Susanne Mairhofer

Reise in die Toskana, Teil 2: My name is Lucca - ein Mittelalterstädtchen stellt sich vor

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach meinem Besuch des David in Florenz ging es weiter ins knapp 80 Kilometer entfernte Lucca, eine kleine mittelalterliche Stadt die man bei einem Besuch in der Toskana einfach gesehen haben muss. Die wunderschöne Altstadt hat viel zu bieten, neben zahlreichen wirklich sehenswerten Gebäuden vor allem nette Tavernen und kleine Bars, die mit regionalen Köstlichkeiten locken. Lucca ist Provinz und Hauptstadt zugleich Geographisch gesehen liegt Lucca knapp 20 Kilometer im Landesinneren, und zwar im Tal des Serchio. Die Stadt selbst hat knapp 80’000 Einwohner, wobei diese auch gleichzeitig das Verwaltungszentrum und die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz ist. Die Geschichte reicht bis ins dritte Jahrhundert zurück, als nachweislich die Stadt von den Etruskern gegründet wurde.

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Segelferien - die Seele baumeln lassen und vor Anker gehen wo es gefällt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gerade Ferien im Sommer werden meist am Meer verbracht. Wer hier eine Alternative zum klassischen Badeaufenthalt in einer Unterkunft vor Ort sucht, der sollte dem Trend des Segeltörns folgen. Bei diesen erlebt man nicht nur den Alltag an Bord und arbeitet meist aktiv beim Segeln mit, sondern erlebt auch als Teil der Mannschaft eine ganz besondere Atmosphäre, die die Ferien zu einem unvergesslichen Aufenthalt machen.

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Ferien mit dem Wohnmobil gewährleisten Individualität

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer bisher eigentlich ein Fan von Campingferien oder einem Aufenthalt unter freiem Himmel war, stellt möglicherweise mittlerweile etwas höhere Ansprüche in Sachen Komfort und Bequemlichkeit. Wie wäre es also mit Ferien in einem Camping-Wohnmobil, also einem Caravan? Diese sind mittlerweile durchaus zu einer beliebten Reiseoption geworden und bieten alles, was ein Camperherz begehrt. Flexibilität und Unabhängigkeit ist vorhanden Mit dem Wohnmobil zu reisen hat viele Vorteile. In erster Linie ist man damit einfach unabhängig und erlebt das Reiseland aus einer ganz anderen, möglicherweise intensiveren, Perspektive. Man ist in seinen vier Wänden und doch ständig auf Achse. Am Ende des Tages bleibt man genau dort, wo es einem am besten gefällt. Und frühmorgens fährt man einfach weiter, durch herrliche Landschaften, erkundet schöne Plätze und ist ganz nah an den Einheimischen, die in den meisten Ländern durch ihre Gastfreundschaft einen intensiveren Blick in die Lebensgewohnheiten und letztendlich in ihre Kultur ermöglichen.

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Rundreise durch die Toskana, Teil 1: Auf den Spuren Davids in Florenz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Inspiriert vom neuesten Schmöker von Dan Brown, wollte ich endlich einmal Florenz genauer in Augenschein nehmen. Ich beschloss, mit dem Zug durch die Nacht zu reisen, womit ich die Fahrtzeit über den Brenner in die Poebene mehr oder weniger verschlief. Rechtzeitig, als die grünen Hügel der Toskana auftauchten, war ich gestärkt und gerüstet für meinen Sightseeingtrip und konnte es kaum erwarten. Denn irgendwie waren Wetter, Landschaft und Leute genau so, wie man sich Italien einfach vorstelle: sonnig, grün und charmant.

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Flusskreuzfahrten - was macht sie besonders?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kreuzfahrten generell liegen bei den Ferienansprüchen im Trend. Einen ganz besonderen Reiz dabei üben Flusskreuzfahrten aus, denn diese sind nicht nur sehr bequem und abwechslungsreich, sondern bieten auch eine besondere Gemütlichkeit an Bord. Dabei geht es vor allem darum, die Hektik des Alltags hinter sich zu lassen und sich einfach einmal nicht nach der Zeit zu richten.

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