Neueröffnung des "Robey Hotels" in Chicago

In Chicago findet man verschiedenste Architekturformen und interessante Gebäude. Besonders eindrucksvoll ist das Art Déco Gebäude des Robey Hotels. Es ist nicht nur das einzige Hochhaus der Gegend, sondern blickt auf eine lange Geschichte zurück.

Im Jahr 1929 wurde es gebaut – inmitten der Metropole. 69 Zimmer, ein Café sowie eine Rooftop Lounge findet man auf insgesamt 61 Metern Höhe. Das Robey schafft die perfekte Kulisse für einen Städtetrip, der in Erinnerung bleibt. Das Hotel zählt zur Grupo Habita, die für ihre zeitlose Gastfreundlichkeit im Hotelbereich bekannt ist.

Benannt nach der gleichnamigen Strasse, der Robey Street, verkörpert das Hotel die Seele Chicagos – einer lebhaften, wandelbaren und stolzen Stadt. Durch seine Prisma-Form hat das Gebäude einen hohen Wiedererkennungswert. Der ehemalige Northwest Tower schreit regelrecht nach Aufmerksamkeit und ist im Volksmund aufgrund seiner Form ferner auch als Kojote-Haus bekannt. Trotz der Verarbeitung verschiedenster Materialien wie Glas, Holz, Beton und Chrom, bleibt das Hotel seiner minimalistischen Linie, sowohl in den Hotelzimmern als auch in den öffentlichen Bereichen, treu.


Besonders eindrucksvoll ist das Art Déco Gebäude des Robey Hotels.

Bar im Innenbereich

Neben der Lobby und dem Rooftop gestaltete das belgische Design-Duo Nicolas Schuybroek Architects und Marc Merckx Interiors auch die Zimmer komplett neu. So erinnert heute kaum noch etwas an das ehemalige Bürogebäude der Firma Perkins, Chatten & Hammond. Die ursprünglich erhaltene Kalksteinfassade sowie die auffallende Dachkuppel, die von der Firma selbst gestaltet wurde, sind jedoch nach wie vor unberührt.


Rooftop Lounge

Dank der ungewöhnlichen dreikantigen Form des Hotels bekommen die Gäste einen exklusiven Blick auf Chicagos belebte Strassen. Die grossen Fensterreihen lassen die Räume mit Sonnenlicht fluten. Vintage Elemente wie Parkett mit Fischgrätenmuster und Trennwände aus verglastem Maschendraht stehen im Kontrast zu ausgefallenen Art Déco Stücken. Das geradlinige, minimalistische Design der Möbel wirkt zugleich modern und einladend.


Dank der ungewöhnlichen dreikantigen Form des Hotels bekommen die Gäste einen exklusiven Blick auf Chicagos belebte Strassen.

Mit sechs bis sieben Räumen pro Stockwerk, verteilen sich die 69 Zimmer des Hotels auf insgesamt zwölf Etagen. Je nach Kategorie variieren die Räume in der Grösse zwischen 20 und 63 Quadratmeter. Mit Ausnahme des etwa 20 Quadratmeter grossen Landmark Queen Rooms sind alle Hotelzimmer mit King-Size Betten ausgestattet. Die Suiten verfügen zusätzlich über einladende Sitzecken und Arbeitsbereiche. Während Gäste der Panorama Suite einen 180-Grad Ausblick über Chicagos Skyline geniessen, bieten alle anderen Zimmer und Suiten einen Blick auf den Wicker Park und die Bucktown Nachbarschaft. Wicker Parks und Bucktown sind das Epizentrum für Chicagos Kunst- und Kulturliebhaber.








Mit sechs bis sieben Räumen pro Stockwerk, verteilen sich die 69 Zimmer des Hotels auf insgesamt zwölf Etagen.

Egal ob vor oder hinter den Kulissen – Geselligkeit und Nachbarschaftsbewusstsein ist für das Hotel von essentiellem Wert. So gibt eine Vielzahl an öffentlichen Bereichen den Gästen ein Gefühl von lokaler Zusammengehörigkeit. Das Farbkonzept dunkelrot, grün, weiss und grau wirkt in Verbindung mit dem Terrazzofussboden und den Hölzern besonders wohnlich und dennoch zeitlos.

Das Robey Café im Erdgeschoss des Hotels besticht durch sein modernes Industriedesign und dient als Ort der Zusammenkunft – für Gäste als auch für Einheimische. Küchenchef Bradley Stellings serviert zum Frühstück, Mittag- und Abendessen französisch-amerikanische Spezialitäten. Auch während eines ausgiebigen Wochenend-Brunches bekommen die Gäste durch die grossen Glasfronten des Cafés den perfekten Blick auf die Milwaukee und die North Avenue.


Das Robey Café im Erdgeschoss des Hotels besticht durch sein modernes Industriedesign und dient als Ort der Zusammenkunft.

In der Up&Up Rooftop Lounge im 13.Stock umgibt eine ausladende Sofalandschaft die Bar im Innenbereich, während Romantiker auf der Terrasse den Sonnenuntergang der Metropole geniessen. Als i-Tüpfelchen eröffnet 2017 neben dem Rooftop Pool auch das Restaurant „Cabana Club“, das fortan griechisch inspirierte Speisen mit Ausblick auf Chicagos bekannte Hochbahn „L“ bietet.

Über die Grupo Habita

Seit 2000 revolutioniert das Inhaber-Duo der Grupo Habita mit seinen Designs die mexikanische Hotellandschaft. Investment Banker Moisés Micha und Zitronenfarmer Carlos Couturier eröffneten bereits mehr als ein Dutzend preisgekrönter Hotels in ganz Mexico und jüngst auch in den USA. Ihr Ziel ist es, bislang eher unberührte Plätze mit ihrer persönlichen Vorstellung von Gastfreundlichkeit weiter voran und mit den Eigenheiten der jeweiligen Stadt in Einklang zu bringen. Vor allem aber geht es dem Duo darum, Erlebnisse für ihre Gäste zu schaffen. Das Robey ist nach dem Hôtel Americano in New York das zweite Flagschiff der Grupo Habita in den USA. Ende 2017 eröffnet ein weiteres Hotel in Los Angeles.

 

Artikel von: Design Hotels Public Relations
Artikelbilder: © Courtesy of Design Hotels™

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