Albanien – eines der letzten unbekannten Reiseziele Europas

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt in Europa auch noch Ziele, wo Ferien Abenteuer bedeuten, der Reisende keine ausgebaute touristische Infrastruktur erwarten darf, ja sogar alleine mit sich und Einheimischen ist. Ein solches Land ist Albanien. Das Land im Südosten Europas steht erst am Beginn eines entwickelten Tourismus. Wer trotzdem jetzt schon in diese Region zwischen Abend- und Morgenland fährt, hat alle Chancen auf eine einmalige Entdeckungsreise. Ansprüche auf Luxus und Komfort muss man dabei allerdings zurückstellen.

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Copán - Hochzentrum der Mayakultur in Honduras

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Gegensatz zum Nachbarland Guatemala wird Honduras kaum von Touristen besucht. Eine Ausnahme ist Copán, die alte Mayastadt im äussersten Westen des Landes. Copán ist nur wenige Kilometer von der guatemaltekischen Grenze entfernt, und so bietet sich bei einer Guatemala-Reise ein kurzer Abstecher ins Nachbarland an, um auf der "Maya-Route" die bedeutendste archäologische Stätte in Honduras zu besuchen. Dass Copán bei vielen Reisenden ganz oben auf der Liste steht, liegt aber nicht nur an der guten Erreichbarkeit. Vor über tausend Jahren zählte die Stadt zu den grossen Zentren der Mayakultur, und heute noch können Besucher hier einige der eindrucksvollsten Maya-Skulpturen und Kunstwerke bestaunen, die in ganz Mittelamerika erhalten sind.

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Roaming-Studie: WLAN im Hotel wichtiger als Meerblick

Eine aktuelle Studie von ulmon.com zeigt: trotz sinkender Roaming-Gebühren per 1.7.2014 verlassen sich Reisende immer noch auf WLAN für Daten und reduzieren ihre Telefonate. So wird Gratis WLAN in Hotels von 94,6% der Befragten als wichtig bewertet – ein Zimmer mit Meerblick/Grünblick dagegen nur von 71,9%! 80,3% der Befragten würden sogar lieber ein 4*-Hotel mit gratis WLAN buchen als ein 5*-Hotel zum gleichen Preis aber ohne WLAN. Ab 1. Juli 2014 sinken wiederum die Kosten für Internet und Telefonieren im EU-Ausland. 24 Cent (inkl. USt) kostet ein Megabyte in Zukunft. Eine Minute Telefonat 6 Cent wenn man angerufen wird, 22,8 Cent wenn man anruft.

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Mondäne Toskana: Ferien in Forte dei Marmi

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Forte dei Marmi ist einer der ältesten Badeorte am Ligurischen Meer. Ein bisschen mondän geht es in dem italienischen Seebad in der toskanischen Provinz schon zu – hier gastierte einst schon der Schriftsteller Thomas Mann. Heute haben zahlreiche Prominente luxuriöse Villen in den sanften Hügeln rund um das sympathische Örtchen. Mit etwas Glück treffen sie den italienischen Startenor Andrea Bocelli beim Sonnenbaden! Forte dei Marmi punktet mit einem wunderbaren Sandstrand, der extrem flach ins Wasser abfällt. Wenn Sie mit kleineren Kindern unterwegs sind, ist der Strand ideal. Denken Sie jetzt aber nicht, dass Sie sich mit Ihrem Handtuch einfach in den weissen Sand legen können. Ein Sonnenbad am Mittelmeer müssen Sie sich hier auf gemieteten Liegen unter sauber aufgereihten Sonnenschirmen einiges kosten lassen. Sind Sie Gast in einem der anliegenden Hotels, haben Sie Glück und können den hoteleigenen Strandabschnitt nutzen. Der Komfort hat durchaus seine Vorteile: Saubere Duschen und Umkleidekabinen finden Sie jederzeit, zu Stosszeiten kann es leider ziemlich voll werden.

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Linz – grüne Stadt an der schönen blauen Donau

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Linz ist die Landeshauptstadt Oberösterreichs und liegt zu beiden Seiten der Donau. Mit der sehenswerten barocken Architektur, dem lebhaften Altstadtviertel, dem Hauptplatz und vor allem der vielfältigen Museen- und Kunstlandschaft hat sich Linz zu einem kulturellen Magneten an der Donau entwickelt. 2009 wurde Linz gemeinsam mit der litauischen Hauptstadt Vilnius zur Kulturhauptstadt Europas ernannt. Südlich von Linz beginnt das Alpenvorland und im Westen liegt der Kürnberger Wald.

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La Rochelle – Hafen, Türme und Geschichte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es nicht genau bekannt, wann die französische Hafenstadt La Rochelle gegründet wurde. Experten gehen vom 10. Jahrhundert aus. Hinsichtlich der Bedeutung des Namens herrscht allerdings Einigkeit. La Rochelle bedeutet übersetzt "Kleiner Felsen". Diese Bezeichnung bezieht sich auf eine Erhöhung unweit des Stadtzentrums. Geprägt ist die beschauliche französische Hafenstadt durch ein maritimes Flair und eine abwechslungsreiche, teilweise nicht ganz unblutige Geschichte.

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Kloster Montserrat – katalanisches Nationalheiligtum

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Rund 60 km von Barcelona entfernt erhebt sich unerwartet der Montserrat aus der Hügelregion im Hinterland der katalanischen Hauptstadt. Gut 1200 Meter ragen die an Finger erinnernden Sandsteinformationen des Gebirges in die Höhe. An der Ostseite liegt in spektakulärer Lage an eine Felswand gepresst das Kloster Montserrat – ein zentraler Ort katalanischer Identität. Wer die langgestreckte Klosteranlage auf 721 Metern Höhe von unten betrachtet, dem erscheint es gewagt, an dieser Stelle einen so grossen Gebäudekomplex zu errichten. Gerade diese Lage hat es aber dem Kloster ermöglicht, über die Jahrhunderte seine Stellung zu bewahren. Der Montserrat ist bereits seit alters her ein Ort religiöser Verehrung. Schon in römischer Zeit soll hier ein Venustempel gestanden haben. Die Klostergründung selbst datiert auf das Jahr 1025.

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Karthago – ein unvergessener Mythos

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Welcher Geschichtsinteressierte und Lateiner kennt nicht den Spruch Catos des Älteren, der jede seiner Reden angeblich mit dem Satz "Ceterum censeo Carthaginem esse delendam" beendete. Ins Deutsche übersetzt bedeutet das: "Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss!" Damit ging er den Römern auf die Dauer so auf die Nerven, dass sie seine Worte am Ende des Dritten Punischen Krieges in die Tat umsetzten. Und dabei nahmen sie diese Aussage mehr als wörtlich. Nur sehr wenig blieb nach dem Gemetzel und der systematischen Niederbrennung der einst blühenden Mittelmeermetropole übrig. Als zu gefährlich sahen die neidischen Römer den Einfluss der Stadt auf dem damals schon hart umkämpften Markt. Leider hatten sie dabei nicht an die kulturinteressierten Reisenden der späteren Jahrhunderte gedacht, die sich gern mehr von der Pracht vergangener Zeiten angesehen hätten.

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Kaikoura – Whale Watching in Neuseeland

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wale üben immer wieder eine besondere Faszination auf Menschen aus. Die grössten Säugetiere der Erde beeindrucken schlicht durch ihre Dimensionen, ihre Schwimm- und Tauchkünste sowie durch ihr soziales Verhalten. Vertraut, fremdartig und rätselhaft zugleich wirken die Giganten der Meere. An kaum einem Ort sind Wale so gut zu beobachten wie bei Kaikoura auf Neuseeland. Kaikoura liegt an der Nordostküste der neuseeländischen Südinsel. Seit Jahren hat sich der kleine Ort, der wenig mehr als 3000 Bewohner zählt, dem Ökotourismus verschrieben. Als Standort für Whale Watching ist er ideal. Denn Wale halten sich besonders gerne in den Gewässern vor Kaikoura auf. Dazu tragen vor allem die besonderen geologischen Bedingungen an der Küste bei.

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Colonia del Sacramento - Besuch in Uruguays ältester Stadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Colonia del Sacramento ist nicht nur Uruguays älteste Stadt, sondern auch einer der malerischsten Orte, die das südamerikanische Land zu bieten hat. Verwinkelte Kopfsteinpflastergassen und koloniale Wohnhäuser bestimmen die historische Altstadt von Colonia, die seit 1995 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Naturbelassene Stadtstrände und palmengesäumte Promenaden laden zum Entspannen ein, und liebevoll gepflegte Oldtimer in den Gassen versprühen ein nostalgisches Flair wie im kubanischen Havanna. Colonia wurde 1680 als portugiesisches Gegenstück zum spanischen Buenos Aires gegründet. Obwohl der Ort nie die gleiche Bedeutung erlangte wie die argentinische Hauptstadt, zählt Colonia heute zu den schönsten und anschaulichsten Beispielen des kolonialen Städtebaus in Uruguay.

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