Der goldene Herbst bringt nicht nur fallende Blätter, sondern auch einige neue Hotels mit sich.
Zu den Highlights zählen Osaka, Shanghai, AlUla, Sydney und Mexiko City.
Im September 2022 sind 2'322’882 Passagiere über den Flughafen Zürich geflogen. Das entspricht einem Plus von 68% gegenüber derselben Periode des Vorjahres. Gegenüber September 2019 liegen die Passagierzahlen im Berichtsmonat bei 80%.
Die Anzahl Lokalpassagiere lag im September 2022 bei 1'639’601. Der Anteil der Umsteigepassagiere betrug 29% was 677'906 Passagieren entspricht.
Das laufende Jahr neigt sich dem Ende zu und die Ferienplanungen für 2023 beginnen. Wer clever plant, holt aus den verfügbaren Ferientagen viel raus. Legen Reisende ihre freien Tage um Feiertage herum, die auf Werktage fallen, verdoppelt sich so manche Auszeit. Der Qualitäts-Mietwagen-Veranstalter Sunny Cars zeigt, wann Mietwagenfans am besten den nächsten Kurztrip starten.
Je nach Kanton lassen sich so mit nur fünf Ferientagen bis zu 20 freie Tage erreichen.
Nach der Interimslösung mit Bruno Gantenbein als Geschäftsführer, kann der Vorstand unter der Leitung des Co-Präsidiums von Sandra Adank und Jon Andrea Schocher bereits eine definitive Nachfolgelösung präsentieren.
Mit Renya Heinrich konnte eine ausgesprochen erfahrene Touris-musexpertin für die Organisation gewonnen werden.
Renya Heinrich, Geschäftsführerin von Zug Tourismus, verlässt die Organisation per Ende März 2023. Die erfahrene Tourismus-Fachfrau führt den Verein Zug Tourismus seit August 2020.
Trotz der für die Branche äusserst schwierigen Zeit während der Pandemie hat sie in Zug vieles bewegen können.
Stress, Überstunden und niedrige Löhne – dies sind die wichtigsten negativen Elemente, welche Studierende einer von der HES-SO Valais-Wallis durchgeführten Studie über die Wahrnehmung der Berufe im Gastgewerbe, genannt haben. Die Umfrage bestätigt, dass sich die Prioritäten für die jungen Generationen geändert haben. Den Fachleuten aus dem Tourismussektor werden Ideen zur Steigerung der Attraktivität dieser Berufe vorgeschlagen.
Das Hotel- und Gastgewerbe befindet sich im Wandel und diese Tendenz wurde durch die Corona-Krise noch verstärkt. Die Arbeitnehmenden, insbesondere jene der Generationen Y (Jahrgänge 1980 bis 2000) und Z (nach 2000), messen den Arbeitsbedingungen ebenso viel oder sogar mehr Bedeutung bei als dem Gehalt. Sie streben ein Gleichgewicht zwischen Privat- und Berufsleben an.
Freiburg gilt unter anderem als Deutschlands Geniesser-Destination und ist bekannt für seinen hervorragenden Wein.
Entschleunigung und Erlebnis gehen in der Schwarzwald- Metropole Hand in Hand.
Die Schilthornbahn AG zieht eine sehr positive Sommerbilanz: Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Umsatz in allen Geschäftsbereichen deutlich gesteigert werden und bewegt sich mittlerweile auf Rekordniveau der Vorpandemie-Jahre.
Einzig bei den Frequenzen liegen die Werte tiefer.
Wer bewusst reisen möchte, muss offen für Neues sein und den Urlaubsort auf sich wirken lassen, um ihn mit allen Sinnen wahrzunehmen. So kann Reisen die Persönlichkeit fördern, neue Eindrücke vermitteln und den Horizont erweitern. Wichtig ist das passende Urlaubsziel. So fällt es leichter, die Komfortzone am Urlaubsort zu verlassen und sich auch für Regionen zu interessieren, an denen sich viele Einheimische und weniger Touristen aufhalten.
Reisen mit allen Sinnen verlangt nicht immer nach einem weiten Reiseziel, sondern es erfordert, sich für den Urlaubsort, die Menschen und deren Kultur zu öffnen.
Neun auf einen Streich: Durch die Übernahme von neun Hotels und Apartmenthäusern in Wien, Salzburg und Linz erweitert Leonardo Hotels Central Europe sein österreichisches Portfolio auf insgesamt zehn Hotels. Mit den neuen Häusern sowie dem Bestandshaus Leonardo Vienna im sechsten Bezirk avanciert das in Berlin ansässige Hotelunternehmen zu einem der grössten Hotelanbieter in Österreich.
Über 1.400 Gästezimmer stehen damit dem nationalen und internationalen Gästeklientel für Businessaufenthalte und Städtereisen in Österreich zur Verfügung.