Studley Royal Water Garden – eine englische Parklandschaft

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Englische Landschaftsgärten sind so etwas wie der Versuch, Naturlandschaft und menschliche Gartenkultur miteinander zu verbinden. Einer der ältesten Parks, der diesem Prinzip folgt, ist der Studley Royal Water Garden in Nordengland. Er hat spätere Parkgestaltungen nicht nur in England, sondern in vielen Ländern der Erde beeinflusst - Grund genug den Park und sein Umfeld zum UNESCO-Weltkulturerbe zu erklären. „Königlicher Park von Studley mit den Ruinen von Fountains Abbey“ heisst die Welterbestätte mit ihrer vollständigen Bezeichnung deutsch übersetzt.

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Auf den Spuren der Pharaonen: Ägypten plant neue Retorten-Hauptstadt  

Ägypten hat infolge der politischen Umstürze der letzten vier Jahre eine tiefe Wirtschaftskrise durchlebt. Vor allem im Tourismus sind die Einnahmen stark gesunken - das Land galt vielen Feriengästen als zu gefährlich. Es mehren sich neuerdings aber die Anzeichen, dass der Tiefpunkt durchschritten ist und das Wachstum sich langsam wieder beschleunigt. Experten rechnen mit Zuwachsraten beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) von knapp vier Prozent in 2015 und in 2016.

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Tolles Wellnessziel in Graubünden – die Therme Vals

[vc_row][vc_column][vc_column_text]1996 wurde von Architekt Peter Zumthor entworfene Therme Vals eröffnet. Nur zwei Jahre später, 1998, zählte sie im Kanton Graubünden bereits zu den geschützten Denkmälern – ein Fall fürs Guiness Buch der Rekorde. Auf Grund der einzigartigen Architektur hätte die Therme die Nennung sicherlich verdient. Werfen wir einen Bick auf die Geschichte der Kuranlage, die eng verbunden ist mit der Historie des Valser Mineralwassers. Die Einwohner von Vals nutzten das Wasser seit Entdeckung der Quelle – urkundlich zum ersten Mal 1670 erwähnt - vor allem gegen Blasenkrankheiten, genauso wie die Gäste in der frühen Phase des Kurhauses zwischen 1893 und 1958. Danach wurde die Wasseraufbereitung vom Kurbetrieb getrennt und in ein eigenständiges Unternehmen überführt.

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Potosí - Metropole des Silbers in Bolivien

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Name Potosí stand in Europa einmal für unermesslichen Reichtum. Noch heute verwendet man im Spanischen die Redewendung „vale un potosí“ für „ein Vermögen wert“. Nur wenigen, die sie benutzen, dürfte dabei bewusst sein, worauf sie sich bezieht - die alte Minenstadt Potosí im bolivianischen Hochland. Die Stadt verdankt ihre Existenz dem Silberreichtum des Ortes. Nach wie vor spielt der Bergbau hier eine zentrale Rolle. Neben dem Edelmetall wird hier auch Kupfer und Zink gewonnen. In der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörenden Stadt spiegeln sich Glanz und Elend des menschlichen Strebens nach Reichtum in besonderer Weise wieder.

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Avila - spanisches Zentrum des Katholizismus

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Spanien gilt seit jeher als eine Festung des Katholizismus. Kaum ein anderes Land auf dem Globus hat so viele bedeutende Geistliche, Heilige und Orden hervorgebracht, die bis heute die Katholische Kirche prägen. Und wenn auch hier wie vielerorts in Europa die Kraft des Glaubens nachgelassen hat, gibt es nach wie vor Orte, die für diese katholische Tradition stehen. Dazu gehört ohne Zweifel Avila. Avila befindet sich etwa 100 Kilometer nordwestlich von Madrid mitten in Kastilien, dem historischen Kernland Spaniens. Die Stadt hat mit knapp 60.000 Einwohnern eine eher bescheidene Grösse und liegt auf mehr als tausend Meter Höhe in einer trockenen, dünn besiedelten Hochebene. Avila wurde dabei einst strategisch günstig auf einem felsigen Hügel oberhalb des Flüsschens Adaja errichtet.

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Die 25 schönsten Hotels der Welt, Teil 3

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Platz 18: French Quarter Inn (Charleston, South Carolina, USA) Zentrale Lage im bezaubernden Charleston, Gastfreundlichkeit und Südstaatencharme – all das findet man im French Quarter Inn. Wer schon immer in einem Boutique Hotel zu Gast sein wollte, wird hier sicherlich auf seine Kosten kommen. Das Hotel liegt im Herzen der Altstadt von Charleston, in der Nähe der berühmten Läden der Stadt, erstklassigen Restaurants und wichtigen Veranstaltungsorten. In ihren Bewertungen ist die absolute Mehrheit der Gäste sich einig, dass French Quarter Inn eine perfekte Kombination aus Luxus, Service, Komfort und Liebe zum Detail darstellt.

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Al Ain – Gartenstadt des Persischen Golfs

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Vereinigten Arabischen Emirate haben sich in den vergangenen Jahren zu einem Touristen-Magneten entwickelt. Die glitzernden Hochhausfassaden von Städten wie Abu Dhabi oder Dubai mit ihren künstlichen Ferienparadiesen locken viele Besucher aus aller Welt an. In der modernen, aus dem Wüstensand gestampften Pracht ist nur wenig Traditionelles zu finden. Eine Ausnahme bildet Al Ain - die grüne Stadt in der Wüste. Sie ist eines der wenigen urbanen Zentren in dem Land auf der arabischen Halbinsel, das nicht im unmittelbaren Umfeld der Küste des Persischen Golfs zu finden ist, sondern im Landesinneren. Al Ain gehört zum Emirat Abu Dhabi und liegt etwa 160 Kilometer östlich der gleichnamigen Hauptstadt direkt an der Grenze der Emirate zum benachbarten Oman.

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Ruhiger Blick von oben: Dreimal Bayern aus der Luft

Wer die Berge, Seen und Wälder Bayerns im Gleitflug von oben bestaunen möchte, hat drei Möglichkeiten: Segelfliegen, Paragliding oder Ballonfahren. Miriam vom Bayern-Reiseblog hat alles drei getestet und kann sich gar nicht entscheiden, was davon am schönsten war.  Wer glaubt, im Frühling ist es für derlei luftige Aktivitäten in Bayern noch zu kalt, der hat weit gefehlt. Warum? Ganz einfach: Man fliegt beziehungsweise fährt ja immer mit dem Wind, es gibt also keinen eisigen Luftzug. Daher kann man sogar an einem sonnigen Wintertag Paragliden oder Ballonfahren, ohne Frostbeulen zu kriegen.

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Zwischen Serengeti und Kilimandscharo – der Ngorongoro-Krater

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In den Savannen Ostafrikas sind noch die grossen Wildtierherden zu finden, die unsere Vorstellung von dem schwarzen Kontinent prägen. Diese ursprüngliche Tierwelt ist mehr und mehr bedroht, je stärker sich die menschliche Zivilisation ausbreitet und Platz für sich beansprucht. Daher bedarf es besonderer Refugien, um die einheimischen Arten zu schützen. Ein solches Schutzgebiet ist der Ngorongoro-Krater im Norden Tansanias. Ein Besuch führt gleichzeitig auch zu den vermuteten Ursprüngen der Menschheit. Der Ngorongoro-Krater liegt östlich des bekannten Serengeti-Nationalparks in Tansania. Bis zum höchsten Gipfel Afrikas, dem Kilimandscharo, sind es von hier aus noch etwa 250 Kilometer. Die kenianische Hauptstadt Nairobi befindet sich etwa 300 Kilometer Luftlinie in nordöstlicher Richtung entfernt.

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