Andrea Rathjen

Ferienwohnung statt Hotel: Was ist zu beachten?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es muss nicht immer das teure Hotel sein. Wer in den Ferien Geld sparen oder einfach nur seine Unabhängigkeit geniessen möchte, findet in der Ferienwohnung eine interessante Alternative zum klassischen All-Inclusive-Aufenthalt. Wohnen wie die Einheimischen; kommen und gehen, wie es gerade passt; essen, was einem schmeckt: Mit der eigenen Ferienwohnung ist das kein Problem. Unabhängigkeit bedeutet aber auch, auf sich allein gestellt zu sein. In der Ferienwohnung gibt es keinen Zimmerservice und keine Rezeption, die bei Problemen weiterhilft. Und dennoch liegt gerade hier der grosse Vorteil einer Ferienwohnung, denn wer Wand an Wand mit den Einheimischen wohnt, findet garantiert schneller Anschluss als ein umsorgter Hotelgast.

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Genua - von der Seerepublik zur modernen Hafenstadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Weit weniger touristisch erschlossen als Rom oder Mailand, kann die alte Hafenstadt Genua dennoch auf eine lange und glanzvolle Geschichte zurückblicken. Das reiche Zentrum der alten Seerepublik Genua, Geburtsort des Christoph Kolumbus, zählt bis heute zu den grössten Hafenstädten im Mittelmeerraum und zeugt mit seinem schier endlosen Gewirr an Altstadtgassen, den historischen Palazzos und Patrizierhäusern von einer langen Seefahrer- und Kaufmannstradition. Genuas Altstadt, eine der grössten in Europa, präsentiert Italien und seine Lebensart in Perfektion: Hinter jeder Ecke der verschlungenen Gässchen erwartet den Besucher eine neue Überraschung. Kleine Fisch- und Pastarestaurants, urige Bars und geschützte Terrassencafés, aber auch belebte Piazzas und Designerläden wechseln sich im nie endenden Strassengewirr von Genuas Altstadt ab. Schliesslich führen alle Wege aber doch immer in eine einzige Richtung: hinab zum Hafen, Genuas Herzstück und kulturelles Zentrum.

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Jetlag: das Problem mit der Zeitverschiebung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Lange Flugreisen sind für fast jeden Reisenden eine Qual. Als besonders schlimm empfinden die meisten Passagiere jedoch nicht den langen Aufenthalt an Bord, sondern den Jetlag, der sie oft auch Tage nach der Ankunft noch fest im Griff hat. Jetlag - ein gestörter Schlaf-Wach-Rhythmus - wird durch die Zeitzonenverschiebung ausgelöst und kann selbst bei relativ kurzen Flugreisen schon beträchtliche Folgen haben. Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten sowie eine generelle Müdigkeit und Abgeschlagenheit sind die häufigsten Symptome, mit denen selbst Vielflieger immer wieder zu kämpfen haben.

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Faszination Sprachreise: Sightseeing mit Schulbesuch

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ferien an den schönsten Orten der Welt, direkter Kontakt zur einheimischen Bevölkerung und perfekte Sprachkenntnisse nach der Rückreise - Sprachreisen versprechen das, was sich wohl jeder Reisende wünscht. Für die perfekten Englischkenntnisse ist zwar doch etwas mehr nötig als ein dreiwöchiger Aufenthalt in New York. Trotzdem sind Sprachreisen eine erstklassige Gelegenheit, die Kenntnisse in der Landessprache zu vertiefen und die Ferien mit einem direkten Einblick in die Kultur des Ziellandes zu verbinden. Wie bei allen Reiseformen ist auch bei Sprachreisen die Auswahl gross: Vom zweiwöchigen Grundkurs bis zum mehrmonatigen Aufenthalt in einer einheimischen Familie ist für angehende Sprachschüler alles möglich. Entscheidend sollte bei der Planung sein, was sich der Reisende selbst von seinem Aufenthalt verspricht.

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Tallinn - mittelalterliches Juwel zwischen Ost und West

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Besuch in Tallinn gleicht einer Zeitreise ins Mittelalter. Die meisten Altstadtgebäude in der estnischen Hauptstadt stammen aus dem 11. Jahrhundert, und die mächtigen Wehranlagen der alten Festungsmauern prägen bis heute das Stadtbild der Hafenmetropole. Rund 80% der Altstadtbauten wurden im Mittelalter errichtet und sind heute Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Tallinn hat aber auch ein junges, weltoffenes Gesicht und empfängt seine Besucher mit der entspannten Atmosphäre, die so typisch für die nordeuropäischen Städte ist. Tallinns Nachtleben ist weit über die Landesgrenzen hinaus berühmt - kein Wunder bei einem Dutzend Hochschulen und Universitäten mit insgesamt rund 50.000 Studenten.

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Auf jeden Notfall vorbereitet: Körperpflege auf Reisen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Körperpflege auf Reisen ist ein Thema, mit dem sich die meisten Reisenden vor der Abfahrt kaum auseinandersetzen. Ein grosser Fehler, wie sich spätestens dann zeigt, wenn man vor hygienisch fragwürdigen Toiletten ohne Wasser und Papier steht oder das Make-Up sich bei tropischer Hitze verabschiedet. Was also einpacken für die zehntägigen Strandferien, eine mehrwöchige Rucksacktour oder ganz einfach für einen langen Flug? Welche Hygieneartikel sind am Zielort nicht erhältlich und müssen von zu Hause mitgenommen werden? Und welche Produkte sparen am meisten Platz im Reisegepäck?

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Oaxaca - Zeitreise ins prähispanische Mexiko

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Koloniale Paläste, reichverzierte Kirchen, jahrtausendealte Ritualstätten: In Oaxaca sind die Spuren der Vergangenheit allgegenwärtig und begegnen dem Besucher auf Schritt und Tritt. Aber auch die Gegenwart gestaltet sich in der alten Kolonialstadt Oaxaca farbenfroh - angefangen von den leuchtenden Mustern der traditionellen indigenen Trachten bis hin zum ausdrucksstarken Kunsthandwerk der Region. Ein Besuch in Oaxaca ist ein wahres Fest für die Sinne, denn die Hauptstadt des gleichnamigen mexikanischen Bundesstaates vereint auf engstem Raum unzählige Kulturen, Bräuche und Traditionen, von denen die meisten ihren Ursprung lange vor der spanischen Eroberung haben. Die alten Kulturen sind im mexikanischen Süden bis heute lebendig und können beim Bummel durch die koloniale Altstadt ebenso wie auf den vielen traditionellen Volksfesten entdeckt werden.

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Pauschalreisen - nur was für Langweiler?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie haben ein eher spiessiges Image und sind dennoch beliebt wie eh und je: Pauschalreisen, die All-Inclusive-Reisen für alle, die es in den Ferien gern etwas bequemer haben. Flug und Hotel in einem Paket, Verpflegung im Preis inbegriffen und die Ausflüge vom Veranstalter organisiert - da bleibt nicht viel Spielraum für Spontanität. Oder etwa doch? Reisen sind, was man daraus macht - das gilt auch für Pauschalreisen. Wenngleich der Begriff Pauschalreise für entdeckungslustige Individualisten erst einmal abschreckend klingen mag, kann die durchorganisierte Reise viele unerwartete Vorteile bieten. Selbst überzeugten Individualreisenden bieten sich bei einer Pauschalreise durchaus Gestaltungsmöglichkeiten.

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Der Gran Chaco: Besuch in einem der letzten unberührten Trockenwälder

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Herzen von Südamerika erstreckt sich eine aussergewöhnliche Naturlandschaft, die über Ländergrenzen hinweg eine ganz eigene Identität aufweist: der Gran Chaco, einer der grössten Trockenwälder der Welt und das zweitgrösste Ökosystem in Südamerika nach dem Amazonas. Der Chaco umfasst Teile von Argentinien, Paraguay und Bolivien sowie zu einem geringen Anteil von Brasilien. Mit seinem mässig feuchten bis sehr trockenen Klima hat der Chaco im Laufe der Jahrtausende eine ganz spezielle Flora und Fauna entwickelt, und die Region beheimatet heute neben Jaguaren, Pumas und Tapiren auch weltweit einmalige Arten wie das Chaco-Pekari, eine Wildschwein-Art, die vor nicht allzu langer Zeit nur von Fossilienfunden bekannt war.

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Panama City: Leben am Kanal

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schon beim Anflug auf die Hauptstadt Panamas sind sie weithin sichtbar: Dutzende von Frachtschiffen, die vor dem südlichen Eingang zum Panama-Kanal auf ihre Durchfahrt warten. Der Kanal prägt Panama City wirtschaftlich und geografisch und ist doch nur eine von vielen Facetten der mittelamerikanischen Metropole. Bekannt ist Panama City vor allem als Finanzzentrum und Steueroase. Über 100 Banken - der Grossteil internationale Geldhäuser - haben ihren Sitz oder zumindest eine Niederlassung in der Stadt. Und Panama City boomt nach wie vor, sowohl in wirtschaftlicher als auch in kultureller Hinsicht. Umso weniger verwundert es, dass unter den mittlerweile rund eine Million Einwohnern auch immer mehr Europäer, Nordamerikaner und Asiaten sind.

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