Atlantik

Teneriffa einmal anders, Teil 2: Der Pico de Teide und das Anaga-Gebirge

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nun war ich also an meinem heimlichen Ziel der Teneriffareise angekommen – dem Pico de Teide. Schon die ersten Schritte auf dem Parkplatz, wo ich meinen Mietwagen abgestellt hatte, waren irgendwie anders. Denn das, was auf den ersten Blick wie Kies aussieht, ist gar keiner, sondern Bimsstein. Darauf zu gehen hört und fühlt sich irgendwie eigenartig, aber auch leicht und locker an. Zu Fuss in luftigen Höhen unterwegs Nachdem Fitness in den Ferien angesagt ist, mache ich mich tapfer auf den Weg und ignoriere die Talstation der Gondelbahn. Ich wandere also durch die zerklüfteten Felsen und sehe hoch oben immer wieder den an diesem Tag schneebedeckten Gipfel des Teide vor mir. Dieser höchste Berg Spaniens mit 3718 Metern ist ein aktiver Vulkan, wobei auch hier mit Superlativen aufgewartet werden kann. Denn mein Reiseführer gibt darüber Auskunft, dass der Pico de Teide der dritthöchste Inselvulkan der Welt ist.

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Teneriffa einmal anders, Teil 1: Freizeitparks und üppige Vegetation prägen die abwechselnde Landschaft

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ferien im Winter, und das in einer schönen Gegend und ohne endlos langen Flug, das war meine Absicht in diesem Frühjahr. Und meine Destination war schnell gefunden – ich wollte nach Teneriffa, jener Insel im Atlantik, die nicht nur Badespass, sondern auch Wandervergnügen zu bieten hatte. Bettenburgen und karge Landschaft bestimmen den ersten Eindruck Nach kurzem Flug und einer Fast-Umrundung des Teide, des höchsten Gipfels auf der Insel, überflogen wir noch die Bettenburgen von Los Christianos und Las Amerikas. Dabei beschlichen mich schon irgendwie leise Zweifel, immerhin wollte ich nicht dort Ferien machen, wo gleichzeitig zig andere Touristen ebenfalls ausschwärmten.

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Kubas traumhafte Strände

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer einen Urlaub auf der grossen Antilleninsel Kuba plant, der wird nicht nur mit einem Schmelztiegel europäischer, afrikanischer und indigener Kulturen konfrontiert. Er wird auch eine geografisch vielseitige Insel entdecken, die für Fans des Trekkings, Kulturinteressierte und nicht zuletzt für Freunde des Wassersports und des Bade- und Strandvergnügens ein facettenreiches Repertoire zu bieten hat. Suchen Sie nach karibischen Traumstränden, die absolut jedem Klischee gerecht werden, dann sind Sie auf Kuba richtig. Ob auf der Hauptinsel selbst, der Isla de la Juventud, oder den vielen kleinen und grösseren vorgelagerten Eilanden. Paradiesische Strände laden Sie das ganze Jahr hindurch zu einem ausgelassenen oder entspannten Badespass ein.

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Gran Canaria - Ein aussergewöhnliches Inseljuwel

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gran Canaria ist nach Teneriffa und Fuerteventura die drittgrösste Insel der Kanaren und hat eine Fläche von etwa 1560 Quadratkilometern. Die Insel ist fast kreisrund und befindet sich etwa in der Mitte des Archipels und ist wie alle kanarischen Inseln vulkanischen Ursprungs. Aufgrund des milden Klimas ist Gran Canaria ein ganzjährig beliebtes Reiseziel und hat weit mehr als nur die Strände von Playa del Inglés oder Maspalomas zu bieten. Ein ganz besonderes Naturschutzgebiet In den beiden Touristenhochburgen, zu denen sich auch noch Meloneras, Puerto de Mógan, Bahía Feliz, Puerto Rico oder San Agustín gesellen, fehlt es an nichts, was für einen Pauschalurlauber wichtig ist. Die Infrastruktur in diesen Orten ist komplett auf Touristen eingestellt und bietet vergleichsweise wenig Authentisches.

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Ganz weit draussen - die Azoren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wir haben es schon unzählige Male im Wetterbericht gehört: Das Azorenhoch sorgt für angenehme Temperaturen und Sonnenschein in Mitteleuropa. Damit hat sich das Wissen über die Inselgruppe im Atlantik dann aber auch meist schon erledigt. Dass die Azoren ein wunderbares Reiseziel sind, ist den wenigsten Menschen geläufig. Die neun bewohnten Haupt- und viele kleinere Inseln gehören zu Portugal, verfügen aber seit 1976 über eine weitgehende Autonomie. Mit ihrer Lage im Atlantik, knapp 1'400 Kilometer vom Festland entfernt, bilden sie den westlichsten Aussenposten der Europäischen Union.

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Neuengland - Im Rausch der Farben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Als Neuengland bezeichnet man die sieben nordöstlichsten Bundesstaaten der USA. Dabei handelt es sich um Connecticut, Rhode Island, Massachusetts, Maine, New Hampshire und Vermont. Alle Bundesstaaten liegen nördlich der Metropole New York und bis auf Vermont auch alle an der abwechslungsreichen Atlantikküste. Neuengland ist ein sowohl bei Amerikanern als auch ausländischen Touristen sehr beliebtes Reiseziel. Vermutlich haben Sie schon einmal gehört, dass die Laubfärbung in Neuengland besonders intensiv ist. Und es ist tatsächlich so, dass die Besucher ein wahrer Rausch der Farben erwartet. Während des Indian Summer von der zweiten Septemberhälfte bis Ende Oktober leuchten die Wälder Neuenglands in verschiedensten Farben. Vor allem die intensiven Rottöne der Ahornbäume und das leuchtende Gelb dominieren in diesen Rausch der Farben.

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Florida - the Sunshine State mit Megaspass für alle!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Am südöstlichen Zipfel des Kontinents von Nordamerika befindet sich der Staat Florida. Die bedeutendsten Städte mit internationalem Flugverkehr hier sind Miami/Fort Lauderdale an der Ostküste zum Atlantik hin, Tampa an der Tampa Bay und Orlando in der Mitte des Staates. Weitere Orte von Bedeutung sind Pensacola im so genannten Panhandle, Tallahassee und Gainesville im Landesinneren, sowie Jacksonville im nördlichsten Atlantikbereich Floridas. Touristisch von gewisser Bedeutung sind auch Daytona Beach, Cape Canaveral, Pompano Beach, die Florida Keys, Clearwater Beach und St. Petersburg entlang der Küsten im Uhrzeigersinn. Das Zentrum für viele Urlaubsreisen ist Orlando, denn hier im Inland sind fast alle der berühmten Vergnügungsparks für Jung und Alt angesiedelt.

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Isla Margarita - wo sich Karibik und Südamerika treffen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Ort, an dem man gleichzeitig Windsurfen, am Strand liegen, Mangrovensümpfe bestaunen und Kolonialbauten besichtigen kann, mit dem höchsten Wasserfall der Welt nur eine halbe Flugstunde entfernt? Es gibt diesen Ort - er heisst Isla Margarita. Nur 40 km vom venezolanischen Festland entfernt befindet sich die Insel, die weitaus mehr Möglichkeiten bietet als ihre knapp 1000 km2 Fläche suggeriert. Schon ihr Name verheisst Besonderes. Kolumbus entdeckte 1498 auf der Insel gewaltige Vorräte an Muschelperlen - und taufte sie margarita, die Perle. Die glänzenden Kügelchen sind zwar eine Seltenheit geworden auf Margarita, dafür aber gibt es andere Attraktionen, sei es sportlicher oder kultureller Art. Einzigartig ist wohl der landschaftliche Mix aus karibischen Tropen und südamerikanischer Steppe.

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Eine Perle der Karibik: Curaçao

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Curaçao (sprich: Kürassao) ist vielen wahrscheinlich nur durch den gleichnamigen, meist blauen Likör bekannt. Doch auf der südkaribischen Insel sind nicht nur die Getränke bunt. Ein Streifzug durch ein in Europa wenig bekanntes Urlaubsparadies abseits des touristischen Mainstreams. Wer an Urlaub in der Karibik denkt, hat meist zunächst die Dominikanische Republik oder Kuba im Sinn. Curaçao kann genauso wie diese beiden Inseln mit traumhaften Stränden aufwarten - jedenfalls in der Qualität -, hat jedoch noch ein paar einzigartige Eigenschaften, die eine Reise dorthin besonders interessant machen.

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Einmal Orkney und zurück: mit dem Auto quer durch Britannien (Reisebericht)

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gemeinschaft haben und Grossbritannien einmal anders erleben - das setzten sich acht junge Männer zum Urlaubsziel. Gut und günstig sollte es sein. Herausgekommen ist eine ungewöhnliche Autotour durch die Insel und darüber hinaus. Ein Erlebnisbericht. Chris ist ein besonderer Mensch. Ehemals Elitesoldat der britischen Armee, hat er sich vor einiger Zeit nach Hoy, eine der Orkney-Inseln, zurückgezogen. Chris ist ein Aussteiger. Und der Vater eines meiner Freunde. Gemeinsam mit anderen Freunden beschlossen wir, Chris zu besuchen - und den Weg zum Ziel zu machen. Denn die britische Hauptinsel hat mehr zu bieten als man denkt.

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