14 Mai 2014

Zwischen Mitternachtssonne und Polarlicht: norwegisches Inselparadies Lofoten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Malerische Fjorde und atemberaubende Gebirgslandschaften, einsame Buchten und abgelegene Fischerdörfchen: Die Lofoten bieten auf einer Fläche von nur 1227 km² eine Vielzahl an Eindrücken, die den Besucher fast schon überfordert. Beinahe senkrecht scheinen die mächtigen Berge der Lofoten aus dem Meer hervorzuragen und versprühen dabei vielerorts die Faszination mächtiger Hochgebirge. Rund 80 Inseln umfasst die Gruppe der Lofoten, zu Deutsch "Luchsfuss". Im äussersten Norden Norwegens überraschen die Lofoten mit einer ungewöhnlichen Vielfalt: Im Osten geschützte Buchten, malerische Dörfchen und einige der schönsten Strände Norwegens, an der ungeschützten Westküste das unwirtliche Atlantikklima, das der Inselgruppe dank Golfstrom-Einfluss zugleich überraschend milde Temperaturen für ihre nördliche Lage beschert.

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Barfusspfade und Barfussparks bieten ein besonderes Urlaubsfeeling

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer für seinen Urlaub eine aussergewöhnliche Art und Weise sucht, wie er Natur erleben könnte, der sollte es mit Barfusswandern versuchen. Denn das Motto "Zurück zur Natur" ist nicht nur in Sachen moderner Lifestyle angesagt. Es wird auch bei den Reiseansprüchen immer mehr zum Trend. Warum barfuss? Wer bei Natur nur an einsame Wälder, unberührte Berglandschaften und ungestüme Meeresbrandungen denkt, der übersieht etwas: Denn wozu in die Ferne schweifen, wenn oftmals der ursprünglichste Kontakt mit der Natur gar nicht weit weg zu finden ist? Er liegt nämlich direkt unter unseren Füssen, die auf dem Boden – ob auf der Erde oder auf Gras oder Sand – stehen oder gehen. Die Füsse sind mit mehr Sinneszellen ausgestattet als etwa das Gesicht. Beim Barfusslaufen vermitteln sie ungewohnte Eindrücke und ein besonderes Naturerlebnis.

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Brac - die Insel der geheimnisvollen Buchten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Ferienzeit war eigentlich vorüber, doch ich hatte noch ein paar Tage, die ich direkt am Meer verbringen wollte. Da entdeckte ich in einer Zeitschrift einen Beitrag über die Insel Brac. Die Stichworte "glasklares Wasser" und "optimale Badetemperaturen", sogar noch im Oktober, waren Grund genug, um mich ins Auto zu setzen und loszufahren. Sonne satt und herrliches adriatisches Meer Nach einigen Stunden Autofahrt habe ich die Anreise fast geschafft. Es geht noch mit der Fähre zum südöstlichen Ende der Insel, genauer gesagt nach Povlja. Dort macht das Boot an der Mole fest und ich betrete erstmals kroatischen Boden. Die Atmosphäre ist einzigartig, denn während sich im Hintergrund die Felsen des Biokovo-Gebirges in den Himmel türmen, ist vor mir eigentlich nur das Mittelmeer. Ein kleines Städtchen wird nun für ein paar Tage mein Domizil sein.

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Usedom – ein Highlight der Ostsee

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach der Wende entdeckten auch westdeutsche Urlauber die Ostseeinseln als Ferienparadies. Die meisten von ihnen zog es nach Rügen. Usedom war eher ein Geheimtipp für Erholungsbedürftige, die Natur und Ruhe suchen – doch "geheim" sind die Reize der Insel mittlerweile lange nicht mehr. Zwar galt diese Perle in der Ostsee mit den Kaiserbädern Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck schon immer als "Badewanne" Berlins. Dennoch stand Deutschlands zweitgrösste Insel lange Zeit im Schatten der grossen Schwester Rügen. Das sollte sich ändern, nachdem die Europäische Union ihre Ost-Erweiterung vollzog.

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