Vor der Ferienreise: Wohin mit den Haustieren?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn es an die Planung für die nächste Ferienreise geht, werden Haustiere schnell einmal zum Problem. Hund und Katze, Wellensittich und Hamster wollen während der Reise wie gewohnt versorgt werden. Nur selten ist es möglich, ein Haustier mit in die Ferien zu nehmen - ganz abgesehen von dem Stress, den eine Reise für viele Tiere bedeutet. Damit Ihre Haustiere die Ferienzeit unbeschadet überstehen, brauchen sie eine gewissenhafte Versorgung. Einige Tiere können ruhig allein zu Hause bleiben; ihnen reicht es, wenn sie regelmässig gefüttert und ihre Behausungen gereinigt werden. Andere, zum Beispiel Hunde, brauchen wesentlich mehr Zuwendung. Umso wichtiger ist es, sich frühzeitig um eine geeignete Betreuung zu kümmern.

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Rennes - junge Universitätsstadt und Zentrum bretonischer Kultur

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Rennes, die Hauptstadt der Bretagne, ist unter Reisenden eher ein Geheimtipp. Anders als das nahegelegene Saint-Malo liegt Rennes im Landesinneren, und wer auf der Suche nach mächtigen Steilküsten und malerischen Hafenstädten ist, nutzt die 200.000-Einwohner-Stadt meist nur als Durchgangsstation. Tatsächlich ist Rennes schon seit dem Mittelalter ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, der die Städte im französischen Nordwesten verbindet. Unter römischer Herrschaft gegründet, zeichnet sich die Stadt wie so viele Orte in der Bretagne durch eine stark eigenständige kulturelle Identität aus.

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In der irischen See – die Isle of Man

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Isle of Man gehört zu den Britischen Inseln und liegt mitten in der Irischen See zwischen Schottland, England, Wales und Irland. Die Insel ist etwas Besonderes. Sie ist weder Teil des Vereinigten Königreiches noch der Europäischen Union. Im Inneren weitgehend autonom, wird sie direkt von der britischen Krone regiert. Die britische Königin fungiert mit dem Titel "Lord of Mann" als Staatsoberhaupt, vertreten durch den Lieutenant Governor. Wer die Isle of Man besucht, kommt vor allem hierher, um zu wandern oder Rad zu fahren. Die Landschaft der Insel wird von grünen Hügeln geprägt. Wiesen und Weiden sind oft von Steinmauern umsäumt, wie man sie auch aus Irland und Schottland kennt. Dazwischen liegen strohgedeckte Cottages, Waldstücke, Baumgruppen, Bachläufe und kleine Flüsse. Auch Heide- und Marschgebiete gibt es. Wer möchte, kann den höchsten Berg der Insel besteigen. Vom 620 Meter hohen Snaefall kann man bei klarem Wetter bis nach Grossbritannien und Irland sehen. Nur im Norden zeigt sich die Isle of Man flach.

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Ishigaki-jima – Traumstrände und Dschungelwelten in Japan

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie gilt als Geheimtipp für Japan-Reisende, die neben dem Kennenlernen von Land und Leuten auch Natur- und Stranderlebnisse suchen: die Insel Ishigaki-jima. Im äussersten Süden des Inselreichs gelegen, scheinen Hektik und Trubel des japanischen Alltags weit entfernt. Ein Aufenthalt auf der Insel kann einen erholsamen Abschluss einer Reise nach Japan bilden. Ishigaki-jima ist die Hauptinsel der Yaeyama-Inseln. Das hierzulande kaum bekannte Archipel gehört zur Präfektur Okinawa und liegt wesentlich näher an Taiwan als am japanischen Kernland. Rund drei Flugstunden braucht es, um die Insel von Japan aus zu erreichen. Nach Taiwan beträgt die Entfernung gerade mal 230 Kilometer.

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Schloss Herrenchiemsee – das bayerische Versailles

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auf der Insel Herrenchiemsee im bayerischen Chiemsee erleben Besucher einen Schlossbau, der seinesgleichen in Deutschland sucht. Der exzentrische Märchenkönig Ludwig II. wollte hier – wie auch an anderen Orten – seinen Traum vom Königtum verwirklichen. Der Bau ist eine Hommage an den französischen Sonnenkönig Ludwig XIV. und imitiert das Vorbild Versailles. Ursprünglich als privater Ort des bayerischen Königs gedacht, ist Schloss Herrenchiemsee heute ein Besuchermagnet. 1878 wurde Grundstein zu dem Gebäude gelegt, das einer der letzten grossen Schlossbauten im deutschen Raum sein sollte. Vollendet wurde das Schloss nie, denn der bis heute rätselhafte Tod Ludwigs II. im Jahr 1886 setzte den Bauarbeiten ein Ende. Bereits vorher hatten finanzielle Schwierigkeiten des Königs immer wieder zu Problemen geführt. Der tatsächlich verwirklichte Bau stellt nur einen Torso dar, die Pläne sahen eine noch viel umfangreichere Anlage vor.

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Castel Gandolfo – wo der Papst Ferien macht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Etwa 20 Kilometer südöstlich von Rom, in der idyllischen Landschaft der Albaner Berge, liegt der Ort Castel Gandolfo. Das hübsche Städtchen wäre sicher nicht weiter bekannt, befände sich hier nicht seit Jahrhunderten die Sommerresidenz der Päpste. Wer der sommerlichen Hitze Roms entfliehen möchte, sollte sich einen Ausflug in die Region gönnen. Castel Gandolfo lohnt alleine schon einen Besuch wegen seiner schönen Lage. Am Rande eines ehemaligen Vulkankraters gelegen, dessen Grund vom Albaner See ausgefüllt wird, erhebt sich der Ort mit dem päpstlichen Palast etwa 130 Meter über dem Wasser. Die Ursprünge des Palastkomplexes sind uralt und gehen auf den römischen Kaiser Domitian zurück. Später war die Anlage Sitz der Adelsfamilie der Gandolfi – daher der Name des Ortes –, ehe die Päpste im 16. Jahrhundert davon Besitz ergriffen. Seither ist Castel Gandolfo päpstliche Sommerresidenz.

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Zur Hanse Sail in Rostock

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Deutsche Hanse war im Mittelalter ein mächtiges Handelsbündnis von Städten im Ostseeraum und darüber hinaus. Ihre bedeutende Stellung erlangte sich durch den schiffsgestützten Ostseehandel, der die Hansemitglieder reich machte. Noch heute führen etliche deutsche Städte an der Ostseeküste stolz die Bezeichnung Hansestadt in ihrem Namen – Hamburg, Bremen, Lübeck und Rostock sind prominente Beispiele. In Rostock findet seit 1991 ein bedeutendes Schifffahrtsereignis statt, das an die Zeit der Hanse erinnert – die Hanse Sail. Sie hat sich inzwischen zu einer der grössten Seefahrtsveranstaltungen im ganzen Ostseeraum entwickelt und zieht jedes Jahr Hunderttausende von Besuchern an. Etwa 300 Gross- und Traditionssegler, Fähr- und Kreuzfahrtschiffe sowie andere grosse Seeschiffe steuern jedes Jahr in der zweiten Augustwoche die alte Hafenstadt in Mecklenburg-Vorpommern an, um an der Hanse Sail teilzunehmen. Auch in diesem Jahr wird das vom 7. bis 10. August stattfindende Event seine Zuschauer wieder begeistern.

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Lalibela – ein äthiopisches Wunder

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Reisen nach Äthiopien sind sicher alles andere als Erholungsferien. Und nach wie vor bedeuten sie einen Besuch in einem armen Land. Wenn auch Hungersnöte, die lange das im Westen bestehende Bild dieser Region bestimmten, der Vergangenheit angehören: Auf dem Weg zu einem entwickelten Land ist noch eine erhebliche Strecke zurückzulegen. Trotzdem gehört Äthiopien zu den Staaten Afrikas, in denen es allmählich, aber stetig aufwärts geht. Äthiopien nimmt in Afrika eine Sonderstellung ein. Es ist das einzige Land, das – abgesehen von der kurzen italienischen Besetzung während des Faschismus – immer seine Unabhängigkeit behaupten konnte und nie Kolonie war. Es kann auf eine lange staatliche Tradition zurückblicken. Bis in die 1970er-Jahre war es eine Monarchie, ehe der letzte Kaiser Haile Selassie vom Militär gestürzt wurde. Äthiopiens Kaiser führten ihre Abstammung auf die mythische Verbindung von König Salomon und der Königin von Saba zurück. Einer der Ehrentitel des Herrschers lautete "Löwe von Juda".

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Chefchaouen – Marokkos blaue Stadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Marokko ist ein Land der Gegensätze. In kaum einem anderen arabischen Land stossen Orient und Okzident, Tradition und Moderne so unvermittelt aufeinander. Das macht den besonderen Reiz, manchmal auch die Herausforderung einer Marokko-Reise aus. Bei Feriengästen stehen neben den Stränden von Agadir und dem eher europäisch geprägten Casablanca vor allem die Königsstädte Fès, Marrakesch, Meknès und Rabat auf dem Reiseprogramm. Aber auch abseits dieser Ziele hat das Land interessante Orte zu bieten – zum Beispiel Chefchaouen.

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Bogotá – wildes Herz Kolumbiens

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bogotá ist eine pulsierende Metropole mit acht Millionen Einwohnern im Herzen Kolumbiens, gelegen auf einer Hochebene in den Anden auf 2640 Metern Höhe. Nach unruhigen Jahren hat sich Bogotá im Laufe der Zeit zu einer Weltstadt mit Niveau gemausert. Eine Stadt, die niemals schläft und immer in Bewegung ist. Bogotá ist voller Leben und Aufbruch, der überall spürbar ist. 2006 erhielt die Stadt auf der Architektur-Biennale in Venedig den "Goldenen Löwen" für ihre Bemühungen, ein lebensfreundliches Umfeld zu schaffen. Es ist, als ob hier alle Fäden des südamerikanischen Kontinents zusammenliefen und sich neu verbänden. Die schachbrettartig strukturierte Stadt vereint koloniales Flair, traditionelle Indio-Kultur und moderne Lebensart.

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