Über 1000 Jahre Kirchengeschichte erleben – ein Ausflug von Panix nach Viano

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auf den Passrouten zwischen Panix und Viano sind dem „Kunstführer Schweiz“ zufolge nicht weniger als 54 Kirchen, die je etwa vier Kilometer voneinander entfernt sind, zu besichtigen. Alle hier gelegenen Kirchen gelten als kulturgeschichtlich besonders wertvoll – 19 davon finden sich sogar im Verzeichnis der Schweizer Kulturgüter. Die Denkmalpflege hat dafür Sorge getragen, dass diese zum Teil sehr alten Kirchen bis heute gut erhalten geblieben sind. In vier verschiedenen Zeitperioden wurden die Kirchen erweitert und umgebaut: in der fränkischen und karolingischen Zeit (6. bis 9. Jahrhundert), im Hochmittelalter (9. bis etwa Mitte 13. Jahrhundert), im Spätmittelalter (ab Mitte 13. bis 16. Jahrhundert) und in der Neuzeit (17. bis Mitte 18. Jahrhundert).

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Das Haus Hiltl in Zürich ist als weltweit erstes vegetarisches Lokal heute ein grosses Trend-Unternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Haus Hiltl in Zürich war zum Zeitpunkt seiner Gründung 1898 das erste vegetarische Restaurant der Welt. Schon deshalb wird es seinen Platz in den Guinness World Records nie verlieren. Ursprünglich wurde es als "Wurzelbunker" verspottet und belächelt und gehört heute zu den Highlights der grössten Stadt in der Schweiz. Die Angebote des Hauses sind auch heute noch ausschliesslich vegetarisch und vegan – mit der Assoziation von puristischen "Körnlipickern" haben sie jedoch rein gar nichts zu tun. Das Familienunternehmen wird in vierter Generation geführt und setzt heute Trends im Hinblick auf vegane und vegetarische Opulenz. Seit Beginn der 1990er-Jahre hat Rolf Hiltl dem Traditionslokal eine umfassende Verjüngungskur angedeihen lassen. Er ist der Urenkel von Ambrosius Hiltl, der dem "vegetarischen Projekt" in Zürich damals sein Gesicht gab. Seit 1998 ist er der Inhaber und Chef des Hauses.

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Backpacking auf Bali – das indonesische Paradies

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Im Indischen Ozean gehört die indonesische Insel Bali zweifelsfrei zu den begehrtesten Reisezielen. Auf den mehr als 5.500 Quadratkilometern erwartet Touristen eine einzigartige Naturlandschaft mit eindrucksvoller Flora und Fauna. Von tropischen Feuchtwäldern über grobe Lavaformationen bis hin zu Affen und ausgedehnten Korallenriffen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Neben der herkömmlichen Tourismusbranche sind es Backpacker, die auf ihren Touren die traumhafte Insel besuchen und die zahlreichen geheimnisvollen Orte ansteuern. Abseits von touristischen Anziehungspunkten gibt die Insel den Blick frei auf ihre wahre Schönheit.

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Weltmetropolen: gross, grösser, am grössten, Teil 3

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Platz 9: Delhi in Indien Laut Statistiken von 2011 leben in Delhi 11.007.835 Menschen, was die Metropole zur zweitgrössten Stadt Indiens nach Mumbai macht. Die indische Hauptstadt Neu-Delhi ist nur ein Teil der Metropole Delhi, die oft auch als Alt-Delhi bezeichnet wird. Die Geschichte Delhis geht auf das Jahr 1200 vor Christus zurück, als die Pandawas im heutigen Metropolengebiet die erste Stadt gründeten. Dieses Ereignis wurde im berühmten indischen Epos Mahabharata beschrieben und galt als Legende, bis die jüngsten archäologischen Forschungen die Tatsache bestätigten.

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Weltmetropolen: gross, grösser, am grössten, Teil 2

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Platz 14: Tokio in Japan 9.153.154 Menschen leben in den 23 Bezirken, die den Stadtkern Tokios bilden. Der einstige Fischerhafen Edo nahm nach der Erbauung einer Burg im Jahr 1446 rasch an Bedeutung zu und schon im 19. Jahrhundert zählte die Stadt mehr als eine Million Einwohner. Wenn man über eine Reise nach Tokio nachdenkt, sollte man die Zeit für die Reise bedacht wählen. Die japanische Hauptstadt liegt in der warmgemässigten Klimazone, die Temperaturen im Winter gehen nur selten unter 0 Grad. Dafür ist es im Sommer sehr heiss und feucht. Von Ende Juni bis Mitte Juli dauert die Regenzeit. Im späten Sommer und frühem Herbst suchen Taifune die Stadt regelmässig heim.

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Weltmetropolen: gross, grösser, am grössten, Teil 1

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Weltmetropolen – Grossstadtkinder lieben sie…wie Fische im Wasser wissen sie ganz genau, wohin sie in diesem durchorganisierten Chaos hinmüssen. Sie geniessen die in alle möglichen Richtungen strömende Bewegung, den nie aufhörenden Lärm, Lichter und Musik, die in unzählige Bars und Restaurants locken, Geschäfte und Märkte, die die schönsten Waren anbieten, den Rhythmus, der immer auf Hochtouren zu schlagen scheint. Aber auch diejenigen, die aus ruhigeren Gegenden stammen oder dort wohnen, fühlen sich von diesen nie schlafenden Giganten oft angezogen und besuchen sie gerne. Manche mit leichter Scheu, manche mit blubbernder Entdeckungsfreude. Unter dem Strich ist der Besuch einer Weltmetropole für alle und jeden ein unvergessliches Erlebnis.

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Die Skisaison ist eröffnet – in Andorra!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn man als Schweizer an einer Sache normalerweise keinerlei Mangel hat, dann sind das atemberaubende Skigebiete in den Schweizer Alpen. Doch wer auf der Suche nach einem angesagten Wintersportgebiet in Europa abseits der Schweiz ist, sollte sich nach Andorra wagen. Ursprünglich als Steueroase und Duty-free-Paradies bekannt, hat sich das klitzekleine Fürstentum mit über 300 Pistenkilometern und allerlei aussergewöhnlichen Wintersport-Möglichkeiten zu einem Insider-Tipp unter Skifreaks entwickelt – und wir verraten, warum das so ist.

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Santa Cruz, die liebenswerte Hauptstadt La Palmas

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Santa Cruz ist nicht nur die Hauptstadt La Palmas, sondern auch die grösste Stadt der Kanareninsel. Etwa 14’000 Einwohner leben in der Metropole auf der östlichen Inselseite. Das liebenswerte Städtchen lässt sich am besten zu Fuss erkunden; idealer Startpunkt ist die Calle Real, die Fussgängerzone der Stadt. Gesäumt von herrliche Patrizierhäusern, in denen einst reiche Händler aus Flandern, Spanien oder Irland lebten, bietet die Strasse ein herrliches Bild.

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Die Osterinsel – irgendwo im Nirgendwo

Mitten im Südpazifik, knappe 3700 km von der heimlichen chilenischen Hauptstadt Valparaiso und 4250 km von Tahiti entfernt, liegt die sagenumwobene Osterinsel, von ihren Bewohnern auch Rapa Nui genannt. Diese vollkommen isolierte Insel zieht die Touristen in den letzten Jahren magisch an. Die Hauptattraktion sind die über 800 „Moai“, die riesigen Steinskulpturen, die überall auf der Insel verteilt sind. Ihr Sinn? Der ist bis heute unter Forschern und Anthropologen umstritten.

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Luxus pur am Ende der Welt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sich zwei ungewöhnliche Wünsche gleichzeitig erfüllen ist gar nicht so einfach. Wer also einerseits von einem unberührten Fleckchen Erde träumt, in Einsamkeit und Stille, umgeben von eindrucksvoller Natur, aber auch Luxus und Komfort nicht missen möchte, sollte diesen Artikel unbedingt lesen. Die Hotels, die wir nun vorstellen, haben Luxus grossgeschrieben. Aber unter Luxus verstehen sie nicht Zimmer in Samt und Seide, sondern die exquisiten Standorte an den schönsten Plätzen dieser Erde, weit weg von überlaufenen Tourismuszentren und hektischen Grossstädten.

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