Pazifik

Vietnam - Von Nord nach Süd in zweieinhalb Wochen

Zu dritt starteten wir unser Abenteuer Mitte Januar und flogen in den Norden von Vietnam - in die Hauptstadt Hanoi mit rund 10 Mio. Einwohnern. Temperatur: 12 – 15° C. Wir kamen nachts am Flughafen an und warteten auf unseren Fahrdienst zum Hotel. Da wir gelesen hatten, dass auf den Strassen Vietnams hin und wieder den Touristen die Taschen durch vorbeifahrenden Roller vom Arm gerissen werden, hielten wir Abstand zum Strassenrand. Nach einer halben Stunde Fahrt und einem mühsamen Treppenaufstieg in den vierten Stock bezogen wir unser Quartier im Blue Sky Hotel. Die Unterkunft ist leider nicht zu empfehlen. Die Lage ist top, aber das Hotelzimmer war aufgrund schlechter Fensterisolierung kalt, feucht und schimmlig. Dafür waren die Mitarbeiter sehr freundlich.

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Frankreich in der Südsee - Neukaledonien

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Glasklares Wasser, geschützte Lagunen, palmenumsäumte weisse Sandstrände - daraus bestehen in der Regel Südsee-Träume. Viele suchen ihre Erfüllung in Zielen wie Tahiti, Samoa, Bora Bora oder den Fiji-Inseln. Bisher noch wenig entdeckt ist Neukaledonien – ein Stück Frankreich in der Südsee. Neukaledonien ist eine Inselgruppe im südlichen Pazifik zwischen der Nordküste Australiens und den Fiji-Inseln. Fast neunzig Prozent der rund 18.600 Quadratkilometer umfassenden Fläche nimmt die Hauptinsel Grande Terre ein, die daher oft mit Neukaledonien gleichgesetzt wird.

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Südseeträume auf den Cook-Inseln

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]15 Inseln im Südpazifik bilden die Inselgruppe der Cook-Inseln. Hier lassen sich bei einem Ferienaufenthalt Südseeträume verwirklichen.Makellose Strände und eine teilweise atemberaubende Landschaft bilden den Kontrast auf den verschiedenen Inseln und Atollen, welche vergleichsweise dünn besiedelt sind. Ein noch fast intaktes Inselparadies Die Cook-Inseln bestehen aus 15 Inseln, welche eine Gesamtfläche von gerade einmal 242 km² einnehmen. Insgesamt leben auf den Inseln weniger als 19’000 Menschen, die meisten davon auf der Hauptinsel Rarotonga. Das Archipel läst sich in eine nördliche und südliche Gruppe gliedern.

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Die Osterinsel – irgendwo im Nirgendwo

Mitten im Südpazifik, knappe 3700 km von der heimlichen chilenischen Hauptstadt Valparaiso und 4250 km von Tahiti entfernt, liegt die sagenumwobene Osterinsel, von ihren Bewohnern auch Rapa Nui genannt. Diese vollkommen isolierte Insel zieht die Touristen in den letzten Jahren magisch an. Die Hauptattraktion sind die über 800 „Moai“, die riesigen Steinskulpturen, die überall auf der Insel verteilt sind. Ihr Sinn? Der ist bis heute unter Forschern und Anthropologen umstritten.

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Tonga – ein verschlafenes Südseeparadies

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Inselreich von Tonga liegt mitten im Pazifik unmittelbar westlich der Datumsgrenze. Die etwa 116’000 Einwohner auf den 176 Inseln sind somit die ersten Bewohner der Erde, die den neuen Tag begrüssen. Der vom Tourismus kaum entdeckte Inselstaat Tonga wird von König Tupou VI. regiert und besteht aus mehreren Inselgruppen, die es zusammen gerade einmal auf eine Landfläche von 747 Quadratkilometern bringen. Ein Teil der Inseln ist vulkanischen Ursprungs, sie liegen direkt auf dem pazifischen Feuerring im Westteil des Inselreiches. Andere Inseln wiederum entstanden auf Korallenriffen und ragen nur wenige Meter aus dem Wasser heraus.

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Samoa – ein unentdecktes Südseeparadies

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Pazifische Ozean ist für seine Inselparadiese bekannt. Vor allem im südlichen Pazifik liegen zahlreiche Inselgruppen. Samoa ist eines dieser Inselparadiese und liegt nordöstlich der Fidschi-Inseln. Das bei Reisenden beliebte Archipel besteht aus den beiden Hauptinseln Savai´i und Upolu sowie acht weiteren Inseln, die wesentlich kleiner sind. Es sind auch nur zwei der kleinen Inseln bewohnt.

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Neuseeland – Reisebericht vom anderen Ende der Welt, Teil 7: Die Fähre nach Picton und weiter nach Motueka

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die letzten Tage vor der Südinsel verbrachten wir in Plimmerton, einem Vorort von Wellington. Dort, in einem der besten Backpackers in NZ, ging es uns ziemlich gut. Weil es weiter ausserhalb lag, war auch die Mitbewohnerschaft ganz anderer Natur. Oft sieht man Leute, die wie Penner aussehen, wenn man in Backpackers ist. Wenn man jedoch die 35-Dollar-Grenze pro Nacht übersteigt, hat auf einmal auch der Nachbar ein anderes Nivau. Komisch, aber wahr. Windy Welly verliessen wir am Freitag, den 20.01., gegen 13.30 Uhr. Davor mussten wir vor der Fähre warten, bis wir rauffahren konnten. Die Zeit auf der Fähre wurde mit zwei Kinderfilmen (Die Muppet-Show - schrecklich, und ein Osterhasenfilm mit Penny von "The Big Bang Theory") überbrückt. Ich selbst setzte mich an einen Tisch und konnte ein bisschen am Laptop arbeiten.

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Neuseeland – Reisebericht vom anderen Ende der Welt, Teil 6: Wellington, die windige

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nachdem wir Napier verlassen hatten, ging es weiter Richtung Süden ins 315 Kilometer entfernte Wellington, der Hauptstadt Neuseelands. Von dort aus geht es täglich mit der Fähre auf die Südinsel. Als wir in Wellington ankamen, kamen wir an ein Backpackers, das mich ehrlich erschreckte. Ich hatte es reserviert, weil es zentral in Wellington lag und dabei nicht teuer war. Als ich jedoch ankam, war ein Schlüssel für “Edward” hinterlegt (er hatte mich am Telefon wohl nicht ganz verstanden) und das Zimmer, das ich dann aufschloss, war ein bereits belegtes 4-er oder sogar 6-er Zimmer, indem wiederum alles einfach so herumlag. Ich ging wieder die Stufen aus dem "Loch" nach oben, gab den Schlüssel zurück und sagte goodbye. Das war eine echte Absteige - schnell weg also.

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Neuseeland – Reisebericht vom anderen Ende der Welt, Teil 5: Napier, die Stadt im Art Décor

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Seit unserer Ankunft in Neuseeland waren nun 10 Tage vergangen, und wir waren bereits mit der gesamten Nordinsel durch. Okay, wir waren sehr schnell unterwegs und haben einige Dinge übersprungen, die wir mit dem kleinen Johnny aber sowieso nicht hätten machen können. Wie zum Beispiel die Glühwürmchen-Höhlen bei Waitomo Caves oder die Wanderung in New Plymouth, den Vulkan hoch… aber hey, wir waren in Napier, und das Wetter dort hat alles wieder wett gemacht.

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Hawaii – Surferparadies in der Südsee

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Hören wir den klangvollen Namen der Inselgruppe Hawaii, bringen wir sie unweigerlich mit einem paradiesisch anmutenden Ferienfeeling in Verbindung: die unendliche Weite des Meeres, brausende Wellen, grüne Steilküsten und die höchsten Vulkane der Welt. Hawaii! Das sind 137 Inseln inmitten des blauen Pazifiks, von denen die sechs Hauptinseln die bekanntesten sind: Oahu mit der Hauptstadt Honolulu und dem weltbekannten Waikiki Beach, Maui, die romantische Insel der Täler, Kauai, die Garteninsel, die Orchideeninsel Hawaii (Big Island), Molokai ("die Freundliche") und Lanai, die kleinste der sechs Hauptinseln.

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Bora Bora – Perle der Südsee

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Ureinwohner nannten sie Mei Te Pora, was so viel wie "von den Göttern erschaffen" heisst. Bora Bora gilt als schönste Insel der Welt und als Inbegriff der paradiesischen Südsee. Die Insel ist nur 38 Quadratkilometer gross und wird von etwa 7000 Menschen bewohnt. Sie zählt wie Tahiti zu den Gesellschaftsinseln, bekannter als Französisch-Polynesien. Für die Seefahrer ist Bora Bora eine der "Inseln unter dem Wind", weil sie dem Passatwind abgewandt liegt. Bora Bora liegt in der Südsee und ist ein von Korallenriffen, an denen sich kleine Inseln, die sogenannten Motus, gebildet haben, umgebenes Atoll. Auf Motu Mute im Norden von Bora Bora gibt es sogar einen überdimensionalen Landeplatz, den die US-Amerikaner im Zweiten Weltkrieg anlegten. Heute ist die Insel eindeutig touristisch geprägt, denn der paradiesischen Schönheit der türkisfarbenen Lagune, umgeben von weissen Stränden, kann sich niemand entziehen.

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Kaikoura – Whale Watching in Neuseeland

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wale üben immer wieder eine besondere Faszination auf Menschen aus. Die grössten Säugetiere der Erde beeindrucken schlicht durch ihre Dimensionen, ihre Schwimm- und Tauchkünste sowie durch ihr soziales Verhalten. Vertraut, fremdartig und rätselhaft zugleich wirken die Giganten der Meere. An kaum einem Ort sind Wale so gut zu beobachten wie bei Kaikoura auf Neuseeland. Kaikoura liegt an der Nordostküste der neuseeländischen Südinsel. Seit Jahren hat sich der kleine Ort, der wenig mehr als 3000 Bewohner zählt, dem Ökotourismus verschrieben. Als Standort für Whale Watching ist er ideal. Denn Wale halten sich besonders gerne in den Gewässern vor Kaikoura auf. Dazu tragen vor allem die besonderen geologischen Bedingungen an der Küste bei.

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Tahiti – Traum unter Palmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Tahiti ist ein Inselparadies in der Südsee. Das Südsee-Feeling ist nicht zu beschreiben, es muss erlebt werden. Mitten im südlichen Pazifik, dieser unendlich erscheinenden blauen Weite fernab der Zivilisation, liegen "Die Inseln über dem Wind", wie die Seefahrer sie nannten. Genau genommen ist es eine Gruppe von insgesamt 118 Inseln. Sie werden auch Französisch-Polynesien oder Gesellschaftsinseln genannt. Tahiti besteht aus zwei Inseln, die durch einen Isthmus miteinander verbunden sind. Sie bilden die grösste der polynesischen Inseln und bieten eine vielfältige Landschaft mit hohen, schroffen Berggipfeln, sattgrünen Regenwäldern, türkisfarbenen Lagunen und einer fantastischen Unterwasserwelt an den Korallenriffen.

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Perhentian Islands - eine Traumwelt für sich

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die beiden Perhentian Islands werden Perhentian Kecil (die Kleinere) und Perhentian Besar (die Grössere) genannt. Sie liegen im sogenannten Südchinesischen Meer, dessen nördlicher Bereich auch als Golf von Thailand bezeichnet wird. Nur rund 15 km trennen die Inseln vom Festland beim Staat Terengganu. Von der Thaigrenze im Norden sind sie auch nur etwa 60 km entfernt. Diese tollen Inseln erklärte ich zum Reiseziel für den Honeymoon-Urlaub mit meiner Göttergattin. Wir hatten inzwischen unsere gemeinsamen Reisen um interessante Urlaubsziele ergänzt, doch dieser Überraschungstrip sollte etwas ganz Besonderes für sie sein. Ich erkundigte mich im Voraus bei vielen Stellen im Internet und wurde auch fündig, was die Wegbeschreibung dorthin angeht.

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Im Reich der "Gottkönige" und Tempeltänzerinnen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zu den bedeutendsten Zivilisationen des Mittelalters gehörten in Südostasien unzweifelhaft die angkorianischen "Gottkönige" des Khmer Imperiums und die Herrscher von Bagan in Burma. So um die erste Jahrtausendwende nach unserer Zeitrechnung formierte sich die Zivilisation der Khmer zu einem militärisch und politisch bedeutenden Gegengewicht zu den Imperatoren von Bagan im Osten. Das Zentrum dieses Machtblockes befand sich in der zentralen Prunkstadt Angkor Wat in der Nähe des heutigen, kambodschanischen Städtchens Siem Reap. Dorthin zog es mich auf meiner persönlichen Reiseziel-Liste der Orte, welche ich unbedingt selbst erleben wollte. Der Flug von der Schweiz nach Bangkok war etwas lang, aber ich fieberte dem asiatischen Kontinent mit viel Vorfreude entgegen. Nach dem rund 11-stündigen Flug in die riesige Stadt, die ich von früheren Trips her bereits sehr gut kannte, ging die Reise noch etwas weiter mit einem kleinen Zubringerflug auf den Airport bei Siem Reap und dieser Turboprop Flieger brauchte nochmals eine knappe Stunde. Auf Expertenseiten im Internet erfuhr ich vorher, dass ein Überlandtransport zwar möglich, aber doch recht beschwerlich ist. Der kleine Provinzflughafen der Weltwunderstadt begrüsste ankommende Reisende sehr freundlich und die Einreiseformalitäten waren in Windeseile erledigt. Das freundliche Shuttlepersonal des gebuchten La Résidence d'Angkor Hotels wartete bereits vor dem Baggageclaim auf mich mit einem Namensschild in der Hand. Das La Résidence d'Angkor hatte livriertes Personal und die Lobby überraschte mich nach sehr kurzem Transfer mit einem Check-In in absoluter Rekordzeit.

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Die weitestgehend naturbelassene Paradiesinsel Koh Chang in Thailand

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die zweitgrösste thailändische Insel Koh Chang liegt im Golf von Thailand, der direkt an das Südchinesische Meer anschliesst. Sie und das gesamte Archipel von kleineren Inselchen rundherum wurden zum Nationalpark erklärt und Limitierungen für Gebäudegrössen, -höhen und bauliche Entwicklung traten in Kraft. Das beschert Koh Chang einen grossen Dschungel im Inselinneren, der unberührt die bis zu 750 m hohen Inselberge bedeckt. 85% der Inselfläche sind Urwald, nur 15% sind bebaut oder werden landwirtschaftlich genutzt. Eine einzige richtige Strasse umfasst den östlichen Bereich und die kleinen Touristenorte im Westen und verbindet alle mit den beiden Fährenpiers. Mein Urlaub fand im Mittwinter statt, wissend dass ich dort ein herrliches und warmes Wetter vorfinde. Jeweils eine Woche wollte ich bei dem White Sands Beach genannten Inselabschnitt verbringen und eine ruhigere Woche an einem beschaulicheren Strand, den ich mir nach meinem Gusto noch vor Ort ausgucken wollte.

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Neuseeland – Reisebericht vom anderen Ende der Welt, Teil 4: In Rotorua

[vc_row][vc_column][vc_column_text]In diesem Bericht soll es vom Leben der Maoris - vor allem in Rotorua - und von der Energie in der Erde Neuseelands handeln. Rotorua befindet sich im Zentrum der Nordinsel und ist auf der einen Seite die Hochburg der Maoris. Es gibt insgesamt noch 76 verschiedene Maori-Stämme, die jedoch alle die gleiche Sprache sprechen. Dennoch lebten sie früher getrennt und bekämpften sich dabei sogar. Hauptsächlich ging es dabei immer um das gleiche: Frauen und Nahrung. Auf der anderen Seite ist Rotorua gespickt mit dampfenden Kluften, brodelnden Seen, kochend heissen Flüssen und spuckenden Geysiren.

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Neuseeland – Reisebericht vom anderen Ende der Welt, Teil 3: Das Nordland

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Tag der Abreise aus Auckland war gekommen und wir düsten mit unserem Mini-Van über die Autobahn Richtung Norden, immer schön links fahrend und rechts lenkend. Was am Anfang ziemlich verwirrend war, wurde mit der Zeit Gewohnheit. Scheppernd und knatternd schoben wir uns Kilometer für Kilometer vorwärts - was übrigens auch die geläufige Masseinheit des Landes ist - man rechnet nicht in Meilen.

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