belmedia Redaktion

Lebende Tiere – als Feriensouvenirs nicht geeignet!

Damit Tierliebe auch am Ferienort richtig gelebt werden kann, sind manchmal zusätzliche Informationen und Denkanstösse wichtig. Die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz vermittelt dazu wertvolle Tipps. Immer wieder importieren tierliebe Menschen gedankenlos und ohne jede Vorbereitung Tiere aus ihren Ferien in die Schweiz – mit fatalen Folgen: Fehlende Impfungen und Bewilligungen sowie coupierte Schwänze und Ohren führen zur Beschlagnahmung an der Grenze – und damit meistens zum Tod dieser Tiere.

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Tierquälerei am Ferienort unterbinden

Geschundene Pferde, gequälte Hunde und leidende Tiere auf billigen Touristenmärkten sorgen bei Tierfreunden für getrübte Ferienfreuden. Viele wollen zwar helfen, wissen aber nicht wie. Die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz gibt in einer Broschüre wertvolle Informationen, damit in derartigen Situationen tiergerecht reagiert werden kann. „Jeder von uns hat als Tourist die Macht, Tierquälerei am Ferienort zu unterbinden, alleine durch unser Verhalten“, betont Susy Utzinger, Geschäftsführerin der Stiftung und Tierschutzexpertin. „Kaufen Sie zum Beispiel niemals Tiere auf Touristenmärkten. Diese Tiere werden meist unter schrecklichen Bedingungen gehalten und „produziert“. Verkaufte Tiere werden sofort durch neue ersetzt und der skrupellose Tierhandel richtiggehend angekurbelt“, erzählt Utzinger weiter.

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Soll der Hund mit auf Reisen?

Für Hundehalter stellt sich vor einem Reiseantritt die Frage, ob der Vierbeiner mit auf Reisen soll oder besser zuhause bleibt. Dabei gilt es, Verschiedenes zu erwägen: Lange Reisen, Krankheitsgefahren und Hundeverbote sind nur einige der Aspekte, die zu Stressfaktoren für Zwei- und Vierbeiner werden können. Die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz gibt aktuell zur Ferienzeit nützliche Tipps für Hundehalter. Zahlreiche Fragen zum Urlaub mit Hund sollten unbedingt vor der Buchung geklärt werden. Es fängt bereits bei der Autoeinrichtung an, geht über den Grenzübertritt bis hin zu lokalen Vorschriften und erste Hilfe im Notfall. „Insgesamt sollte gut abgewogen werden, ob es sich lohnt, dem Hund die Reise zuzumuten. Möglicherweise ist es ihm wohler an einem schönen Ferienplatz“, erklärt Susy Utzinger, Geschäftsführerin der Stiftung und Tierschutzexpertin.

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Reisesommer 2016: Westliche Badestrände stark nachgefragt

Kurz vor Beginn der Sommersaison sind die Buchungsstände bei den grossen Reiseveranstaltern mehrheitlich auf einem (noch) bescheidenen Niveau. Dies hatte sich bereits Anfang Jahr abgezeichnet.  „Zurzeit liegen wir bei Umsatz und Passagierzahlen für die gesamte Sommersaison 2016 einstellig hinter dem Vorjahr zurück“, heisst es etwa bei Hotelplan Suisse. „Im tiefen zweistelligen Prozentbereich unter dem letztjährigen Stand“, sagt auch Kuoni Schweiz. Grund für die Zurückhaltung der Kunden sei insbesondere eine grosse Verunsicherung als Folge diverser Terroranschläge im letzten Jahr in Tunesien, Ägypten, Frankreich, Belgien und letzte Woche in Istanbul.

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Ferientipps: Zürcher Stadtnatur entdecken

Für alle, die im Sommer in Zürich daheim bleiben, hält Grün Stadt Zürich sieben Wochen lang tolle Vorschläge für Ferienunternehmungen bereit. Im Rahmen der Kampagne „Ferien im Park“ gibt die Stadtgärtnerin jeden Montag Tipps für Ausflüge, Unternehmungen und erholsame Stunden in und um die städtischen Parks und Grünflächen. Mit diesen Vorschlägen lässt sich die Zürcher Stadtnatur jede Woche neu von einer bisher unbekannten Seite entdecken.

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200 Jahre „Königin der Berge“

Die Rigi wird gerne als „Königin der Berge“ bezeichnet. Dabei finden sich durchaus höhere Berggipfel, als diejenigen, die das Bergmassiv zwischen Vierwaldstättersee und Zugersee zu bieten hat. Aber kaum sonst wo gibt es wohl spektakulärere Aussichten und so unvergleichliche Bergerlebnisse. Der Blick schweift über 13 Seen und ein Meer aus Gipfelzacken: Säntis, Glarner, Urner und Berner Alpen, fern im Westen die Jurahöhen, im Norden der Schwarzwald. Die Rigi ist gleichzeitig so etwas wie ein Ursprungsort des Schweiz-Tourismus. Am 6. August 2016 jährt sich die Eröffnung des Rigi Kulm-Hotels zum 200. Mal. Die Gründung dieses Hotels im Jahr 1816 gilt als einer der Grundsteine des alpinen Tourismus in der Schweiz. Das Haus besticht durch seine einmalige Lage direkt beim Gipfel der Königin der Berge auf 1‘800 Metern oberhalb des Vierwaldstätter Sees. Das Jubiläum wird mit einem Theaterstück, nostalgischen Dampflokfahrten, Lesungen und einer Ausstellung gebührend gefeiert.

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Segeln, kiten, SUPen und surfen am Chiemsee

Selbst aktiven Wassersport betreiben ist das eine – anderen bei entsprechenden Events dabei zusehen das andere. Die seenreiche Region Chiemsee-Alpenland bietet für beides in den Sommermonaten beste Gelegenheit. Auf dem grössten See Bayerns tragen heuer Surfer und SUPer mehrere Meisterschaften aus. Nicht ohne Grund, denn der See liefert Wassersportlern optimale Bedingungen. Wem segeln, kiten, surfen, SUPen, schwimmen und paddeln noch zu wenig ist, der kann beispielsweise auf dem Hödenauer See bei Oberaudorf Wasserski fahren, mit einem Schlauchboot die Alz entlanggleiten oder, ausgestattet mit einem gültigen Angelschein, frischen Fisch angeln.

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Hindelanger Bergbahnen: „EDELRID-Klettersteig“ wieder offen

Ein unvergessliches Erlebnis und ein faszinierendes Alpenpanorama – das bietet der „EDELRID-Klettersteig“. Er bildet sozusagen das Trumpf-Ass der Bergbahnen Hindelang-Oberjoch in ihrem Sommerbetrieb, gleichzeitig ist er das Highlight der Allgäuer Klettersteige. Einheimische wie Feriengäste bestätigen das immer wieder. Aktuell ist der 2008 vom Hindelanger Bergführerbüro gebaute Klettersteig wieder in Betrieb. Die Route auf 1‘876 Meter Höhe nahe der Iseler-Bergstation gliedert sich in drei Abschnitte und umfasst dabei insgesamt eine Länge von 2‘400 Metern.

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Vorsicht vor Einbrechern in der Reisezeit

Am 11. Juli 2016 beginnen in vielen Teilen des Kantons wieder die Sommerferien. Dann werden viele Solothurner wie jedes Jahr auf Reisen gehen und die schönste Zeit des Jahres fern der Heimat geniessen. Leider erlebt mancher bei der Rückkehr eine böse Überraschung. Denn auch Einbrecher wissen die Reisezeit zu nutzen und werden dann besonders aktiv.

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Nationalfeiertag: Brunch auf dem Bauernhof

Zum Nationalfeiertag am 1. August haben viele Schweizer Bauernhöfe wieder etwas Besonderes zu bieten. Sie offerieren Gästen, die die Atmosphäre auf dem Land zu schätzen wissen, einen Brunch. Von Le Lignonnach bis Poschiavo und von Arisdorf bis Stabio – in der gesamten Schweiz beteiligen sich auch in diesem Jahr viele Bauernfamilien an dem Brunch-Angebot. Damit wird eine bereits 24jährige Tradition fortgesetzt. Wichtig für interessierte Gäste: rechtzeitig anmelden nicht vergessen, denn der Brunch braucht etwas Vorbereitung.

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