Winfried Meyer

Unberührtes Afrika in Botswana

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Botswana liegt im südlichen Afrika und ist eines der faszinierendsten Reiseziele des Schwarzen Kontinents. Hier kann in riesigen Naturschutzgebieten eine artenreiche Tierwelt beobachtet werden, wie es kaum sonst irgendwo in Afrika möglich ist. Glücklicherweise gehen die Verantwortlichen in Botswana sehr verantwortungsvoll mit ihren natürlichen Ressourcen um und achten sehr darauf, dass der Massentourismus in ihrem Land keine Chance hat. Sanfter Tourismus ist das Zauberwort und ist sicher ein Grund dafür, dass Besucher des Landes unvergessliche Natureindrücke mit nach Hause nehmen. Der Binnenstaat Botswana hat eine Fläche von mehr als 580’000 Quadratkilometern und ist damit rund 14-mal grösser als die Schweiz. Mit seinen gerade einmal 2,1 Millionen Einwohnern ist das Land ausgesprochen dünn besiedelt und hat nur wenige städtische Regionen. Allein Gaborone, die Hauptstadt des Landes, hat etwa 250’000 Einwohner. Dafür nehmen die Schutzgebiete einen umso grösseren Raum ein, um die artenreiche Flora und Fauna zu schützen.

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Lago Maggiore - Ein grenzüberschreitendes Paradies

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Lago Maggiore ist einer der schönsten Seen in den südlichen Alpen. Schon seine traumhafte Lage verzückt seine Besucher immer wieder aufs Neue, denn das Zusammenspiel zwischen Wasser und beeindruckenden Berggipfeln hat seinen ganz eigenen Reiz. Rund um den Lago Maggiore gibt es eine Fülle von Möglichkeiten, um ereignisreiche und erholsame Tage zugleich zu verbringen. Auch das Angebot an Unterkünften vom Hotel bis hin zur gemütlichen Ferienwohnung ist fast unüberschaubar und so kann jeder ganz nach eigenen Vorstellungen seine bevorzugte Unterkunft finden und buchen.

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Usedom - Die Insel der Kaiserbäder

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Usedom ist die östlichste deutsche Insel vor der Ostseeküste und ist ein äusserst beliebtes Ferienziel. Und das schon seit bald 200 Jahren, denn die ersten Gäste reisten bereits in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts an. Sie kamen vornehmlich aus der Hauptstadt des Deutschen Reiches und da dauerte es nicht allzu lange, bis die Insel den Beinamen "Badewanne Berlins" weghatte. Bis heute hat die Insel nichts von ihrer Beliebtheit eingebüsst und bei mehr als 2000 Sonnenstunden im Jahr wird Usedom wirklich von der Sonne verwöhnt.

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Erholsame Tage im Val di Sole

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Val di Sole ist ein reizvolles Tal in den westlichen Dolomiten und ist eher Kennern bekannt. Umgeben ist das fast 50 Kilometer lange Tal von mächtigen Gebirgsstöcken und besitzt damit eine atemberaubende Kulisse. Schon beim Anblick kommt Urlaubsstimmung auf und die kann im Val di Sole voll ausgekostet werden. In unverfälschter Natur und gesunder Bergluft sind Wandern in den warmen Monaten und Skifahren im Winter ein Genuss. Zu erreichen ist das Val di Sole aus westlicher Richtung über den fast 1900 Meter hohen Tonalepass, der die italienischen Regionen Lombardei und Trentino-Südtirol voneinander trennt. Aus der Schweiz erfolgt die Anreise am besten über das Engadin und nutzt dafür entweder den Berninapass oder den Umbrailpass. Aus Richtung Osten ist die Anreise nicht ganz so beschwerlich.

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Lugano - Eine liebenswerte Perle des Tessin

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Lugano liegt im südlichen Tessin direkt am Luganer See und hat in den vergangenen 20 Jahren eine immense Entwicklung genommen. Nach mehreren Eingemeindungen, die letzten im April 2013, ist das Stadtgebiet enorm gewachsen. Inzwischen leben etwa 60‘000 Menschen in Lugano und seinen zahlreichen Stadtteilen. Wirtschaftliche Bedeutung hat vor allem der Banksektor und die Stadt gilt nach Zürich und Genf als drittgrösster Finanzplatz in der Schweiz. Zahlreiche Touristen rauschen auf dem Weg in Richtung Süden oft nur an Lugano vorbei. Für die Schönheit der Region im Süden des Tessin und seine kulturellen Besonderheiten bleibt den Wenigsten etwas Zeit. Dabei lohnt es sich, für die Stadt und seine zauberhafte Umgebung ein paar Stunden oder gar Tage einzuplanen.

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Auf dem Rhein Radweg von der Schweiz bis nach Mainz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Einer der schönsten und spektakulärsten Fernradwege ist der Rhein Radweg, der seinen Beginn im Herzen der Schweiz in Andermatt hat und über mehr als 1200 Kilometer bis an die Nordsee in den Niederlanden führt. Aufgrund seiner Länge ist es aber nur den wenigsten Radlern vergönnt, den kompletten Streckenverlauf während einer Tour zu erradeln. Zu empfehlen ist es aber allemal, den Rhein Radweg unter die Pedale zu nehmen, denn neben beeindruckenden Landschaften erwarten den Reisenden eine Fülle von bemerkenswerten Sehenswürdigkeiten. Nicht wenige davon fanden sogar Aufnahme in die Welterbeliste der UNESCO.

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Die Schluchten des Hinterrheins

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Südosten der Schweiz liegt im Tal des Hinterrheins eine der wichtigsten Verkehrsverbindungen des ganzen Landes. Sie verbindet den Osten der Schweiz und Teile Mitteleuropas mit dem Tessin und Italien. Viele Reisende haben die Strecke schon genutzt und brausen einfach durch, um möglichst schnell in den sonnigen Süden zu gelangen. Schade eigentlich, denn das Tal besitzt fantastische landschaftliche Highlights und kulturelle Sehenswürdigkeiten, die es Wert sind, in Augenschein genommen zu werden. Der Hinterrhein hat eine Länge von rund 64 Kilometern und vereinigt sich bei Reichenau mit dem Vorderrhein, der noch etwas länger ist. Die Quelle des Flusses, der den Südwesten des Kantons Graubünden entwässert, befindet sich in der Nähe des San Bernhardino Passes auf einer Höhe von 2276 Metern. Am Zusammenfluss mit dem Vorderrhein bei Reichenau zum Rhein hat der Hinterrhein bereits mehr als 1650 Höhenmeter überwunden. Dies verdeutlicht, mit welchem Gefälle die Wassermassen des Hinterrheins zu Tale donnern. In einigen Bereichen des Tales kann die Kraft des Wassers besonders eindrucksvoll beobachtet werden und ist mehr als nur einen kurzen Stopp wert.

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Frauenfeld und die ländliche Idylle des Thurgaus

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Frauenfeld ist mit über 24‘000 Einwohnern die Hauptstadt des Kantons Thurgau. Frauenfeld ist sicher kein klassisches Reiseziel und viele Menschen brausen in ihren Autos an dem sehr reizvollen Städtchen einfach vorbei, um möglichst schnell ihr Ziel in den Bergen oder gar jenseits der Alpen zur erreichen. Dabei hat Frauenfeld eine reiche historische Vergangenheit mit bemerkenswerten Sehenswürdigkeiten, welche die Stadt zu einem interessanten Reiseziel machen. Nur wenige Kilometer nördlich von Frauenfeld befindet sich der Bodensee und ist sicher das landschaftliche Highlight der Region. Das Hinterland ist lange nicht so spektakulär wie andere Teile der Schweiz. Es ist eher als malerisch, bisweilen sogar als verträumt zu bezeichnen und wird stark durch landwirtschaftliche Anbauflächen geprägt.

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Die herbe Schönheit der Schwäbischen Alb

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Südwesten Deutschlands, gar nicht so weit von der Schweizer Grenze entfernt, liegt die Schwäbische Alb. Sie zieht sich vom Südwesten in nordöstlicher Richtung quer durch Baden-Württemberg und beginnt nur wenige Kilometer östlich des Schwarzwalds. Hier hat sich zwischen diesen beiden Mittelgebirgen der Neckar ein tiefes, windreiches Tal geschaffen und bildet eine markante Trennung. Insgesamt erstreckt sich die Schwäbische Alb über eine Länge von 200 Kilometern und ist durchschnittlich 35 bis 40 Kilometer breit. Die südliche Begrenzung des Gebirges bildet die Donau, die im westlichen Teil einen atemberaubenden Durchbruch durch die Kalkformationen der Schwäbischen Alb geschaffen hat. Seine grössten Höhen besitzt die Alb im äussersten Westen und hat im 1015 Meter hohen Lemberg seine grösste Höhe.

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Zermatt und sein Matterhorn

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zermatt liegt im Süden der Schweiz im Kanton Wallis und ist der Inbegriff eines Schweizer Bergdorfes. Weltberühmt ist das Panorama von Zermatt mit dem Matterhorn, dessen Silhouette unverwechselbar und in aller Welt bekannt ist. In dem auf rund 1600 Meter Höhe gelegenen Ort leben etwa 5800 Menschen. Der Tourismus spielt in Zermatt eine bedeutende Rolle. Im Winter ist der Ort ein beliebtes Ziel von Wintersportlern und im Sommer ein Paradies für Wanderer. Mythos Matterhorn Seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist Zermatt ein Reiseziel, das zuerst von Bergsteigern und Hochalpinisten entdeckt wurde. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn der Ort ist von 38 Bergriesen umgeben, die Höhen mehr als 4000 Metern erreichen. Damit gruppieren sich etwa ein Drittel aller Alpengipfel, die über diese Marke hinausragen, rund um Zermatt. In jener Zeit wurde denn auch der Mythos von Zermatt und dem Matterhorn geboren, was den Ort letztlich zum Mekka für Bergsteiger werden liess.

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