Hilfreiche Urlaubsbegleiter für Ihre Fotos

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Urlaub steht bevor und bald geht es zum Skifahren in die Schweizer Alpen oder nach Österreich? Dann gehört auch eine Kamera ins Reisegepäck, um die ereignisreichen Tage visuell festzuhalten. Doch welche ist für die Ferien am besten geeignet? Brauchen Sie für gute Fotos eine Spiegelreflexkamera oder genügt die digitale Kamera Ihres Smartphones? Ist die Spiegelreflexkamera unterwegs nicht zu schwer und zu sperrig? Damit die Wahl nicht zur Qual wird, zeigen wir Ihnen, mit welcher Art von Kamera Sie am besten fahren, auch abseits der Skigebiete. In nahezu jedem Smartphone befindet sich heute eine Digitalkamera. Die ist sehr praktisch für Ihre Schnappschüsse und reicht aus, wenn Ihre Anforderungen an die Qualität der Bilder nicht allzu hoch sind. Denn damit können Sie keinerlei eigene Einstellungen vornehmen, weder Auflösung noch Belichtungszeit definieren. Allerdings ist die Bildqualität bei modernen Handys wie dem aktuellen iPhone 6 von Apple bereits sehr gut. Trotzdem heisst es auch hier, alle Kamera-Einstellungen des Herstellers anzunehmen. Das gefällt vor allem ambitionierteren Fotografen weniger.

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Auch Kletter-Anfänger finden in der Schweiz viele Möglichkeiten zum Bergsteigen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer an die Schweiz denkt, dem kommen auch die vielen bekannten Berge in den Sinn. Da sind die Gebirgskette mit Eiger, Mönch und Jungfrau, der Sankt Gotthard und natürlich die markante Gipfelform des Matterhorns. Fünf Berge, die für die ungeahnte Fülle an Berggipfeln in der Schweiz stehen. Man muss seinen Blick nur in die Region um Graubünden wenden, allein dort befindet sich eine überwältigende Zahl von Berggipfeln – etwa tausend. Und davon sind 360 über dreitausend Meter hoch! Da hätte man wohl sein Leben lang zu tun, wollte man auf all diese Berge steigen. Die Fremdenverkehrsbranche in der Schweiz hat den touristischen Wert ihrer Berge natürlich schon lange entdeckt. Und in den letzten Jahren ist so einiges in die Wege geleitet worden, um das Bergsteigen, das immer noch zu den risikoreichsten Sportarten der Welt zählt, für alle sicherer zu machen. Deshalb können auch schon Anfänger mehrere gut ausgebaute Berge besteigen, die mit in den Stein gehauenen Treppen, Geländern, Seilbrücken und fest angebrachten Haltekabeln die nötige Sicherheit bei Auf- und Abstieg bieten.

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Wer ist am schnellsten? Tube Challenge als trendiges Event in England

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]London war in den letzten Jahren Ausgangspunkt so mancher Trends und ist in den vergangenen Jahren immer mit vorne dabei, wenn es um Kultiges und Zeitgeistiges geht, seien es angesagte Bands, innovative Modestile oder moderne Ernährungstrends. So hat sich die Metropole an der Themse langsam, aber stetig das Image als heimliche Hauptstadt Europas erworben. Jetzt gelangt ein Trend von den Britischen Inseln herüber, der eigentlich überhaupt nicht neuartig ist: die Tube Challenge. Seit 1959 gibt es bereits diese „Herausforderung“ – die tatsächlich das Bemühen ist, einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde zu bekommen –, doch nun wird ihr erst die weltweite Aufmerksamkeit zuteil. Worum geht es? Ganz einfach: In möglichst kurzer Zeit sollen alle Stationen der Londoner U-Bahn besucht werden. Im Augenblick halten die Briten Anthony Smith und Geoff Marshall den Rekord. Ihre Zeit: 16 Stunden, 20 Minuten und 27 Sekunden, aufgestellt am 16. August 2013.

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Trinkgeld in Restaurants – wie viel Sie berappen sollten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In Deutschland, der Schweiz und Österreich hängt die Höhe des Trinkgelds von der Kulanz des Gastes ab. Trotzdem wird es als unangemessen betrachtet, die Gasthausrechnung auf den Cent oder Rappen genau zu begleichen. Ausserhalb Europas gilt das Trinkgeld oft als fixer Teil des Lohnes, etwa in den USA oder in vielen Ländern Afrikas. Dagegen sind in Asien alle Leistungen des Servicepersonals im Preis inbegriffen und das Trinkgeld kann sogar als Kränkung empfunden werden. Doch wie viel Trinkgeld geben Sie nun, wenn die Leistung stimmt? Können Sie auf das Trinkgeld ganz verzichten, wenn Sie mit der Bedienung oder dem Essen unzufrieden sind? Reichen Sie das Geld der Servicekraft direkt oder legen Sie es einfach auf den Tisch?

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Kofferpacken mit System: So bleibt Ihre Kleidung faltenfrei

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Koffer gibt es in allen Variationen, sie sind so vielfältig wie das Leben selbst. Sinnbild des Reisens überhaupt ist der Lederkoffer, mit Gebrauchsspuren, Metallecken und bunten Aufklebern der Ferienorte, an denen Sie bereits überall waren. Nostalgisch oder realistisch unterwegs Um einen richtigen Lederkoffer über längere Strecken tragen zu können, müssen Sie allerdings viel Muskelkraft aufwenden, denn zum Kofferinhalt kommt noch jede Menge Eigengewicht hinzu. Sind Sie beim Reisen eher realistisch unterwegs, haben Sie die Wahl zwischen Koffern in allen Grössen, Farben und Materialien, auf Rollen und mit ausziehbarem Handgriff. Ob für die Geschäfts- oder Urlaubsreise, den Städtetrip oder den Abenteuerurlaub, für jeden Zweck finden sich die passenden Exemplare. – Und für jeden Stil, denn Koffer sind auch Ausdruck der Persönlichkeit: silberne Aluminiumoptik, knalliges Gelb, edles Schwarz oder Dalmatinermuster – erlaubt ist, was gefällt.

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Die Ferienimmobilie professionell ausstatten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer heute eine sichere Geldanlage sucht, investiert am besten in Immobilien – diese erfreuen sich derzeit grosser Beliebtheit. Das trifft auch auf Ferienwohnungen zu, die aktuell stark nachgefragt werden. Sind auch Sie gerade Eigentümer einer Urlaubsimmobilie geworden, stehen Sie wie viele vor der Frage, wie Sie diese am besten einrichten. Grundsätzlich ist die Einrichtung einer Ferienwohnung oder eines Ferienhauses nicht schwierig. Allerdings sollten Sie dabei einige grundlegende Dinge beachten. Regel Nummer eins: Schaffen Sie qualitativ hochwertiges Mobiliar an, aber achten Sie darauf, dass es nicht zu aussergewöhnlich ist. Eine angenehme Einrichtung trägt viel dazu bei, dass sich die Gäste in ihrem Feriendomizil wohlfühlen. Dann nämlich werden sie es weiterempfehlen oder kommen selbst gern immer wieder.

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Weltmetropolen: gross, grösser, am grössten, Teil 4

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Platz 5: Karatschi in Pakistan In Karatschi leben 13.052.000 Menschen. Kennzeichnend für Karatschi ist die relativ niedrige Bevölkerungsdichte, die zum Beispiel mit der von Berlin vergleichbar ist. Die Stadt erstreckt sich in Form von siedlungsartigen Wohngebieten über mehrere hundert Quadratkilometer. Bis 1959 war Karatschi die Hauptstadt Pakistans, bis es von Islamabad abgelöst wurde. Nichtsdestotrotz behielt die Stadt ihre wichtige Stellung als grösste Hafenstadt des Landes und Zentrum der Wirtschaft, Kultur und Bildung. Die turbulente Geschichte der Stadt ist auch in der Gegenwart sehr präsent. Die ersten Siedlungen fand man hier schon zu den Zeiten Alexanders des Grossen. Besonders prägend für das Stadtbild erwies sich natürlich die britische Kolonialzeit. Karatschi war damals das Tor nach Indien. Ausserdem war die Gegend um Karatschi ein wichtiges Anbaugebiet von Baumwolle und Weizen.

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China – ein (Alb) Traum zum Radeln

Ich (www.pushbikegirl.com) war gespannt wie ein Flitzebogen, als ich von Kasachstan kommend auf meinem Weg nach Australien über die Grenze nach China rollte. Da lagen 6000 lange Kilometer vor mir, die ich binnen 4 Monaten schaffen musste, denn länger durfte ich in China nicht verweilen. Am Anfang waren es die Uiguren, eine zentralasiatische Volksgruppe in der Provinz Xinjiang, die mich herzlichst aufnahmen und mir das Leben das ein oder andere Mal mit einer Einladung zum Essen, zum Tee oder mit einer Übernachtung im Haus versüssten. Anschliessend sollten es die Tibeter werden, die mich mit ihrer Herzlichkeit sehr freundlich aufnahmen, doch dazu später mehr.

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Hamburg meine Perle

Bestimmt erinnern sich viele im deutschsprachigem Raum an das Lied „Hamburg meine Perle“. Der bekannte Hamburger Sänger Lotto King Karl widmete den Song als Hymne seiner Heimatstadt und selbst der HSV lässt zu jedem Spiel dieses Lied erklingen. Aber nicht nur die Nordlichter lieben ihre Stadt. Viele Touristen kommen jährlich in Scharen, um der Hafenstadt an der Elbe einen Besuch abzustatten.

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Über 1000 Jahre Kirchengeschichte erleben – ein Ausflug von Panix nach Viano

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auf den Passrouten zwischen Panix und Viano sind dem „Kunstführer Schweiz“ zufolge nicht weniger als 54 Kirchen, die je etwa vier Kilometer voneinander entfernt sind, zu besichtigen. Alle hier gelegenen Kirchen gelten als kulturgeschichtlich besonders wertvoll – 19 davon finden sich sogar im Verzeichnis der Schweizer Kulturgüter. Die Denkmalpflege hat dafür Sorge getragen, dass diese zum Teil sehr alten Kirchen bis heute gut erhalten geblieben sind. In vier verschiedenen Zeitperioden wurden die Kirchen erweitert und umgebaut: in der fränkischen und karolingischen Zeit (6. bis 9. Jahrhundert), im Hochmittelalter (9. bis etwa Mitte 13. Jahrhundert), im Spätmittelalter (ab Mitte 13. bis 16. Jahrhundert) und in der Neuzeit (17. bis Mitte 18. Jahrhundert).

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