Andrea Hauser

Rund um den Gardasee, Teil 3: Die Gardesana Orientale von Sirmione bis Garda

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der dritte Abschnitt unseres Berichts führt uns vom südlichen Sirmione bis nach Garda am östlichen Seeufer. Im Vergleich zur Gardesana Occidentale am Westufer ist die Gardesana Orientale deutlich breiter und sehr gut befahrbar. Sirmione – ein absolutes Highlight Die Lage des Örtchens Sirmione auf einer in den See ragenden Halbinsel ist einfach unvergleichlich. Zur Hauptsaison herrscht rund um die beliebte Stadt einiger Trubel. Wer Sirmiones Altstadt auf der schmalen Landzunge besuchen möchte, sollte sich unbedingt zu Fuss auf den Weg machen und das Auto stehen lassen. Es gibt nur eine sehr enge Strasse, die nicht nur in der Rush Hour schnell verstopft ist.

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Rund um den Gardasee, Teil 2: Die Gardesana Occidentale zwischen Toscolano Maderno und Desenzano

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im zweiten Teil unseres Berichts geht es weiter rund um den Gardasee: Auf der traumhaften Uferstrasse Gardesana Occidentale fahren wir von Toscolano Maderno bis nach Desenzano am südlichen Zipfel des Sees. Toscolano Maderno mit mittelalterlichem Flair Es handelt sich eigentlich um zwei Örtchen, die im Laufe der Zeit zusammengewachsen sind und nur durch einen Fluss getrennt werden. Die halbrunde Bucht eignet sich besonders gut zum Baden – dazu wurde ein etwa 4000 m² grosser Badestrand angelegt, an dem immer einiger Trubel herrscht. Die Region ist bekannt für den Buchdruck und die Herstellung von Papier. So erstreckt sich hinter der Ortschaft das Valle de Cartiere, das Papiermühlental. Rund um den Ort entdecken wir am Toscolano-Fluss die Ruinen einiger Papierfabriken, die Toscolano Maderno zu einigem Wohlstand verholfen haben. Herrschaftliche Villen und Paläste zeugen noch heute vom einstigen Reichtum. Besonders interessant ist die Papierfabrik von Maina Inferiore aus dem 15. Jahrhundert, die inzwischen ein Museum beherbergt.

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Verona – Romeo und Julia auf der Spur

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Arena di Verona ist weltberühmt und gilt nach dem Kolosseum in Rom als das am besten erhaltene Amphitheater der Welt. Der kleine Balkon, auf dem Julia ihrem Romeo ewige Liebe schwor, ist ebenso sehenswert wie das mittelalterliche Zentrum der Stadt an der Etsch. Nicht umsonst zählt Veronas Altstadt seit 2000 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Beeindruckend: Die Arena di Verona Wir beginnen unseren Rundgang an der Arena, das Bauwerk ist wirklich sehr gut erhalten und beeindruckend. Auf der Piazza Brà vor dem Amphitheater tummeln sich unzähliger Künstler, wer mag, lässt sich mit einem römischen Gladiator fotografieren. Natürlich wollen wir die Arena von innen besichtigen, die Schlange ist leider recht lang und die Sonne strahlt erbarmungslos auf den Platz. Dennoch stellen wir uns an und sind nach etwa einer halben Stunde im Inneren.

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Rund um den Gardasee, Teil 1: Die Gardesana Occidentale zwischen Riva und Gargnano

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Als grösster See Italiens steht der Gardasee für eine beliebte Ferienregion, die jedes Jahr unzählige Touristen anlockt. Die traumhafte Kulisse hat aktiven Feriengästen einiges zu bieten: Vom Mountainbiken über Bergsteigen bis hin zum Surfen kommen Sportler voll auf ihre Kosten. Erholungssuchende bummeln durch die kleinen Ortschaften und geniessen ein Sonnenbad in herrlicher Umgebung. Auf der westlichen Seite des Gardasees führt die Uferstrasse Gardesana Occidentale von Riva del Garda im Norden bis nach Desenzano am südlichen Zipfel. Liebenswerte Örtchen wie Limone und Gargnano sowie das sympathische Riva del Garda säumen das Ufer. Die Gardesana Occidentale ist ein wahres Meisterwerk, allein zwischen Riva und Gargnano gibt es auf einer Strecke von etwa 30 Kilometern 74 Tunnel, die nach dem Ende des Ersten Weltkriegs mühevoll in die steilen Hänge der umliegenden Berge geschlagen wurden. Mit dem Strassenbauprojekt wollte Italien die nördliche Region anbinden – früher war das südliche Seeufer von Riva aus nur über den See zu erreichen.

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Dem Himmel so nah – Besuch auf dem Burj Khalifa

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit einer Höhe von 828 Metern ist der Burj Khalifa in Dubai das höchste Bauwerk der Welt. Bei unserer Reise in das Emirat Dubai darf ein Besuch des Khalifa-Tower, wie ihn die Einheimischen nennen, natürlich nicht fehlen. Am nächsten Tag geht es los. Die Tickets haben wir übers Internet bereits von zu Hause aus gekauft, so lassen sich Wartezeiten vermeiden. Der Zugang zum Tower befindet sich in der angegliederten Dubai Mall, alles ist mit dem Hinweis "At the Top" perfekt beschildert, wir haben keine Probleme, den Eingang zu finden. Mit unseren ausgedruckten Eintrittskarten in der Hand sind wir zunächst etwas ratlos, wo wir uns anstellen sollen. Es ist erst zehn Uhr morgens, dennoch herrscht bereits einiger Betrieb. Am Informationsschalter tauschen wir unsere Ausdrucke in "echte" Tickets um und stellen uns bei der Taschenabgabe an. Grosse Taschen oder Rucksäcke dürfen aus Sicherheitsgründen nicht mit auf den Turm und werden am Eingang in Schliessfächern verwahrt.

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Mondäne Toskana: Ferien in Forte dei Marmi

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Forte dei Marmi ist einer der ältesten Badeorte am Ligurischen Meer. Ein bisschen mondän geht es in dem italienischen Seebad in der toskanischen Provinz schon zu – hier gastierte einst schon der Schriftsteller Thomas Mann. Heute haben zahlreiche Prominente luxuriöse Villen in den sanften Hügeln rund um das sympathische Örtchen. Mit etwas Glück treffen sie den italienischen Startenor Andrea Bocelli beim Sonnenbaden! Forte dei Marmi punktet mit einem wunderbaren Sandstrand, der extrem flach ins Wasser abfällt. Wenn Sie mit kleineren Kindern unterwegs sind, ist der Strand ideal. Denken Sie jetzt aber nicht, dass Sie sich mit Ihrem Handtuch einfach in den weissen Sand legen können. Ein Sonnenbad am Mittelmeer müssen Sie sich hier auf gemieteten Liegen unter sauber aufgereihten Sonnenschirmen einiges kosten lassen. Sind Sie Gast in einem der anliegenden Hotels, haben Sie Glück und können den hoteleigenen Strandabschnitt nutzen. Der Komfort hat durchaus seine Vorteile: Saubere Duschen und Umkleidekabinen finden Sie jederzeit, zu Stosszeiten kann es leider ziemlich voll werden.

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Brighton – Englands liebenswertes Seebad

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zu Recht ist Brighton eine der beliebtesten englischen Küstenstädte. Für einen Kurztrip ist das Seebad an der Küste von Sussex bestens geeignet. Bei einem Rundgang spüren Sie sogar ein wenig indisches Flair, denn der königliche Palast fasziniert mit seiner orientalischen Bauweise. Sehr schön ist ein Bummel über die Standpromenade und den Pier. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts mauserte sich das Fischerörtchen Brighton zu einem beliebten Badeort – in dieser Zeit wurde auch der Royal Pavillon als Residenz für König George IV. fertiggestellt. Die Eröffnung der Eisenbahnverbindung zwischen Brighton und London sorgte dafür, dass der Ort an der Küste des Ärmelkanals zu einem beliebten Ausflugsziel der reichen Londoner avancierte. Oft wird Brighton mit dem Beinamen "London by the sea" tituliert.

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Lanzarote – auf den Spuren César Manriques

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]César Manrique ist einer der bekanntesten Künstler der Kanarischen Inseln. Auf seiner Heimatinsel Lanzarote hat der Maler, Architekt und Bildhauer vielfältige Werke geschaffen. Bei einer Rundfahrt über die Kanareninsel treffen wir auf zahlreiche beeindruckende Kompositionen des 1992 verstorbenen Künstlers. Sogar in Kreisverkehren oder an Aussichtspunkten erkennen wir Objekte, die eindeutig die Handschrift des Künstlers tragen. Manrique ist es zu verdanken, dass auf Lanzarote kein Gebäude "höher als eine kanarische Dattelpalme" sein darf – so bleiben uns riesige Betonklötze, wie sie leider häufig in Ferienregionen zu finden sind, erspart.

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Magisches England – Harry Potter auf der Spur

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Beim Lesen der Harry-Potter-Bücher schlagen nicht nur Kinderherzen höher – auch Erwachsene haben den liebenswerten Zauberschüler ins Herz geschlossen. Wer träumt nicht davon, einmal den traumhaften Speisesaal von Hogwarts zu betreten oder einen Spaziergang durch das charmante Hogsmeade zu unternehmen? Eine Reise zu den bekanntesten Drehorten der beliebten Filmreihe führt von London aus quer durch England. Wikipedia listet die bekanntesten Filmsets auf. Los geht es in London: Auf dem Bahnhof King’s Cross werden Sie das Gleis 9 ¾, von dem der Hogwarts-Express startet, allerdings vergeblich suchen. Dennoch dienten die Bahnsteige des Londoner Bahnhofs als Kulisse für die Filmarbeiten. Für Harry-Potter-Fans hat man inzwischen ein Schild mit dem Hinweis 9 ¾ angebracht. Natürlich darf der obligatorische Souvenirladen, der im Aussehen Ollivanders Fachgeschäft für Zauberstäbe gleicht, neben dem Gleis nicht fehlen: Als echter Fan kaufen Sie hier originale Bertie Bott's Flavor Beans oder eine Fahrkarte für den Hogwarts-Express.

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Berlin – Highlights für Kids, Teil 2

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jedes Jahr besuchen unzählige Touristen die deutsche Hauptstadt Berlin. Wer mit Kindern unterwegs ist, gestaltet sein Programm familientauglich und legt Wert auf Abwechslung. Berlin hält vielfältige Attraktionen für Kinder jeden Alters bereit. Science Space Center und Technikmuseum Museum, das klingt für Kinder zunächst furchtbar öde. Im Science Center Spectrum des Technikmuseums ist Langweile ein Fremdwort, denn hier warten spannende Experimente auf die kleinen Gäste – Mitmachen ist angesagt! Vorführungen in der Nebelkammer und zahlreiche Experimentierstationen machen den Museumsbesuch für Gross und Klein zum Erlebnis. Der Museumskomplex liegt im Park am Gleisdreieck – bei schönem Wetter können Sie hier herrlich picknicken oder sonnenbaden.

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