Auf unterhaltsamer Tour mit dem Segway

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In vielen Grossstädten gibt es inzwischen Segway-Touren. In der Schweiz bieten professionelle Veranstalter Touren durch Zürich, Basel, Genf oder Bern an. Egal ob beim Sightseeing, als lustiges Teamevent in einer geschlossenen Gruppe oder einfach aus Spass: Auf den zweirädrigen Elektrogefährten ist jeder gern unterwegs! Wer hat’s erfunden? Erfinder des Segways ist der Amerikaner Dean Kamen. Nachdem Kamen den iBot, einen Elektrorollstuhl, der Treppen überwinden kann, konstruiert hatte, entwickelte er seine Idee weiter. Der Erfinder wollte den Strassenverkehr entlasten und arbeitete an einem emissionsfreien Transportmittel. Im Jahr 2001 präsentierte er den ersten Segway Human Transporter in der Show "Good Morning America". Informationen der deutschen Unternehmenswebsite zufolge hat die Entwicklung mehr als 100 Millionen US-Dollar verschlungen.

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Nachhaltig Skifahren in der Schweiz – Tipps für Ihre Winterferien

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn Sie im täglichen Leben Wert auf einen nachhaltigen Umgang mit der Natur legen, fragen Sie sich bestimmt, wie Sie auch Ihren Winterurlaub umweltverträglich und ressourcenschonend gestalten können. Denn Skifahren und -wandern bedeuten nicht nur Spass und Action, sondern auch Verantwortung für die Umwelt. Mittlerweile gibt es in allen Bergregionen der Schweiz Möglichkeiten, seinen Urlaub umweltfreundlich zu verbringen und damit dem Massentourismus zu entgehen. Mit der bewussten Entscheidung, wie Sie anreisen wollen, in welchen Ferienort Sie fahren und welche Aktivitäten Sie vor Ort unternehmen, helfen Sie eine intakte Berglandschaft und ihre saubere Luft zu bewahren. Hierzu die wichtigsten Tipps für Ihre nachhaltigen Skiferien.

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Raus aus der Grossstadt und hinein ins Strandleben - Guaruja

Sao Paulo bietet mit dem zwei Quadratkilometer grossen Ibirapuera Park einen der grössten Parks in Südamerika und eine grüne Oase mitten in der Grossstadt, die einzigartig ist. Seen, Schatten spendende Bäume und unzählige Wege laden zu sportlichen Aktivitäten oder einem gemütlichen Nachmittag mit Kokosnussmilch und Obst ein. Und trotzdem wollte ich mal wieder raus aus der Stadt, etwas Ruhe geniessen und frische Luft atmen. Und so entschied ich mich, ans Meer nach Guaruja zu fahren.

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Yorkshire – Englands mystischer Norden

Wer den Roman „Sturmhöhen“ der englischen Schriftstellerin Emily Brontë gelesen hat, findet darin einen Landstrich beschrieben, der keineswegs frei erfunden ist. Die geheimnisvoll ruhenden Hochmoore, eindrucksvollen Kalksteinformationen, tiefgrünen Hügel und fruchtbaren Täler – all das ist charakteristisch für den eigentümlichen Zauber Yorkshires, dem sich niemand entziehen kann, der je hier gewesen ist. Auf einer Fläche von rund 11.900 km², eingebettet zwischen den rauen Küstenlandschaften der Nordsee im Osten und den massiven Sandsteinfelsen des Pennine-Gebirges im Westen, bietet die ehemals grösste englische Grafschaft ein abwechslungsreiches Naturschauspiel.

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Die Heilkraft des Meeres nutzen: Thalasso auf Norderney

In den Wintermonaten zieht es Urlauber aus der Schweiz meist in wärmere Gefilde wie die Karibik oder Südostasien. Dabei wäre genau jetzt der richtige Zeitpunkt für einen Wellness-Urlaub an der deutschen Nordseeküste: Das gesunde Reizklima der salzhaltigen Luft ist in der kalten Jahreszeit noch wirkungsvoller als im Sommer und in den Ferienorten auf den Nordseeinseln ist es herrlich ruhig in der Nebensaison. Ideal für lange Spaziergänge am Strand ohne kreischende Kinder oder dumpfe Bässe, die aus den nahegelegenen Beachbars dröhnen.

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Waldhotel National sagt Eurokurs den Kampf an

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Waldhotel National startet eine Euro-Tiefpreis-Offensive: Das renommierte Viersterne-Superior Hotel lanciert den „Arosa €-Fighter. Dieses spezielle ab März gültige Angebot beinhaltet attraktive Preise, Zusatzleistungen und Rückerstattungen von Kursdifferenzen bei Vorauszahlung. Der tiefe Eurokurs hält die nationale Touristik- und Gastronomiebranche in Atem. Die Aufhebung des Mindestkurses erhöht den Konkurrenzkampf um Gäste aus dem nahen Euroraum und aus der Schweiz zusätzlich. Das Waldhotel National hat eine eigene innovative Lösung gefunden, um mit den günstigen Angeboten mitzuhalten. Das Viersterne-Superior Hotel positioniert sich bei seinen Gästen nicht über einen günstigeren Preis, sondern über attraktive Zusatzleistungen.

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Die 25 schönsten Hotels der Welt, Teil 2

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Platz 23: Soneva Fushi Resort (Kunfunadhoo Island, Baa Atoll, die Malediven) Auf der Insel Kunfunadhoo befindet sich das Soneva Fushi Resort. „Soneva“ ist dabei die Zusammensetzung der Namen seiner Besitzer Sonu und Eva, und Fushi bedeutet auf Dhivehi, der Sprache der Malediven, nichts anderes als „Insel“. Die Figuren der Betreiber prägen nicht nur den Namen des Resorts, sondern das gesamte Konzept. Als öko-bewusste Menschen betreiben sie ein Hotel, in dem man grossen Wert auf Nachhaltigkeit, Naturverbundenheit und ökologisches Denken legt.   Die Insel ist 1400 Meter lang und 400 Meter breit und wird von Gästen und Einwohnern meist mit dem Fahrrad befahren. 55 Villas stehen inmitten der Natur, die durch selbst für die Malediven ausserordentliche Biodiversität überrascht. Ganz in der Nähe der Insel kann man im von der UNESCO geschützten Korallenriff schnorcheln und tauchen gehen.

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Auf alten Pfaden in die wärmste Stadt der Schweiz – Von Tenero nach Locarno

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fast jede Ecke der Schweiz kann von Zürich aus mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an nur einem Tag besucht werden. Als es neulich mal wieder tagelang grau, kalt und trüb bei uns im Norden war, beschloss ich spontan, den Samstag im Tessin zu verbringen, mir Locarno anzusehen und eine kleine Wanderung zu machen. Als Frühaufsteherin sass ich schon im Zug, als für die meisten der Tag erst begann. Da es draussen nicht viel mehr als schlechtes Wetter zu sehen gab, vertiefte ich mich in ein Buch: „Töchter der Sünde“ von Iny Lorentz. Dieser Roman spielt im Mittelalter und ist für mich, die ich als begeisterte Wanderin viel im Kanton Uri und Tessin unterwegs bin, besonders spannend, zogen doch die Hauptfiguren dieses Buches von Deutschland zu Fuss über die Alpen nach Rom. Einige Orte und Wege sind mir bestens bekannt, dass ich mich aber am gleichen Tag noch auf einem dieser abenteuerlichen Säumerpfade wiederfinden werde, ahnte ich da noch nicht!

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