Wie Ferien am Meer – der Strandkorb im heimischen Garten

Am Meer sitzen und der rauschenden Brandung zusehen – wer träumt nicht davon? Behaglich hocken wir in einem Strandkorb, der uns verlässlich vor dem aufkommenden Sturm beschützt. An Ost- und Nordsee längst zum Kult geworden, finden wir immer mehr Strandkörbe auch in Gärten vor. Herrlich können wir darin entspannen und auch bei kühleren Wetterbedingungen die pure Natur geniessen.

Wann ist es in einem Strandkorb am schönsten? Klar – wenn so richtig der Wind geht. Geschützt durch Verdeck und Oberkorb sitzen wir bequem auf der Polsterung und warten, bis das Wetter besser wird. Scheint dann endlich die Sonne, ist der Korb ein perfekter Schattenspender. Entspannt lesen wir darin unser Lieblingsbuch und lassen alle Fünfe gerade sein.

Komfortabel und vielseitig

Es ist erstaunlich, wie viele verschiedene Varianten von Strandkörben auf dem Markt sind. Ob ein schlichtes Modell aus Akazie oder die Luxusausführung aus Pinienholz – das Sortiment der Anbieter ist riesig und stellt uns vor die Qual der Wahl.

Um eine gute Entscheidung treffen zu können, sind einige wichtige Aspekte zu beachten. Die gängigsten Werkstoffe für den hochwertigen Korpus sind Teak-, Mahagoni- oder Pinienholz. Auch Strandkörbe mit Aluminiumrahmen sind erhältlich. Die Körbe selbst werden hingegen aus Nadelhölzern, Naturhaar, Rattan oder Kunststoff geflochten. Bei der Polsterung sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass das Material wasserabweisend und pflegeleicht ist. Farblich stehen passend zu den übrigen Gartenmöbeln alle Möglichkeiten offen.

Obwohl es auch Singlemodelle gibt, werden Strandkörbe in der Regel mit zwei Sitzflächen hergestellt. Die Rückenlehne kann üblicherweise geneigt werden, damit die Verwendung als Liege oder Halbliege möglich ist. Die Fussstützen sind ausziehbar und können gut in der Höhe verstellt werden. Auf dem Cocktailtisch stehen erfrischende Getränke bereit. Eine flexible Markise spendet bei grosser Hitze angenehmen Schatten. Praktisch ist auch, wenn das Dach des Korbes nach hinten gekippt werden kann. Auf jeden Fall ist zu prüfen, ob die Griffe sinnvoll angebracht sind. Das erleichtert den Transport im Garten sehr, denn auch ein Strandkorb muss manchmal die Position wechseln.



Wetterfest und robust – der Strandkorb im Garten

Da ein Strandkorb das ganze Jahr über im Freien steht, werden Korpus und Geflecht oberflächenbehandelt und imprägniert. Das Material muss wasserfest sein und den harten Bedingungen durch Wind, Feuchtigkeit und Sonnenlicht widerstehen.

Ein Strandkorb kann ein tolles gestalterisches Element im Garten sein, das für echtes Ferienfeeling sorgt. Natürlich ist die Wahl des Modells auch eine Frage des Geldes. Mit etwas Geduld und Ausdauer lassen sich aber auch hochwertige Angebote zu einem günstigen Preis finden.

 

Oberstes Bild: Der Strandkorb im heimischen Garten verleiht Urlaubsgefühl. (© Frank Vincentz, Wikimedia, GNU)

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