Afrika

Madagaskar – uralte Kultur im Kanal von Moçambique

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Madagaskar mit seinen gigantischen Dimensionen wird nicht umsonst als der "Achte Kontinent" bezeichnet. Über mehr als eine halbe Million Quadratkilometer dehnt sich die Insel im Kanal von Moçambique aus, die ein paar Hundert Kilometer vor der Küste Ostafrikas liegt. Die viertgrösste Insel der Welt kann mit einer einzigartigen Artenvielfalt ihrer Flora und Fauna aufwarten, die sich während eines Urlaubs auf der Insel entdecken lässt. Viele der Tiere und Pflanzen, die einem beim Streifzug über die Insel etwa in den Nationalparks begegnen, sind endemisch. Diese Pracht ist einzigartig auf der Erde. Was für die Pflanzen- und Tierwelt auf Madagaskar gilt, trifft ebenso auf die Kultur des Landes zu. Über mehrere Jahrhunderte hinweg hat sich auf der riesigen Insel eine eigene Kultur entwickelt, die im Bewusstsein anderer Länder und Kulturen mehr oder weniger unbemerkt erblühen konnte. Lernen Sie bei einem Rundtrip über die Insel farbenfrohe, ausgelassene Tänze kennen, die teilweise mit einzigartigen Instrumenten begleitet werden. Tauchen Sie bei einem Abstecher in die indigenen Dörfer in die lebenslustige Welt der Einheimischen ein, die trotz fehlenden materiellen Reichtums das Leben auf ihre Art und Weise zu geniessen wissen.

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Swakopmund – deutsches Flair in Namibia

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Einst galt Swakopmund deutschen Einwanderern als Eingangstor in die neue Welt von Deutsch-Südwest. Inzwischen ist die namibische Stadt ein beliebtes Seebad mit stets angenehmem Klima. Der Einfluss der deutschen Kolonialherrschaft prägt das Stadtbild noch heute. Swakopmund liegt am Atlantischen Ozean etwa 360 Kilometer von der Hauptstadt Windhoek entfernt. Während in der nahegelegenen Namib oft extreme Temperaturen herrschen, ist das Klima im 44’000-Einwohner-Städtchen stets mild. In der Regel zeigt das Thermometer Marken um 20 Grad Celsius an. Ein Grund, warum Swakopmund bei Einheimischen ein beliebtes Reiseziel ist. Wer es sich leisten kann, kauft sich ein Ferienhaus in der Gegend.

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Okavango-Delta – erleben Sie die grandiose Flusslandschaft im Norden Botswanas

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im grössten Binnendelta der Welt trifft die trockene Kalahari-Wüste auf den Okavango, einen der grössten Flüsse Afrikas. Das Ergebnis ist ein spektakuläres Naturwunder von über 16’000 Quadratkilometern, bestehend aus Sümpfen, Lagunen und einer einzigartigen Tierwelt. Mit einer Länge von rund 1700 Kilometern ist der Okavango der viertgrösste Fluss des afrikanischen Kontinents. Er entspringt im angolanischen Hochland und fliesst nicht ins Meer, sondern endet in der sumpfigen Landschaft des Deltas. Eine einmalige Region aus verzweigenden Wasserlabyrinthen und zahlreichen Nebenarmen ist hier entstanden. Die Landschaft dient mehr als 700 Tierarten als Lebensraum. Besonders der Vogelreichtum der Region ist gigantisch. Zudem sind hier rund 1300 Pflanzenarten heimisch.

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Weimar: In den Fussstapfen deutscher Dichter und Denker

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Weimar steht für eine glänzende Epoche deutscher Geistesgeschichte. Mit Goethe, Schiller, Herder und Wieland, aber auch Johann Sebastian Bach und Martin Luther haben hier zahlreiche bedeutende Persönlichkeiten ihre Spuren hinterlassen. Ein Stadtrundgang. Es war anno Domini 1775, am 5. November, als ein junger Doktor der Rechte aus Frankfurt am Main nach langer Reise in der Kutsche in den frühen Morgenstunden recht zerknittert in Weimar eintraf. Sein Name hat bis heute Klang: Johann Wolfgang von Goethe. Er kam auf Einladung des jungen, 18-jährigen Herzogs Carl-August von Sachsen-Weimar.

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Unberührtes Afrika in Botswana

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Botswana liegt im südlichen Afrika und ist eines der faszinierendsten Reiseziele des Schwarzen Kontinents. Hier kann in riesigen Naturschutzgebieten eine artenreiche Tierwelt beobachtet werden, wie es kaum sonst irgendwo in Afrika möglich ist. Glücklicherweise gehen die Verantwortlichen in Botswana sehr verantwortungsvoll mit ihren natürlichen Ressourcen um und achten sehr darauf, dass der Massentourismus in ihrem Land keine Chance hat. Sanfter Tourismus ist das Zauberwort und ist sicher ein Grund dafür, dass Besucher des Landes unvergessliche Natureindrücke mit nach Hause nehmen. Der Binnenstaat Botswana hat eine Fläche von mehr als 580’000 Quadratkilometern und ist damit rund 14-mal grösser als die Schweiz. Mit seinen gerade einmal 2,1 Millionen Einwohnern ist das Land ausgesprochen dünn besiedelt und hat nur wenige städtische Regionen. Allein Gaborone, die Hauptstadt des Landes, hat etwa 250’000 Einwohner. Dafür nehmen die Schutzgebiete einen umso grösseren Raum ein, um die artenreiche Flora und Fauna zu schützen.

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Märkte, Moscheen und kolonialer Charme: Städtereise nach Tunis

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Obwohl Tunesien zu grossen Teilen vom Tourismus lebt, zählt die Hauptstadt Tunis nicht gerade zu den populärsten Reisezielen an der nordafrikanischen Küste. Bedeutende Sehenswürdigkeiten sucht man hier vergebens, und für Badeferien an Tunesiens Traumstränden zieht es die meisten Besucher eher in die grossen Resorts von Hammamet, Djerba oder Monastir. Gerade hier liegt jedoch der Reiz von Tunis, denn in den verwinkelten Altstadtgassen, auf den baumbestandenen Boulevards und historischen Plätzen der Stadt lässt sich die Seele des Maghreb wie in kaum einer anderen Stadt erfassen. Fernab vom touristischen Rummel, der beliebte Reiseziele wie Marrakesch prägt, fasziniert Tunis mit seinen ehrwürdigen Kolonialbauten, prachtvollen Moscheen und mächtigen Stadttoren. Cafés und einfache Strassenrestaurants laden vielerorts zu einem Besuch ein, und der Souq von Tunis zählt zu den authentischsten Märkten in ganz Nordafrika.

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La Réunion - ein Stück Europa im Indischen Ozean

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Rund 10’000 km von der Mitte Europas entfernt liegt La Réunion - eine Vulkaninsel mitten in den Weiten des Indischen Ozeans. Für die 800 Kilometer östlich von Madagaskar gelegene Insel ist Mauritius der nächste erreichbare Landfleck. Trotz dieser Abgeschiedenheit verbindet La Réunion mit Europa mehr, als die geographische Lage vermuten lässt. Die Insel ist französisches Übersee-Departement und Teil der Euro-Zone. Touristisch steht La Réunion etwas im Schatten des benachbarten Mauritius. Das macht aber einen Aufenthalt auch besonders reizvoll. Wegen der atemberaubenden, durch den Vulkanismus geprägten Landschaft ist La Réunion ein Geheimtipp für Trekkingfans und Abenteuer-Sportler.

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Biking rund um Kapstadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Früher hatte man ein Fahrrad und radelte. Das hat sich nicht nur sprachlich gewandelt. Heute hat man ein Mountain-, BMX-, Cross- oder Rennrad, und man radelt auch nicht mehr, man bikt. Damit haben sich auch Lebens- und Urlaubsgewohnheiten verändert. Das Fahrrad mit in den Urlaub zu nehmen, ist seit vielen Jahren nichts Ungewöhnliches mehr. Das Mitnehmen des Bikes grenzt den Radius für Fahrradreisen aber deutlich ein. Da Biking weltweit gerne betrieben wird, haben sich heute geführte und organisierte Fahrradreisen in aller Welt etabliert.

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Auge in Auge mit Gorillas in Uganda

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Land, das in Afrika noch recht wenig für den Massentourismus erschlossen wurde, ist Uganda. Dabei hat es so viel zu bieten: Es gibt dort über zehn Nationalparks. Man stösst dort auf zahlreiche und zum Teil seltene Tiere und Pflanzen. Für viele Zugvögel ist Uganda das Winterquartier schlechthin: Im klimatisch sehr angenehmen Uganda können Zugvögel überwintern und auch brüten. Ein Vogel, der heimische Kronenkranich, hat es sogar bis auf das Wappen von Uganda geschafft.

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Tanger - Marokkos alte Hafenstadt zwischen zwei Kontinenten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Westlich der Strasse von Gibraltar - beinahe in Sichtweite des europäischen Festlandes - ist die marokkanische Hafenstadt Tanger geprägt von einer Aufbruchsstimmung, wie sie wohl nur Grenzstädte und grosse Hafenstädte kennzeichnet. Tanger bildet nicht nur für Europäer das Tor zum afrikanischen Kontinent, sondern umgekehrt genauso das Sprungbrett nach Europa und zum gesamten Mittelmeerraum. Wer Tanger einmal entlang der Küstenpromenade, des geschäftigen Fährhafens und der Altstadtmärkte erkundet hat, kann sich des Zaubers der 850.000-Einwohner-Stadt nicht entziehen, die von den verschlungenen Gassen ihrer Kasbah, den Marktständen und den Gerüchen ihrer Garküchen ebenso geprägt wird wie von den ununterbrochen vorbeigleitenden Ozeanriesen.

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