Andrea Rathjen

Chania - Kretas venezianische Perle

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Obwohl Chania nach Heraklion die zweitgrösste Stadt auf Kreta ist, hat sich die 50.000-Einwohner-Stadt bis heute eine überraschend entspannte Atmosphäre bewahrt. Auch Chania ist von Hotel- und Resortanlagen umgeben, die wie in so vielen Tourismuszentren auf Kreta die umliegenden Strände säumen. Der faszinierende venezianische Hafen von Chania bezaubert jedoch wie vor Hunderten von Jahren mit einer Kulisse, die auf Kreta einzigartig ist. Die Region um Chania im Nordwesten Kretas war bereits vor mehr als 5000 Jahren besiedelt und zählt damit zu den ältesten ununterbrochen besiedelten Orten Europas. Ihren heutigen Glanz verdankt die Hafenstadt jedoch vor allem der venezianischen Herrschaftszeit, die Chania neben Kirchenbauten und Palazzos vor allem ihr Prachtstück, den venezianischen Hafen, beschert hat.

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Allein auf Reisen: 4 Tipps für Individualreisende

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Allein auf Reisen - das ist für viele Menschen eine abschreckende Vorstellung. Man ist ganz auf sich selbst gestellt und hat keinen Reisepartner, um sich auszutauschen, gemeinsam auszugehen oder sich bei schlechter Laune gegenseitig aufzumuntern. Zugleich bieten Alleinreisen unzählige Möglichkeiten, neue Kontakte zu knüpfen und einen Einblick in fremde Kulturen zu erhalten. Und, was besonders für Individualisten wichtig ist: Die Entscheidung, was zu welcher Zeit und auf welche Weise gemacht wird, liegt ganz bei Einem selbst.

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Kreuzfahrtreisen - vom exklusiven Luxus zum neuen Reisetrend

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Ozeane überqueren wie auf dem Traumschiff, fremde Länder kennenlernen, Kapitänsdinner und elegante Cocktail-Empfänge - das ist der Traum vieler Reisenden, der den Kreuzfahrtriesen seit Jahren immer mehr Passagiere beschert. Was einstmals ein fast unbezahlbarer Luxus war, ist heute ein Trend, der Hunderttausende Reisende aus aller Welt lockt. Was steckt aber wirklich hinter dem Kreuzfahrt-Boom? Ist diese aussergewöhnliche Art zu Reisen wirklich so günstig, wie es die vielen Schnäppchenangebote versprechen? Und wie sieht die Welt auf einem Kreuzfahrtschiff aus? Wie bei allen Reisen gilt auch für die Kreuzfahrt: Qualitative und preisliche Unterschiede liegen oft dicht beieinander.

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Fethiye - Sprungbrett zu den türkischen Inselwelten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gelegen an einem der schönsten Naturhäfen der südwestlichen Türkei, ist Fethiye insbesondere bei englischen Touristen schon lange kein Geheimtipp mehr. Umso mehr verwundert es, dass viele Reisende aus anderen Ländern die lebendige Hafenstadt mit jahrtausendealter Geschichte bis heute nicht für sich entdeckt haben. Fethiye erwartet seine Gäste mit traumhaften Sandstränden, einem lebendigen Nachtleben und den faszinierenden, waldgesäumten Inselwelten, die die Südwestküste der Türkei kennzeichnen. Trotzdem hat sich die Stadt bis heute eine Beschaulichkeit bewahrt, die angesichts der Grösse Fethiyes überrascht.

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Stavanger: Fischerdorf, Ölmetropole, Kulturhauptstadt

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Stavanger, Norwegens viertgrösste Stadt, überrascht seine Besucher mit einem beinahe dörflichen Charme und dem Flair einer jahrhundertealten Fischersiedlung. Trotz der inzwischen rund 130.000 Einwohner hat sich die Europäische Kulturhauptstadt von 2008 die Idylle seines malerischen historischen Stadtzentrums erhalten, dessen verwinkelte Gässchen bis heute teilweise autofrei sind.

Nicht weniger reizvoll ist die geografische Lage Stavangers an der norwegischen Küste, denn die Stadt verteilt sich auf eine Landzunge und mehrere vorgelagerte Inseln. In den umgebenden Fjordlandschaften warten atemberaubende Naturschauspiele wie die Felsenplattform Preikestolen darauf, entdeckt zu werden.

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Zwischen Traumstränden und Drogenkrieg: Wie sicher ist das Reiseland Mexiko?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Entspannen an Cancúns Traumstränden, ausgelassenes Nachtleben in Veracruz oder Acapulco - so stellen sich die meisten Reisenden die Ferien in Mexiko vor. Seit Jahren sind jedoch auch immer wieder Horrormeldungen zu lesen: Entführungen und Schiessereien, Drogenhandel und Korruption. Wie sicher sind also Reisen nach Mexiko wirklich? Tatsächlich ist die Frage in Mexiko nicht so sehr, ob, sondern an welchen Orten das Land für Touristen sicher ist. Während einige Landesteile heute de facto unter der Kontrolle grosser Drogenkartelle stehen, geniessen alljährlich Tausende von Besuchern die Ferien an Mexikos Traumstränden, in Oaxaca oder Mexico City. Auch für Reisende abseits der üblichen Routen gibt es wenige Gegenden, von deren Besuch wirklich abzuraten ist.

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Reisen und arbeiten: mit wenig Geld die Welt kennenlernen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Arbeiten, wo Andere Ferien machen - das ist der Traum nicht nur vieler junger Reisender. Wer sich traut, entschliesst sich womöglich, dauerhaft oder für einen begrenzten Zeitraum auszuwandern. Aber auch für Reisende, die sich während der Ferien einfach nur ihre Reisekosten finanzieren möchten, bieten sich in aller Welt Möglichkeiten, Reise und Arbeit zu kombinieren. Wer sich für einen Auslandsjob entscheidet, sollte sich vorher über seine individuellen Vorstellungen im Klaren sein. Bei einigen Tätigkeiten ist es tatsächlich möglich, ein gutes Reise-Taschengeld dazuzuverdienen; andere Arbeitgeber stellen lediglich Unterkunft und/oder Verpflegung und helfen den Reisenden auf diese Weise, ihre Unkosten gering zu halten.

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Tanger - Marokkos alte Hafenstadt zwischen zwei Kontinenten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Westlich der Strasse von Gibraltar - beinahe in Sichtweite des europäischen Festlandes - ist die marokkanische Hafenstadt Tanger geprägt von einer Aufbruchsstimmung, wie sie wohl nur Grenzstädte und grosse Hafenstädte kennzeichnet. Tanger bildet nicht nur für Europäer das Tor zum afrikanischen Kontinent, sondern umgekehrt genauso das Sprungbrett nach Europa und zum gesamten Mittelmeerraum. Wer Tanger einmal entlang der Küstenpromenade, des geschäftigen Fährhafens und der Altstadtmärkte erkundet hat, kann sich des Zaubers der 850.000-Einwohner-Stadt nicht entziehen, die von den verschlungenen Gassen ihrer Kasbah, den Marktständen und den Gerüchen ihrer Garküchen ebenso geprägt wird wie von den ununterbrochen vorbeigleitenden Ozeanriesen.

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Quito - Besuch in der höchsten Hauptstadt der Welt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nur wenige Breitengrade südlich des Äquators ist Quito auf 2800 m Höhe die höchstgelegene Hauptstadt der Welt. Was Quito wirklich einzigartig macht, ist aber nicht die Höhe an sich, sondern vielmehr die atemberaubende Lage der ecuadorianischen Hauptstadt inmitten von mächtigen Andenvulkanen. Mit rund 2 Millionen Einwohnern ist Quito die zweitgrösste Stadt des Landes nach Guayaquil und zugleich die Hauptstadt der Provinz Pichincha, die nach dem gleichnamigen Vulkan und Hausberg von Quito benannt ist. Die Lage in einem Tal am Fuss des Vulkans prägt das Stadtbild vor allem in den zentralen Stadtteilen, deren steile, verschlungene Strassen Quito einen ganz eigenen Charakter verleihen.

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Plymouth - Stadt der Seefahrer und Eroberer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit ihrer Lage zwischen den Mündungen der Flüsse Tamar und Plym wird die alte südenglische Hafenstadt Plymouth seit jeher vom Wasser bestimmt. Was Plymouth einzigartig macht, ist aber vor allem der aussergewöhnliche Naturhafen der Stadt, der weltweit als einer der beeindruckendsten seiner Art gilt. Da verwundert es nicht, dass die Seefahrt in Plymouth lange Tradition hat - von den Fischerbooten, die bis heute den Stadthafen Barbican charakterisieren, bis zur Königlichen Werft mit ihren Atom-U-Booten. Trotz der aussergewöhnlichen Lage zählte Plymouth bis vor wenigen Jahrzehnten nicht gerade zu den touristischen Hochburgen Englands. Mittlerweile entdecken jedoch immer mehr Reisende die alte Hafenstadt, die neben ihrer unaufgeregten Lebensweise, dem malerischen alten Stadthafen und den landschaftlichen Attraktionen vor allem mit ihrer Nähe zu den südenglischen Küstenstädtchen überzeugt. Auch der Nationalpark Dartmoor ist von Plymouth aus keine halbe Stunde entfernt.

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