Winfried Meyer

Gotland - Ein Inseltraum auf Schwedisch

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gotland liegt vor der Ostküste Schwedens und ist nicht nur die grösste Insel des Landes, sondern die zweitgrösste der gesamten Ostsee. Die Insel hat eine Fläche von knapp 3’000 Quadratkilometern und liegt etwa 100 Kilometer vom schwedischen Festland entfernt. Auf die wunderschöne Insel gelangt man entweder ganz klassisch mit der Autofähre oder mit dem Flugzeug. Wir nutzten für die Anreise vom Festland nach Gotland die Fährverbindung Oskarshamn - Visby und verliessen die Insel in Richtung Norden nach Nynäshamn, welches südlich der schwedischen Hauptstadt Stockholm liegt. Landschaftlich hat Gotland keine ausgesprochenen Höhepunkte zu bieten. Allerdings ist die aus einem Kalksteinplateau bestehende Insel keinesfalls langweilig. Sie ist vielmehr von einer spröden Schönheit, die über eine artenreiche Naturlandschaft verfügt. Hervorzuheben sind eine vielfältige Vogelwelt und die zahlreichen Orchideenarten, die hier vorkommen und auf den kargen Böden ausgezeichnete Lebensbedingungen vorfinden.

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Im Wasserlabyrinth des Spreewaldes

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Spreewald ist ein einzigartiger Naturraum in Deutschland und befindet sich südöstlich von Berlin. Weithin bekannt ist die Region für seine schmackhaften Gurken in vielerlei Variationen, aber der Spreewald hat noch viel mehr zu bieten. Denn nur wenige Kilometer westlich von Cottbus teilt sich die Spree urplötzlich wie aus dem Nichts in Hunderte von Wasserläufen auf und bildet eine einmalige Landschaft. Nicht umsonst wird der Spreewald, der für zahlreiche geschützte Tier- und Pflanzenarten einen wertvollen Lebensraum bildet, als UNESCO Biosphärenreservat besonders geschützt.

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Gran Canaria - Ein aussergewöhnliches Inseljuwel

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gran Canaria ist nach Teneriffa und Fuerteventura die drittgrösste Insel der Kanaren und hat eine Fläche von etwa 1560 Quadratkilometern. Die Insel ist fast kreisrund und befindet sich etwa in der Mitte des Archipels und ist wie alle kanarischen Inseln vulkanischen Ursprungs. Aufgrund des milden Klimas ist Gran Canaria ein ganzjährig beliebtes Reiseziel und hat weit mehr als nur die Strände von Playa del Inglés oder Maspalomas zu bieten. Ein ganz besonderes Naturschutzgebiet In den beiden Touristenhochburgen, zu denen sich auch noch Meloneras, Puerto de Mógan, Bahía Feliz, Puerto Rico oder San Agustín gesellen, fehlt es an nichts, was für einen Pauschalurlauber wichtig ist. Die Infrastruktur in diesen Orten ist komplett auf Touristen eingestellt und bietet vergleichsweise wenig Authentisches.

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In Biel ist Zweisprachigkeit Normalität

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Biel liegt im Berner Jura nordwestlich der eidgenössischen Hauptstadt und ist mit seinen mehr als 52’000 Einwohnern die grösste zweisprachige Stadt in der Schweiz. Die Stadt ist das bedeutendste Zentrum für das Drei-Seen-Land mit Bieler, Neuenburger und Murtensee sowie das Berner Jura. Die Stadt besitzt bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten, ist aber auch ein idealer Standort, um die reizvolle Umgebung zu entdecken. Zweisprachigkeit ist gesetzliche Pflicht Wer die Stadt Biel oder Bienne, wie sie auf französisch genannt wird, besucht, wird schnell feststellen, das Zweisprachigkeit hier die Normalität ist. Und bei näherem Hinsehen ist es nicht weiter verwunderlich, das hier die deutsche und französische Sprache völlig gleichberechtigt sind, denn Biel ist die einzige Stadt der Schweiz, in der eine gesetzliche Pflicht zur Zweisprachigkeit besteht. 

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Das Jura besticht durch seine Ursprünglichkeit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Schweizer Jura ist ein reizvolles Mittelgebirge im Nordwesten der Schweiz. Es erstreckt sich vom Oberrheingraben bei Basel in südwestlicher Richtung über rund 300 Kilometer Länge bis hin zur Isère an der gesamten Schweizer Westgrenze entlang. Vom Schweizer Mittelland steigt das Mittelgebirge fast unvermittelt auf und erreicht hier mit über 1700 Metern auch seine grössten Höhen. Im Schweizer Jura kann man fantastische Ferien verbringen. Die Region besticht durch ihre Ursprünglichkeit und beeindruckende, manchmal fast raue Natur. Die Landschaft ist geprägt durch Hochflächen und tief eingeschnittene Täler. Dichter besiedelt sind hier vor allem die Täler, während in den höheren Lagen grosse Wälder und Weideflächen dominieren.

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Australien,Teil 3: Cairns und das Great Barrier Reef

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein weiterer Höhepunkt unserer Rundreise durch Australien führte uns in den Norden des Bundesstaates Queensland. Dafür hatten wir die Stadt Cairns als unseren Standort ausgewählt, da es in dieser Region zahlreiche Sehenswürdigkeiten gibt, die sehr gut zu erreichen sind. Wir merkten dann schon bald nach unserer Ankunft, dass viele Menschen diesen Gedanken hatten, denn Tourismus spielt hier eine grosse Rolle.

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Australien,Teil 2: Zwischen Felszeichnungen und Leistenkrokodilen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Australien liegt auf der Südhalbkugel der Erde und ist ein Land mit gewaltigen Ausmassen. Mit seiner Fläche von fast 7,5 Millionen Quadratkilometern und damit rund 20 Mal grösser als Deutschland ist es unmöglich, das ganze Land während einer Reise kennenzulernen. Es bleibt nichts anderes übrig, als sich einzelne Reiseziele auszuwählen. Die Auswahl fiel uns dabei nicht leicht und erst nach längerer Planung standen für uns die Reiseziele fest. Entschieden haben wir uns letztlich für die Ostküste und den Norden des Landes. Wir wollten in jedem Fall einige Tage im tropischen Norden Australiens verbringen, denn wir hatten schon viel über die faszinierende Landschaft und Natur im Kakadu-Nationalpark gelesen und gesehen. Und das wollten wir erleben. Idealer Ausgangspunkt dafür ist die Stadt Darwin, die Hauptstadt des Northern Territory und mit rund 120 000 Einwohnern die nördlichste Grossstadt Australiens.

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Australien, Teil 1: Erlebnisreiche Tage in Sydney

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine Reise nach Australien war ein lange gehegter Traum, den wir uns im vergangenen Jahr endlich erfüllt haben. Beschäftigt haben wir uns mit diesem Land schon lange, und entsprechend viele Reiseführer und Atlanten wurden gewälzt. Es sollte ja schliesslich eine perfekte Reise werden. Da Sydney in jedem Fall als eines der Ziele in Australien auserkoren war, lag es auf der Hand, in der wohl berühmtesten Stadt Australiens unsere Reise zu beginnen. Anfang September ging es endlich los. Die Koffer waren gepackt und mit dem Flieger ging es von Berlin via Singapur nach Sydney. Etwas erschöpft entstiegen wir nach mehr als 25-stündigem Flug dem Flugzeug und liessen uns erst einmal ins Hotel im Stadtzentrum bringen.

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Engadin: Mehr als ein atemberaubendes Hochtal

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Osten der Schweiz liegt das zauberhafte Engadin, das als eines der höchsten bewohnten Täler in Europa gilt und eine Länge von über 80 Kilometern erreicht. Das in Ober- und Unterengadin gegliederte Hochtal wird vom Inn durchflossen und ist durch eine wildromantische Landschaft geprägt, die sowohl im Winter als auch im Sommer ein beliebtes Reiseziel darstellt. Seinen Namen verdankt das Engadin dem Inn, der in der rätoromanischen Sprache En genannt wird und am Malojapass entspringt. Zunächst fliesst er durch das Oberengadin, dessen Hochtal ein vergleichsweise geringes Gefälle aufweist und auf einer Höhe zwischen 1600 und 1800 Metern liegt. Das ändert sich im Unterengadin dann deutlich. Das ist schon optisch sichtbar, denn das Tal wird deutlich enger und damit auch wilder. Auf den rund 40 Kilometern beträgt der Höhenunterschied 500 Meter und der Inn rauscht durch enge Schluchten talwärts. Kurz bevor der Fluss das Engadin verlässt, gurgelt der wild tosende Inn durch die Schlucht von Finstermünz, die besonders spektakulär ist.

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Ascona - kleine Schönheit am Lago Maggiore

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Tessin, der südlichste Kanton des Landes, ist etwas ganz Besonderes, und das drückt sich durch Bezeichnungen wie „Italienische Schweiz“ oder „Südbalkon der Schweiz“ schon sehr bildhaft aus. Wenn man den Alpenhauptkamm am Gotthard oder San Bernhardino passiert hat, ändert sich das Landschaftsbild fast schlagartig, wie oft genug auch das Wetter. Während die Nordseite der Berge nicht selten in dichte Wolken gehüllt ist, ändert sich das zunehmend mit jedem Kilometer in Richtung Süden. Die Lücken in den Wolken werden grösser und die Sonne strahlt vom Himmel. Auch die Vegetation ändert sich zusehends, je weiter wir die Gotthard-Rampe hinunterfahren. Im milden Klima des Lago Maggiore gedeihen sogar Pinien, Orangen, Feigen, und die Luft ist geschwängert vom Duft unzähliger Blumen.

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