Atlantik

Die Faroer Inseln bieten Abgeschiedenheit und die kleinste Hauptstadt der Welt

Es gibt Feriendestinationen, die sind wegen ihrer Lage oder Landschaft bekannt, und dann wieder gibt es Regionen, die kennt man wegen eines ganz anderen Hintergrunds. Die Färöer Inseln gehören eindeutig zu letzteren, immerhin verbreitet die Amateur-Fussballtruppe international den einen oder anderen Schrecken bei Turnieren. Grund genug, sich auf die Reise zu den Inseln im Nordatlantik zu machen.

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News aus der Karibik

Auf der Internationalen Tourismus Börse (ITB) in Berlin wird auch die Karibik wieder mit zahlreichen Inselvertretungen, Hoteliers und Reiseveranstaltern vor Ort sein. Wer ein umfassendes Bild von der beliebten Ferienregion erhalten will, sollte einen Besuch der Halle 3.1 unbedingt einplanen. Hier schon einmal einige News aus der Region.

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Santa Cruz, die liebenswerte Hauptstadt La Palmas

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Santa Cruz ist nicht nur die Hauptstadt La Palmas, sondern auch die grösste Stadt der Kanareninsel. Etwa 14’000 Einwohner leben in der Metropole auf der östlichen Inselseite. Das liebenswerte Städtchen lässt sich am besten zu Fuss erkunden; idealer Startpunkt ist die Calle Real, die Fussgängerzone der Stadt. Gesäumt von herrliche Patrizierhäusern, in denen einst reiche Händler aus Flandern, Spanien oder Irland lebten, bietet die Strasse ein herrliches Bild.

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St. Kitts – eine Insel voll ungeahnter Möglichkeiten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Insel St. Kitts, welche mit der nahe gelegenen Insel Nevis einen Inselstaat namens "St. Kitts & Nevis" bildet, hat nicht nur eine umfangreiche Geschichte, sondern ist insgesamt ein einzigartiges Reiseziel. Natur, sportliche Aktivitäten, Entspannung, Unterhaltung und noch vieles mehr erwartet ihre Besucher. Viele Völker und Staaten wollten im Laufe der Jahrhunderte die Vorherrschaft über dieses 169 Quadratkilometer grosses Land, welches heute St. Kitts heisst. Heute ist die Insel friedlich und erfreut sich einer intakten Natur und eines reichhaltigen Urlaubsangebots, das jeden Touristen ansprechen wird.

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La Graciosa - Lanzarotes kleine Schwester

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach einigen stressigen Wochen suchte ich nach einem schönen Plätzchen am Meer, an dem ich relaxen und entspannen konnte. Italien, die Ägäis oder aber Portugal waren mir zu überlaufen, weshalb ich mich für La Graciosa entschied. Die kleine Nachbarinsel von Lanzarote wurde im Reiseführer als perfekt für diejenigen beschrieben, die einfach nur entspannen und einen Gang runter schalten möchten. Und genau danach stand mir der Sinn. Die kleinste kanarische Insel bezaubert in jeglicher Hinsicht Ankommend mit der Fähre von Lanzarote entdecke ich auf der kleinen Insel vor allem eines: Strände aus weichem Sand und herrlich blaues Meer, das noch dazu schön warm ist. Auf den Bänken vor dem Fährbüro sitzen einige ältere Herren in der Sonne, die alle den hier traditionellen Strohhut auf dem Kopf haben und freundlich grüssen. Nebenan finde ich einen Laden, der Mountainbikes vermietet.

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Faszinierend und einzigartig: Kubas Kulturmix

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kuba, die grösste Insel der Grossen Antillen, ist ein einzigartiges Reiseziel, das sich durch eine harmonische Kombination aus Sonne, Strand, karibischer Lebensfreude und alter indigener und postkolumbianischer Kultur und Architektur auszeichnet. Rund um die knapp 1300 Kilometer lange Insel verführen Tausende verträumter oder belebter Strände. Oder Sie machen sich auf die Suche nach interessanten Städten, die mit einer grossen Kulturvielfalt begeistern. Verlassen Sie die herrlichen Strände – auch wenn es zugegebenermassen schwerfällt. Mischen Sie sich unter die Einheimischen und lassen Sie sich von der lebenslustigen Art dieser Menschen mitreissen, die trotz teilweise immer noch grösster Armut ihr Dasein zu geniessen wissen. Keiner der politischen Umbrüche konnte den Kubanern die Lebenslust vermiesen. Sie haben es immer verstanden, den Widrigkeiten zu trotzen und aus Altem wieder Neues zu gestalten.

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La Gomera ist ein Paradies für Wanderlustige

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für die Sommerferien haben die meisten einen konkreten Anspruch, nämlich entspannte Tage am Meer zu verbringen und das am besten an einer schönen Küste oder auf einer Insel. Dass man aber gerade dort auch wandern und einen Aktivaufenthalt verbringen kann, beweist die zweitgrösste Kanareninsel, La Gomera. Fernab von Touristen-Rummel und Nachtleben habe ich hier ein echtes Paradies für Wanderer entdeckt. Abwechslungsreiche Landschaft im Inselinneren Die Strände und das herrliche Meer bieten klarerweise perfekten Feriengenuss, doch wer aktiv sein möchte, ist darauf angewiesen, dass die Landschaft möglichst abwechslungsreich und imposant ist. Und genau das ist sie auf Gomera, denn hier wechseln sich Palmentäler mit tropisch anmutenden Regionen ab, die immer wieder von wüstenartigen Landstrichen voller Kakteen unterbrochen werden. Wer etwas höher hinaufsteigt, findet sich plötzlich in einem Umfeld von kargen Steilschluchten oder verwunschenen Wäldern wieder. Und gerade die bieten hier auf Gomera die Hauptattraktion, nämlich den bekannten Nebelwald, den ich mir bei meinem Aufenthalt natürlich nicht entgehen lasse.

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Die Kapverden – aufregende Inseln mit spannender Geschichte

Die Kapverden haben eine von Entdeckung, Eroberung, Unterwerfung, Niedergang und unabhängiger Wiederauferstehung geprägte Historie. Auf den verschiedenen Inseln und anhand vieler unterschiedlicher Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse wird sie wieder lebendig. Als Erstes landeten wohl Römer, vielleicht auch Araber und westafrikanische Völker auf den Kapverden an. Später kamen die Portugiesen und mit ihnen die Eroberung der Inselgruppe. Nach einiger Zeit der Kolonialisierung folgten Dürre und der wirtschaftliche Niedergang. Doch das Archipel schaffte es immer wieder aus eigener Kraft, wie Phoenix aus der Asche zu steigen.

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El Hierro – Eldorado für Wanderer und Naturliebhaber

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Als auf dem europäischen Festland das Mittelalter seinem Ende entgegen ging, war die Kanareninsel El Hierro noch steinzeitlich. Auf El Hierro gehen auch heute die Uhren noch ein wenig anders. El Hierro ist eine Insel, die noch nicht vom Tourismus verschlungen wurde. Die Gäste erwartet ursprüngliche Natur mit steilen Küsten und kleinen Dörfern. Besiedlungen nur wenige Jahrhunderte vor der Zeitenwende und eine steinzeitlich-monarchische Kultur bis ins ausgehende Mittelalter, aber auch Eroberung bis ins Zeitalter des Massentourismus und eine relative Abgeschiedenheit – das alles ist El Hierro.

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Fuerteventura – eine Insel mit reichhaltigem Angebot

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fuerteventura bildet mit Lanzarote die östliche Begrenzung der Kanarischen Inseln. Auf der schönen Insel gibt es viele touristische Angebote, von Wander- und Bademöglichkeiten über Wassersport bis hin zur Darstellung des früheren Lebens der Insel in einem Freilichtmuseum. Nicht nur die Geschichte der Kanaren und speziell der Insel Fuerteventura ist interessant, sondern auch das, was Sie davon heute noch besichtigen und bestaunen können. Alte Wehranlagen sind nur der Anfang. Natürlich finden auch Städtereisende und sportlich Aktive hier ihr Eldorado.

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Lanzarote – auf den Spuren César Manriques

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]César Manrique ist einer der bekanntesten Künstler der Kanarischen Inseln. Auf seiner Heimatinsel Lanzarote hat der Maler, Architekt und Bildhauer vielfältige Werke geschaffen. Bei einer Rundfahrt über die Kanareninsel treffen wir auf zahlreiche beeindruckende Kompositionen des 1992 verstorbenen Künstlers. Sogar in Kreisverkehren oder an Aussichtspunkten erkennen wir Objekte, die eindeutig die Handschrift des Künstlers tragen. Manrique ist es zu verdanken, dass auf Lanzarote kein Gebäude "höher als eine kanarische Dattelpalme" sein darf – so bleiben uns riesige Betonklötze, wie sie leider häufig in Ferienregionen zu finden sind, erspart.

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Santo Domingo – brodelnder Kulturkessel in der Dominikanischen Republik

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Dominikanische Republik ist gemeinhin als Vorzeigeparadies in der Karibik bekannt, ohne einen Anspruch auf einen exklusiven Tourismus zu erheben. Doch meist zieht es die Feriengäste nur wegen der traumhaften weissen Strände, der kristallklaren karibischen Gewässer und deren artenreicher Vielfalt hierher in die "DomRep", wie das Land auf der Insel Hispaniola im Volksmund gern genannt wird. Dabei hat die Dominikanische Republik ein Feuerwerk an Kultur zu bieten, wie es sie auf anderen karibischen Inseln und auch auf dem Festland nicht gibt. Bestes Beispiel ist die Hauptstadt Santo Domingo, die im Süden des Landes direkt am Meer liegt. Wie Sie noch sehen werden, wurde in der Stadt wahrlich Geschichte geschrieben. Bei einem Besuch in Santo Domingo treffen Sie auf eine Millionenmetropole, die einen kosmopolitischen Charakter hat. Alte Architektur steht harmonisch neben neuer moderner Industrie. Doch trotz all der Modernität und des quirligen Business-Daseins nimmt der Grossteil der Bevölkerung das Leben eher gelassen. Man relaxt in den heissen Tagesstunden und versteht es, bei den vielen sich bietenden Gelegenheiten ausgiebig zu feiern.

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Tortola – ehemalige Pirateninsel in paradiesischer Umgebung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Tortola ist die grösste der Britischen Jungfraueninseln in der Karibik, besser bekannt als British Virgin Islands, und Luxusdestination. Paradiesische Strände und azurblaues Meer, dazu konstante Temperaturen das ganze Jahr über machen diese hübsche Insel zu einem beliebten Ferienziel. Auf Beef Island befindet sich der internationale Flughafen von Tortola. Tortola wurde 1493 von Christoph Kolumbus entdeckt. Der Legende nach benannte er die Inseln zu Ehren der 11’000 Jungfrauen, die gemeinsam mit zwei Heiligen angeblich im 4. Jahrhundert von den Hunnen ermordet wurden. Ausschlaggebend war jedoch sicher die Unberührtheit und Schönheit dieser Inselkette in der Karibik. Die vielen Riffe und Kanäle machten das Segeln rund um die Insel zu einem gefährlichen Abenteuer, aber das Archipel auch zu einem sicheren Versteck.

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Martinique – wo "Gott Frankreich wirklich suchen würde"

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Martinique ist eine der fünf Überseeregionen Frankreichs und liegt in der Karibik. Ganzjährig warme Temperaturen an Land sowie im Wasser laden Sie zu verschiedenen Outdoor- und Wassersport-Aktivitäten ein. Auch Städtereisende finden auf Martinique ein ergiebiges Angebot. Schon vom Hafen Fort-de-Frances aus sehen Sie die Kathedrale der Stadt, die nicht nur von aussen, sondern auch von innen beeindruckend ist. Die französische Insel Martinique war schon seit Jahrtausenden besiedelt, als Christoph Columbus sie 1502 entdeckte. Erst französische Kolonie und später französisches Überseegebiet, ist sie heute ein ideales Ziel für Touristen, die sich einen der begehrten Plätze auf der Sonnenseite des Lebens gönnen wollen – wenn auch nur für Tage oder Wochen.

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Lanzarote – die Insel der Blumen und des Obstes

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Lanzarote ist heute ein Paradies für Reisende aus aller Welt. Egal ob Sightseeing, Erholung oder sportliche Aktivitäten den Schwerpunkt einer Lanzarote-Reise bilden. Für jedes dieser Vorhaben findet sich auf der Kanarischen Insel ein reichhaltiges Angebot. Aber auch die Geschichte ist sehr interessant. Frühe Entdeckungen, Eroberungen, Piraten und Vulkanausbrüche, all das hängt untrennbar mit der schönen Insel im Atlantik zusammen. Auf Lanzarote erleben Sie traditionelle Orte wie das Fischerdorf El Golfo, aber auch touristische Zentren wie die Stadt Playa Blanca. Dazwischen finden Sie insulare Topografie und viele Wandermöglichkeiten. An den zahlreichen Stränden können Sie baden, sich sonnen oder sich beim Wassersport austoben.

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Guadeloupe – mehr als Palmen und Strand

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Man fühlt sich in "Fluch der Karibik" versetzt beim Besuch des Archipels von Guadeloupe, das zur Inselgruppe der Kleinen Antillen gehört. Sie betreten französischen Boden bei Ferien auf der "Schmetterlingsinsel", wie Guadeloupe aufgrund seiner charakteristischen Form auch genannt wird. Der linke, gebirgige Teil der Insel wird Basse-Terre genannt, der rechte, flache Teil Grand-Terre, ein schmaler Meeresarm konturiert die beiden Flügel des Schmetterlings. Die Kleinen Antillen sind vulkanischen Ursprungs und trennen durch ihre Erhebung den Atlantik vom Karibischen Meer. Traumhafte Buchten, türkisfarbene Lagunen, weisse Sandstrände unter Palmen, eine exotische Vegetation und ein knapp 1500 Meter hoher Vulkan erwarten Sie auf Guadeloupe. Insgesamt besteht der Archipel aus acht bewohnten und einigen unbewohnten kleinen Inseln, wovon die "Schmetterlingsinsel" mit 65 Kilometern Länge und 67 Kilometern Breite die grösste ist.

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Die besten Touristenspots in der Dominikanischen Republik

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Dominikanische Republik ist eines der klassischen karibischen Urlaubs- und Reiseziele. Schon lange bevor sich auf anderen Inseln in der Karibischen See Tourismus im grossen Stil entwickelte, lockte die Dominikanische Republik vor allem europäische Gäste an. Das grosse Angebot wurde gerne von Hunderttausenden jährlich angenommen. Ohne Übertreibung lässt sich behaupten, dass der Inselstaat mit einem Feuerwerk an Sehenswürdigkeiten aufwartet, das sowohl kulturell und geografisch als auch historisch und architektonisch aus dem Vollen schöpft. Lieben Sie koloniale Gebäudestrukturen, die von engen, teilweise mittelalterlichen Gassen durchzogen werden? Stehen Sie auf Traumstrände, mit weissem, feinem Sand und kristallklaren Gewässern, in denen sich ein artenreiches Leben tummelt? Sie können sich selbstverständlich auch auf unterschiedlichen Abenteuertouren in dichtem Dschungel ausstoben. Die Dominikanische Republik ist in vielerlei Hinsicht das ideale Reiseziel.

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Antigua und Barbuda – ein karibischer Traum wird wahr

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der dem britischen Commonwealth zugehörige Antillenstaat ist heute eine unabhängige konstitutionelle parlamentarische Monarchie. Auf der grösseren Insel Antigua befindet sich die Hauptstadt St. John's, Barbuda liegt etwa 48 Kilometer nördlich. Die Inseln liegen am östlichen Rand der Karibik an der Grenze zum Atlantischen Ozean. Auf den beiden Inseln leben etwa 85’000 Menschen, ein Grossteil davon auf Antigua. In den Sommermonaten sind auf den Tropeninseln Temperaturen von etwa 31 Grad Celsius normal, die Wintermonate liegen bei etwa 25 Grad Celsius. Die Hauptsaison ist im Winter. Dies ist die beste Reisezeit, die Wassertemperatur liegt in dieser Zeit bei etwa 26 Grad Celsius.

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