns die Menschenaffen in vielem sind. Und es ist ein grosser Traum von mir, die Tiere einmal in freier Wildbahn zu sehen. Der Schutz der Tiere sollte dabei aber immer an erster Stelle stehen, und nicht die Sensationsgier des Menschen. Aus diesem Grund bin ich bei Aktivitäten mit Tieren immer vorsichtig und wäge lange ab, bis ich mich von der Qualität der Organisation überzeugt habe. Wenn ich das Gefühl habe, einen guten Veranstalter gefunden zu haben, würde ich den Traum wirklich gerne in die Tat umsetzen und einem Gorilla in die Augen blicken.

8. Geheimagenten-Training


Geheimagenten-Training (Bild: © Richard Peterson – shutterstock.com)

Sportliche Unternehmungen und Naturerlebnisse stehen bei mir an erster Stelle, wenn es um die Suche nach dem Abenteuer geht, aber wie wäre es einmal mit etwas komplett Anderem, so etwas richtig Verrücktem? Auf der Suche bin ich auf das hier gestossen: ein Geheimagenten-Training. So richtig konnte ich mir zunächst nichts darunter vorstellen. Die Beschreibung lautet, dass das Programm unter anderem Training in Spionage, Verfolgung, Schiessen und Nahkampf beinhalte. Und das hört sich so kurios an, dass es mein Interesse geweckt hat. Rund zehn Tage dauert solch ein Spezialtraining, aber der Preis lässt mich dann doch schlucken.

9. Radtour im Grand Canyon


Die unberührte Natur des „North Rim“ soll überwältigend sein. (Bild: © Rudolf Friederich – fotolia.com)

Der Grand Canyon ist ein wahrer Besuchermagnet und zieht jedes Jahr unzählige Touristen an. Die Nordseite des Canyons ist allerdings weniger touristisch erschlossen als die Südseite, hier kann man noch echte Abenteuer erleben. Kurvenreiche Strassen schlängeln sich den Berg hinauf, und diese kann man mit dem Auto hinauffahren; viel interessanter ist es jedoch mit dem Mountainbike. Zugegeben, etwas körperliche Fitness sollte man mitbringen, aber die mühevolle Auffahrt lohnt sich. Die unberührte Natur des „North Rim“ soll überwältigend sein.

Ein paar Stunden dauert die Fahrt mit dem Mountainbike, dann geht es nur noch zu Fuss weiter: Schmale Felswege führen bis zum Gipfel, von wo man dann die Belohnung geniessen kann, die grandiose Aussicht.

10. Haitauchen in Malaysia


Haitauchen in Malaysia (Bild: © dieter76 – fotolia.com)

Wenn wir vorhin schon beim Tauchen waren: Wie wäre es mit einem tierischen Begleiter? Und damit meine ich weder Delphine noch Schildkröten, sondern Haie. In Malaysia war ich dieses Jahr schon schnorcheln und habe einen wunderschönen Riffhai gesehen. Kaum war ich im Wasser, ist der rund 1,50 m grosse Hai direkt an mir vorbeigeschwommen. So ein wunderschönes Tier! Ich würde dieses Erlebnis gerne noch etwas intensiver haben und deshalb wahnsinnig gerne an einem Tauchgang am sogenannten „Shark Point“ auf den Perhentian Islands teilnehmen. Die Perhentians sind, nebenbei erwähnt, mein persönliches Paradies. Dort verbrachte ich auf der kleinen Insel Perhentian Kecil die entspannteste Woche meines Lebens, ganz ehrlich.



11. „Wallrunning“ im Harz


„Wallrunning“ im Harz (Bild: © Sander van der Werf – shutterstock.com)

Wie es sich wohl anfühlt, eine 43 Meter hohe Wand herunterzulaufen? Das habe ich mich auch gefragt, als ich die Bilder vom „Wallrunning“ gesehen habe. Das sieht schon richtig spektakulär aus. Ein bisschen Überwindung kostet der Abstieg sicherlich, aber die Aussicht ist bestimmt überwältigend. Eine durchaus überlegenswerte Aktion in Sachen Nervenkitzel. Findet ihr nicht auch?

Infos unter harzdrenalin.de.

12. Snowmobilfahren in Island


Snowmobilfahren in Island (Bild: © skogstrollet – fotolia.com)

Island, das klingt doch schon nach Abenteuer, oder? Im Land von Eis und Feuer erwartet dich Natur pur. Die Insel mit der surrealen Landschaft hat vor allem Wintersportmöglichkeiten. Mich reizt am meisten eine Fahrt mit dem Snowmobil, quer durch die Kraterlandschaft von Myrdalsjökull. Wenn ich dann noch die Nordlichter sehen könnte, dann wäre ich mehr als zufrieden.

Infos unter islandaktiv.de.

13. Besteigung des Kilimandscharo


Besteigung des Kilimandscharo (Bild: © Volodymyr Burdiak – shutterstock.com)

Es gibt mehrere Routen, um den Kilimandscharo zu besteigen. Sie reichen von schwierig bis extrem schwierig. Ich weiss, dass die Besteigung des knapp 6000 Meter hohen Berges ein Kraftakt ist. Die Touren dauern mehrere Tage und sind kräftezehrend. Doch ich stelle mir den Augenblick unbeschreiblich vor, wenn man auf dem Gipfel steht und hinab aufs Land schauen kann. Ein echtes Abenteuer!



14. Jetflug in Las Vegas


Jetflug in Las Vegas (Bild: © Dziurek – fotolia.com)

Einen Düsenjet verbinde ich mit Nervenkitzel pur. Zwar bin ich kein grosser Amerika-Fan, und mit Kampfjets habe ich auch nicht sonderlich viel am Hut, aber die Vorstellung, in solch einem rasenden Düsenjäger zu sitzen, löst ein bisschen Panikattacken aus. In Las Vegas ist bekanntermassen fast alles möglich, und so wundert es mich überhaupt nicht, dass man hier ganz einfach in die Rolle eines Kampfjet-Piloten schlüpfen kann. Zusammen mit einem ausgebildeten Piloten steuert man den Düsenjet durch die Lüfte. Der ganze Spass dauert mit allen Vorbereitungen rund fünf Stunden, danach sind wackelige Beine garantiert.

Infos unter getyourguide.de.

15. Survival Camps weltweit


Survival Camps weltweit (Bild: © daseaford – fotolia.com)

Ein Abenteuer ganz anderer Art erlebt man bei einem Survival Camp. Mittlerweile gibt es in fast allen Ländern der Welt Angebote für das Überlebenstraining in der freien Natur. Wem es nur um das Erleben purer Natur und die Basics des Überlebens geht, der braucht keine weite Reise anzutreten, sondern bleibt ganz einfach in der Schweiz. Beim Survival-Wochenende erlernt man die Basics wie Feuer machen, Notunterkunft errichten, Nahrungskunde und Wassergewinnung. Wer zusätzlich noch mehr an seine Grenzen gehen will, bucht sein Survival Camp in ungewohnter Umgebung wie der Hitze Afrikas oder dem Dschungel Asiens.



16. Safari in Kenia


Safari in Kenia (Bild: © Kjetil Kolbjornsrud – shutterstock.com)

Dieser Wunsch dürfte auf vielen Listen stehen: einmal die „Big Five“ sehen. Bei einer Safari kommt man den wilden Tieren besonders nahe, und das ist nicht immer ungefährlich, schliesslich handelt es sich bei Löwe, Elefant & Co. nicht um Kuscheltiere. Wie gerne würde ich einmal ein paar wilde Grosskatzen aus der Ferne betrachten, das laute „Toröö“ eines Elefanten in freier Wildbahn hören. Was die Safariangebote betrifft, kann von einfachen Tagesausflügen bis hin zu mehrtägigen Touren oder Luxussafaris das passende Modell ausgesucht werden. Ich würde am liebsten eine Tour mit Übernachtung in der Wildnis machen, denn einschlafen mit dem Geheul von Hyänen stelle ich mir wirklich aufregend vor.

Infos unter keniaurlaub.de.

17. Bungeesprung in Südafrika


Bungeesprung in Südafrika (Bild: © senai aksoy – fotolia.com)

Bungeespringen, ein Klassiker unter den Abenteueraktivitäten. Es gibt fast keine Stadt der Welt, wo man sich nicht irgendwo herunterstürzen könnte; doch wieso kleckern, wenn man auch klotzen kann? Nach dem Motto „Wenn schon, denn schon“ habe ich auf meine Liste den höchsten Bungeesprung der Welt gesetzt. Von der 210 Meter hohen Bloukraans Bridge an der Nationalstrasse N2 in Südafrika stürzen sich nur die ganz Mutigen.

Mir wird ehrlich gesagt beim Anblick schon etwas flau im Magen. Die Brücke befindet sich in der Nähe des Tsitsikamma-Nationalparks, an dessen Zufahrt kann man sich für den Sprung anmelden. Wer an sich keine Probleme mit der Höhe hat, aber trotzdem nicht springen will, kann auch einen „Bridge Walk“ machen.

18. Klettern in Tasmanien


Klettern in Tasmanien (Bild: © Rob Bayer – shutterstock.com)

An der tasmanischen Küste Australiens steht mitten im Wasser ein Felsen, der von den Einheimischen „Totempfahl“ genannt wird. Die schmale und rund 60 Meter hohe Felsnadel ist eine Herausforderung für Kletterer und für Anfänger eher weniger geeignet. Da ich selbst über keine nennenswerten Klettererfahrungen verfüge, ist die Bezwingung des Totempfahls ziemlich weit hinten auf meiner Liste, doch wer weiss? Vielleicht schaffe ich es ja doch irgendwann. Zumindest zum Zuschauen …



19. Astronautentraining in Orlando


Astronautentraining in Orlando (Bild: © Andrey Armyagov – fotolia.com)

Einmal ins All, die Welt von oben sehen. Diesen Wunsch können sich wahrscheinlich die wenigsten von uns erfüllen. Etwas bodenständiger ist ein Training, welches das Kennedy Space Center in Orlando anbietet: Hier können Raumfahrtfans am eigenen Leibe erfahren, welche Trainings „echte“ Astronauten durchlaufen müssen. Vom Kennedy Space Center starteten alle bemannten Weltraumexpeditionen der USA. An diesem geschichtsträchtigen Platz schlägt das Herz aller Hobbyastronauten höher. Das Training beinhaltet Tests der körperlichen Fitness, aber auch Missions-Simulationen wie zum Beispiel eine Space-Shuttle-Fahrtsimulation.

Das „Astronaut Training Experience Core“ wurde mit der Unterstützung von NASA-Veteranen entwickelt. Neben dem Training kann man auch Raketen besichtigen und einen simulierten Shuttle-Start miterleben. Insgesamt dauert das Training einen halben Tag und kostet 177 Euro.

Infos unter partner.viator.com.

20. Höhlenschnorcheln in Mexiko


Höhlenschnorcheln in Mexiko (Bild: © Marcus Bay – shutterstock.com)

Ich weiss, das Wasserthema ist etwas überpräsent, aber ganz ehrlich: Es gibt unter Wasser so tolle Angebote, dass ich die Liste noch um einige Punkte mehr erweitern könnte. Neben dem Wrack- und Haitauchen hat es mir auch das Höhlenschnorcheln angetan. In Mexiko scheinen die Bedingungen dafür besonders gut zu sein. Beispielsweise in Yukatan gibt es viele der sogenannten Cenotes, also unterirdische Höhlen, die sich zum Tauchen und Schnorcheln eignen.

Infos unter diving-zone.com.

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Artikelbild: © XtravaganT – fotolia.com

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Mehr zu Julia Schattauer

Julia Schattauer ist freie Autorin und leidenschaftliche Bloggerin. Geschichten vom Reisen sind ihr Steckenpferd. Neben nützlichen Fakten geht es ihr in erster Linie ums Storytelling. Darum, den Leser in die Welt mitzunehmen und sein Fernweh zu wecken. Als studierte Kunsthistorikerin, Tourismus-, und Literaturwissenschaftlerin schreibt sie ausserdem über Themen aus Kunst und Kultur.

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