Andrea Hauser

Berlin – Highlights für Kids, Teil 1

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jedes Jahr zieht es zahlreiche Touristen nach Berlin. Damit es in der deutschen Hauptstadt auch für kleine Gäste nicht langweilig wird, hält die Metropole für Kids einige Highlights bereit. Zahlreiche Freizeitangebote, viele Grünanlagen und interessante Museen machen Berlin für Familien attraktiv. Im ersten Teil des Berichts erfahren Sie Wissenswertes rund um die Berliner Tierwelt sowie beliebte Bademöglichkeiten.

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Afrikanisch-deutsches Kleinstadtflair – ein Rundgang durch Windhoek

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die namibische Hauptstadt Windhoek liegt genau in der Mitte des afrikanischen Staates auf einer Höhe von etwa 1650 Metern in einem Talkessel zwischen den Eros- und Auasbergen. Aufgrund der Höhenlage herrscht stets ein wenig Wind, den Besucher aufgrund des trockenen Klimas als sehr angenehm empfinden. Der Name der Hauptstadt ist Programm: Auf Afrikaans bedeutet Windhoek "windige Ecke". Zahlreiche Gebäude erinnern noch heute an die deutsche Kolonialzeit. Namibias Hauptstadt hat inzwischen knapp 300’000 Einwohner – dennoch herrscht hier ein liebenswert kleinstädtisches Flair! Die Sehenswürdigkeiten der Stadt erkunden Sie am besten bei einem kleinen Rundgang, alles ist fussläufig zu erreichen.

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Hier schlagen Sammlerherzen höher – unterwegs auf Berliner Flohmärkten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]An den Wochenenden schlägt in Berlin die Stunde der Sammler, Kitsch- und Antiquitätenliebhaber. Auf zahlreichen Flohmärkten in der deutschen Hauptstadt können Sie von der Langspielplatte über eine Taschenuhr bis hin zum Kinderwagen so ziemlich alles kaufen. Der Flohmarkt am Mauerpark ist inzwischen für Touristen zu einem beliebten Anziehungspunkt geworden – doch auch andere Standorte der Metropole haben Sammlern und Schnäppchenjägern einiges zu bieten.

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Mar Menor – Urlaubsregion an zwei Meeren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der südspanischen Region Murcia liegt das Mar Menor, das "kleine" Meer. Das Binnengewässer wird durch einen 24 Kilometer langen Arm vom Mittelmeer abgetrennt. Dem Schlamm des extrem salzhaltigen Gewässers wird eine heilende Wirkung zugeschrieben. Doch nicht nur Kurgäste fühlen sich an Europas grösster Küstenlagune wohl, die Region hält besonders für Wassersportler vielfältige Möglichkeiten bereit. Bereits Phönizier und Araber liessen sich am "kleinen" Meer nieder, um ihre Sommer hier zu verbringen. Noch immer zeugen Wachtürme in der Nähe von Los Alcázares von der einstigen Herrschaft. Heute ist die Region ein beliebtes Reiseziel für Erholungssuchende und Badeurlauber, das mit mehr als 3000 Sonnenstunden und 320 Sonnentagen jährlich ein wunderbares Klima garantiert. Wenn es überhaupt einmal regnet, dann in der Regel in den Monaten zwischen Januar und Mai. Das Wasser des Mar Menor kann in den Sommermonaten aufgrund der geringen Wassertiefe bis zu 36 Grad Celsius warm werden.

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Beeindruckend spektakulär – die Höhlen von Postojna

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wir sind mit dem Auto in Richtung kroatische Adriaküste unterwegs. Auf der Durchfahrt entdecken wir in Slowenien etwa 50 Kilometer von der Hauptstadt Ljubljana entfernt zahlreiche Hinweisschilder und Plakate zu den Postojnska Jama, den Adelsberger Grotten. Die Bilder sehen toll aus, wir haben schon viel über die berühmten Höhlen von Postojna gehört und entscheiden uns so für einen Zwischenstopp. Die Beschilderung ist perfekt, es gibt sogar eine eigene Autobahnabfahrt – hier ist alles auf die Vermarktung der Höhlen ausgerichtet. Wir sind offenbar nicht die Einzigen, die einen kurzen Ausflug planen, und so wälzt sich eine kleine Blechlawine Richtung Parkplatz. Nach einem kurzen Spaziergang, der über den idyllischen Steg eines kleinen Entenweihers führt, erreichen wir den Eingangsbereich der Höhlen. Mit dem, was uns erwartet, haben wir nicht gerechnet: Alles ist auf die Bewältigung riesiger Besuchermassen ausgerichtet und perfekt durchorganisiert. Es gibt zahlreiche Schalter, an denen Eintrittskarten verkauft werden. Als fünfköpfige Familie werden wir ein kleines Vermögen los.

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Swakopmund – deutsches Flair in Namibia

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Einst galt Swakopmund deutschen Einwanderern als Eingangstor in die neue Welt von Deutsch-Südwest. Inzwischen ist die namibische Stadt ein beliebtes Seebad mit stets angenehmem Klima. Der Einfluss der deutschen Kolonialherrschaft prägt das Stadtbild noch heute. Swakopmund liegt am Atlantischen Ozean etwa 360 Kilometer von der Hauptstadt Windhoek entfernt. Während in der nahegelegenen Namib oft extreme Temperaturen herrschen, ist das Klima im 44’000-Einwohner-Städtchen stets mild. In der Regel zeigt das Thermometer Marken um 20 Grad Celsius an. Ein Grund, warum Swakopmund bei Einheimischen ein beliebtes Reiseziel ist. Wer es sich leisten kann, kauft sich ein Ferienhaus in der Gegend.

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Okavango-Delta – erleben Sie die grandiose Flusslandschaft im Norden Botswanas

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im grössten Binnendelta der Welt trifft die trockene Kalahari-Wüste auf den Okavango, einen der grössten Flüsse Afrikas. Das Ergebnis ist ein spektakuläres Naturwunder von über 16’000 Quadratkilometern, bestehend aus Sümpfen, Lagunen und einer einzigartigen Tierwelt. Mit einer Länge von rund 1700 Kilometern ist der Okavango der viertgrösste Fluss des afrikanischen Kontinents. Er entspringt im angolanischen Hochland und fliesst nicht ins Meer, sondern endet in der sumpfigen Landschaft des Deltas. Eine einmalige Region aus verzweigenden Wasserlabyrinthen und zahlreichen Nebenarmen ist hier entstanden. Die Landschaft dient mehr als 700 Tierarten als Lebensraum. Besonders der Vogelreichtum der Region ist gigantisch. Zudem sind hier rund 1300 Pflanzenarten heimisch.

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La Palma – grünes Paradies im Atlantischen Ozean

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]La Palma ist ein Paradies für Erholung suchende Naturliebhaber. Vor allem Wanderer kommen auf der grünen Kanareninsel auf ihre Kosten. Für reine Badeferien ist die fünftgrösste Insel des Archipels jedoch nicht geeignet. Das milde Klima macht La Palma zu einem ganzjährig beliebten Reiseziel. Der Kanarenstrom sorgt stets für ausgeglichene Wetterlagen, die in der Regel nicht unter 18 Grad Celsius sinken. Der angenehme Passatwind macht in den Sommermonaten hohe Temperaturen von über 28 Grad Celsius erträglich. Durchschnittlich herrschen Temperaturen zwischen 20 und 22 Grad Celsius, so dass Sie hier bedenkenlos das ganze Jahr über Ferien machen können. Ein Bad im Atlantischen Ozean ist jederzeit möglich – weniger als 18 Grad Wassertemperatur gibt es hier nicht.

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Blutrünstige Geschichten und Juwelen - Ein Rundgang durch den Tower of London

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Er zählt zum Weltkulturerbe der UNESCO und ist eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten Londons - der Tower. In ihrer fast tausendjährigen Geschichte diente die Festung als Hinrichtungsstätte, Zeughaus, Zoo, Münzprägestätte und Juwelenhaus. Bei einem Rundgang tauchen Besucher tief in die Geschichte des britischen Empires ein. Wer den Tower of London besuchen möchte, fährt am besten mit der U-Bahn bis zur Station Tower Hill. Blutrünstige Geschichten und historische Folterinstrumente Wilhelm der Eroberer begann im Jahr 1066 mit dem Bau eines Holzforts an Stelle des heutigen Towers. Ihm sollte die Festung als sicherer Wohnsitz dienen. Im Jahr 1078 entstand zunächst der White Tower als ältestes Gebäude der Anlage. Touristen finden im White Tower heute eine Ausstellung unter dem Motto "Fit for a King" aus der Royal-Armories-Sammlung mit Rüstungen Heinrichs VIII. und Karls I. Bei den historischen Folterinstrumenten läuft den Besuchern ein leichter Schauder über den Rücken. Weiter geht es in die zweite Etage des Towers, wo Mutige sich selbst im Bogenschiessen üben können. Bis zum 17. Jahrhundert diente der White Tower als Regierungssitz der britischen Monarchen.

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Bari Gótic: Ein Bummel durchs Barcelonas liebenswerte Altstadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bei einem Streifzug durch eines der ältesten Viertel Barcelonas spüren Besucher das ganz besondere Flair der katalanische Hafenstadt. Im Barri Gòtic befinden sich einige der schönsten Sehenswürdigkeiten der Metropole, in den engen Gässchen lässt sich herrlich bummeln und in einzigartigen Boutiquen stöbern. Barcelonas berühmteste Strasse: La Rambla Das Altstadtviertel Barri Gòtic erstreckt sich zwischen der Plaça Catalunya und dem Hafen. Im Osten des Viertels befindet sich Barcelonas vermutlich berühmteste Strasse: La Rambla. Die meisten Touristen zieht es bei einem Besuch zunächst auf die Ramblas, wie die Flaniermeile oft genannt wird. Der obere Abschnitt der Ramblas startet am Plaça Catalunya, der mit seinem prächtigen Brunnen ein beliebter Treffpunkt ist.

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