Nordamerika

Belize - kulturelle Vielfalt und faszinierende Naturschauspiele

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Belize nimmt unter den mittelamerikanischen Ländern in vielerlei Hinsicht eine Sonderstellung ein. Als einziges nicht-spanischsprachiges Land mit einer ungewöhnlichen kulturellen Vielfalt wird Belize im Gegensatz zu seinen Nachbarn vor allem von seinen afrikanischen Wurzeln geprägt. Zugleich ist aber auch das Erbe der alten Mayas überall präsent, die im Urwald von Belize eindrucksvolle Zeugnisse ihrer Zivilisation hinterlassen haben. Belize, das bedeutet aber auch unberührte Natur in einer faszinierenden Vielfalt. Von undurchdringlichen Regenwäldern bis zu palmengesäumten Sandstränden, von karibischen Mangrovenwäldern bis hin zum zweitgrössten Korallenriff der Welt - trotz seiner geringen Grösse ist Belize aussergewöhnlich reich an einzigartigen Naturschauspielen, die eine Reise in das bevölkerungsärmste Land Mittelamerikas zu einem unvergesslichen Erlebnis machen.

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Boston? Besser zu Fuss!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Boston, genannt Beantown, zählt zu den ältesten Städten Amerikas. Auch auf die Gefahr hin, Touristengaumen zu enttäuschen: Seit Kolonialsiedler eine Schwäche für in Molasse gekochte Bohnen hatten, gehören Baked Beans nicht mehr zu den Spezialitäten. Überhaupt ziehen Bostoner den Nickname Cradle of Modern America vor, denn hier steht die Wiege der Geschichte der Vereinigten Staaten. Schon 1635 entstand hier die allererste öffentliche Schule der USA, ihr erstes U-Bahn-System im Jahr 1897. Durch die Geschichte spazieren, Korallenriffe erleben oder mit dem Bus auf dem Wasser unterwegs sein? All das und mehr geht in Boston - einem beispiellos erfrischenden Mix aus respektabler Historie und moderner Architektur.

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Oaxaca - Zeitreise ins prähispanische Mexiko

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Koloniale Paläste, reichverzierte Kirchen, jahrtausendealte Ritualstätten: In Oaxaca sind die Spuren der Vergangenheit allgegenwärtig und begegnen dem Besucher auf Schritt und Tritt. Aber auch die Gegenwart gestaltet sich in der alten Kolonialstadt Oaxaca farbenfroh - angefangen von den leuchtenden Mustern der traditionellen indigenen Trachten bis hin zum ausdrucksstarken Kunsthandwerk der Region. Ein Besuch in Oaxaca ist ein wahres Fest für die Sinne, denn die Hauptstadt des gleichnamigen mexikanischen Bundesstaates vereint auf engstem Raum unzählige Kulturen, Bräuche und Traditionen, von denen die meisten ihren Ursprung lange vor der spanischen Eroberung haben. Die alten Kulturen sind im mexikanischen Süden bis heute lebendig und können beim Bummel durch die koloniale Altstadt ebenso wie auf den vielen traditionellen Volksfesten entdeckt werden.

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Trinidad - Zeitreise ins koloniale Kuba

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Trinidad, das bedeutet Eintauchen in längst vergangene Epochen. Die Zeit scheint seit Jahrhunderten stillzustehen in Kubas alter Zuckerstadt, deren koloniales Zentrum zu den prachtvollsten der Insel zählt. Trotz seiner altehrwürdigen Architektur ist Trinidad jedoch bis heute voller Leben und die alten Kolonialbauten nach wie vor bewohnt. Trinidad lockt aber auch mit traumhaften Karibikstränden, die Touristen direkt vor den Toren der Stadt erwarten. Die Halbinsel Ancón zählt zu den wenigen Orten in Kuba, deren Strände auch ohne Unterkunft in teuren Resortanlagen frei zugänglich sind, und in dem aussergewöhnlich klaren Karibikwasser vor Kubas Südküste haben Taucher und Schnorchler die Gelegenheit, Kubas faszinierende Unterwasserwelt zu entdecken.

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Zwischen Traumstränden und Drogenkrieg: Wie sicher ist das Reiseland Mexiko?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Entspannen an Cancúns Traumstränden, ausgelassenes Nachtleben in Veracruz oder Acapulco - so stellen sich die meisten Reisenden die Ferien in Mexiko vor. Seit Jahren sind jedoch auch immer wieder Horrormeldungen zu lesen: Entführungen und Schiessereien, Drogenhandel und Korruption. Wie sicher sind also Reisen nach Mexiko wirklich? Tatsächlich ist die Frage in Mexiko nicht so sehr, ob, sondern an welchen Orten das Land für Touristen sicher ist. Während einige Landesteile heute de facto unter der Kontrolle grosser Drogenkartelle stehen, geniessen alljährlich Tausende von Besuchern die Ferien an Mexikos Traumstränden, in Oaxaca oder Mexico City. Auch für Reisende abseits der üblichen Routen gibt es wenige Gegenden, von deren Besuch wirklich abzuraten ist.

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Kuba: Auf den Spuren der Revolution durch die Sierra Maestra

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Sierra Maestra im äussersten Südosten Kubas ist mehr als ein Ort, der geschichtsträchtige Ereignisse gesehen hat. Kubas mächtiger Gebirgszug hat selbst Geschichte geschrieben, denn die zerklüfteten und unzugänglichen Berge trugen in den 1950er Jahren einen wesentlichen Teil zum Gelingen der Kubanischen Revolution bei. Überzogen von lauschigen grünen Wipfeln und überragt von Kubas höchstem Berg, dem 1974 m hohen Pico Turquino, diente die Sierra Maestra einst Fidel Castro und seinen Mitstreitern als Hauptquartier und Rückzugsort. In einfachen Hütten und Bauernhäusern wurden damals strategische Züge geplant, immer mit der festen Unterstützung der örtlichen Bevölkerung, die in Kuba bis heute legendär ist. Was immer man von der Kubanischen Revolution und der darauf folgenden politischen Entwicklung in Kuba halten mag: Der Faszination der majestätischen Sierra Maestra kann sich kaum ein Besucher entziehen.

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Reiseknigge Mexiko: Auch das Äussere zählt

Oberstes Bild: Tulum (Daniela Richter / pixelio.de)

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Urlaub in Mexiko - das bedeutet für die meisten Besucher Strandurlaub, Besuch der Mayaruinen und vielleicht noch einen Abstecher nach Mexiko City. Wer reines Sightseeing und Entspannung an Mexikos Traumstränden plant, kommt mit einem einfachen respektvollen Auftreten ausnahmslos gut zurecht. Abseits der touristischen Reiseziele eröffnet ein wenig Anpassung unerwartete Einblicke und viele neue Freundschaften. Mexiko ist ein Land mit vielen Problemen. Trotz wirtschaftlichem Fortschritt lebt ein Grossteil der Bevölkerung bis heute in Armut; die organisierte Kriminalität übt vielerorts grossen Einfluss aus, und mexikanische Politiker gelten im eigenen Land durchweg als korrupt. So offensichtlich die sozialen Missstände jedoch sind, gilt für Ausländer stets der Grundsatz: Vorsicht mit kritischen Bemerkungen.

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Havanna - Karibikmetropole zwischen Kommunismus und Moderne

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Karibisches Flair und Salsaklänge, amerikanische Strassenkreuzer und kommunistische Symbole: Schon auf den ersten Blick bedient Havanna alle Klischees, die Touristen mit der grössten Stadt der Karibik verbinden. Die Hafenmetropole an der Mündung des Río Almendares bleibt nicht wie so viele Reiseziele hinter den Erwartungen zurück, sondern präsentiert sich noch farbenfroher, intensiver und vielschichtiger als angepriesen. Glanz und Verfall liegen dabei immer dicht beieinander und zeugen von der wechselhaften Geschichte Havannas.

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El Chepe: Mit dem Zug über die Sierra Madre

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Passagierzüge sind in Mexiko fast gänzlich unbekannt. Fast - mit der Ausnahme des Chepe, des Ferrocarril Chihuahua al Pacífico. Der Traditionszug verbindet die Marktstadt Los Mochis im Bundesstaat Sinaloa mit dem östlich der Sierra Madre gelegenen Chihuahua und durchquert auf dem Weg eine der spektakulärsten Bahnstrecken der Welt. Abfahrt aus Los Mochis im Morgengrauen Für Reisende, die die 650 Kilometer von Los Mochis nach Chihuahua mit dem Chepe zurücklegen wollen, startet die Bahnfahrt früh am Morgen. Schon vor Sonnenaufgang versammeln sich Touristen, örtliche Händler und die noch leicht verschlafen wirkenden Schaffner vor dem kleinen Bahnhofsgebäude, während auf dem Vorplatz Kaffee und Atole, das traditionelle mexikanische Maisgetränk, in Plastikbechern verkauft werden.

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Auf den Spuren der Azteken in Mexico City

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Vor 700 Jahren bildete Mexico City das Zentrum des mächtigen Aztekenreichs, heute zählt die mexikanische Hauptstadt zu den kulturreichsten Metropolen des amerikanischen Kontinents. In kaum einer anderen Stadt liegen Vergangenheit und Gegenwart so dicht beieinander, sind die Gerüche, Klänge und Gesichter längst vergangener Glanzzeiten noch so präsent wie in Mexico City, dem alten aztekischen Tenochtitlán.

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