In Deutschlands Südosten: Das Elbsandsteingebirge entdecken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Elbsandsteingebirge, zumeist als Sächsische Schweiz bezeichnet, ist eine rund 700 Quadratkilometer grosse Region rechts und links der Elbe zwischen der Stadt Pirna (südlich von Dresden) und der tschechischen Grenze. Ferien- wie Tagesgästen gleichermassen bietet dieser Landstrich reizvolle Begegnungen mit prächtigen Felsen und malerischen Ecken. Egal ob als Abstecher während eines längeren Aufenthaltes in Dresden oder im Rahmen richtiggehender Ferien in einem der unzähligen Hotels, Pensionen oder Ferienwohnungen direkt in der Region: Ein Besuch im Nationalpark Sächsische Schweiz lohnt zu jeder Jahreszeit. Faszinieren im Winter die schneebedeckten Felsen, laden in der warmen Jahreszeit vor allem die schattigen Wanderwege in den wunderschönen Wäldern und die tolle Aussicht in luftiger Höhe ein.

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Lanzarote – auf den Spuren César Manriques

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]César Manrique ist einer der bekanntesten Künstler der Kanarischen Inseln. Auf seiner Heimatinsel Lanzarote hat der Maler, Architekt und Bildhauer vielfältige Werke geschaffen. Bei einer Rundfahrt über die Kanareninsel treffen wir auf zahlreiche beeindruckende Kompositionen des 1992 verstorbenen Künstlers. Sogar in Kreisverkehren oder an Aussichtspunkten erkennen wir Objekte, die eindeutig die Handschrift des Künstlers tragen. Manrique ist es zu verdanken, dass auf Lanzarote kein Gebäude "höher als eine kanarische Dattelpalme" sein darf – so bleiben uns riesige Betonklötze, wie sie leider häufig in Ferienregionen zu finden sind, erspart.

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Costa Rica – Calypso um Puerto Viejo de Talamanca

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Manchmal treffen Sie bei Ihren Reisen auf Orte, die durch ihren Charme so verführen, dass Sie Ihnen ein Leben lang im Gedächtnis bleiben. Die einladende Ortschaft Puerto Viejo de Talamanca und ihre Umgebung in Costa Rica sind dafür ein klassisches Beispiel. Ein exotisches, beschwingt afro-karibisches Flair liegt überall dort in der Luft, wo Ihnen Menschen begegnen. Dazu gesellt sich eine faszinierende Geografie, die zu Lande und im Wasser begeistert. Entdecken Sie bei Ihrem Besuch wilde Tiere, einzigartige Pflanzen und einen freundlichen Menschenschlag. Sie finden sich in einem Ambiente wieder, in dem es scheint, als sei die Zeit stehen geblieben. Materialismus ist in Puerto Viejo de Talamanca ein Fremdwort. Sie erleben eine fest zusammenhaltende Gemeinschaft, die sich gegenseitig in allen Lebenslagen unterstützt. Und das ist für den stressgeplagten Europäer mindestens so interessant wie die vielfältige Natur.

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Familienferien in Südschweden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Südschweden ist eine faszinierende Gegend mit wundervollen Landschaften, kilometerlangen Sandstränden und wenig befahrenen Strassen. Vor allem im Frühsommer bezaubern die gelben Rapsfelder vor dem blauen Meer und erinnern an die Farben der schwedischen Flagge. Für Familien gibt es hier jede Menge zu erleben und zu entdecken. Eine Reise nach Südschweden muss nicht anstrengend sein. Seit der Eröffnung der Öresundbrücke zwischen Kopenhagen und Malmö ist es möglich, mit einer kurzen Fährüberfahrt zwischen dem deutschen Puttgarden und Rødby in Dänemark fast die gesamte Strecke mit dem Auto zurückzulegen. Allerdings bringt der Umweg über Dänemark viele zusätzliche Strassenkilometer mit sich.

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Barbados – die vielseitigste der karibischen Inseln

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Keine Postkartenidylle kann vermitteln, welches Flair Barbados, die östlichste Insel der Kleinen Antillen, ausstrahlt. Hier treffen Karibik und Atlantik aufeinander und bieten atemberaubende Naturschauspiele, grüne Paradiese und traumhaft weisse Strände unter sich im Winde wiegenden Palmen, wo die Wellen des türkisfarbenen Meeres den Sand küssen. Die Bilder trügen nicht, auf Barbados herrscht das ganze Jahr über ein mildes und tropisches Seeklima mit konstanten Temperaturen. Die Durchschnittstemperatur liegt bei 26 Grad. Ebenso angenehm warm ist das Wasser, das an der Südküste in langen, ruhigen Wellen von der karibischen See heranrollt.

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Burg Eltz – das Ideal einer Ritterburg

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kaum eine noch erhaltene Burg entspricht den Vorstellungen von Rittern und dem Mittelalter so sehr wie Burg Eltz. Die in einem verschwiegenen Seitental der Mosel gelegene Anlage konnte unversehrt den Stürmen der Jahrhunderte trotzen und ist heute ein Besuchermagnet. Für Reisende im Umfeld von Rhein und Mosel stellt sie ein schönes Ausflugsziel dar. Wer um ihre Existenz nicht weiss, würde sie glatt verfehlen. Im unscheinbaren Tal des Elzbachs und umgeben von Wäldern liegt die Burg. Vom Örtchen Moselkern aus kann sie nur fussläufig erreicht werden. Die Wanderung durch das schmale Tal entlang des Elzbachs lohnt die überschaubare Anstrengung, idyllisch ist der von Bäumen beschattete Weg. Umso spektakulärer wirkt der Blick auf die Burg, die auf einem Felsen oberhalb einer Elzbach-Schleife thront. Unerwartet tritt sie dem Besucher inmitten einer Lichtung aus dem Wald entgegen.

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Tahiti – Traum unter Palmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Tahiti ist ein Inselparadies in der Südsee. Das Südsee-Feeling ist nicht zu beschreiben, es muss erlebt werden. Mitten im südlichen Pazifik, dieser unendlich erscheinenden blauen Weite fernab der Zivilisation, liegen "Die Inseln über dem Wind", wie die Seefahrer sie nannten. Genau genommen ist es eine Gruppe von insgesamt 118 Inseln. Sie werden auch Französisch-Polynesien oder Gesellschaftsinseln genannt. Tahiti besteht aus zwei Inseln, die durch einen Isthmus miteinander verbunden sind. Sie bilden die grösste der polynesischen Inseln und bieten eine vielfältige Landschaft mit hohen, schroffen Berggipfeln, sattgrünen Regenwäldern, türkisfarbenen Lagunen und einer fantastischen Unterwasserwelt an den Korallenriffen.

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Knossos – dem Minotaurus auf der Spur

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Südöstlich der kretischen Hauptstadt Heraklion liegt Knossos. Die Anlage aus vorchristlicher Zeit gilt als das bedeutendste Zentrum der Minoer, einer bronzezeitlichen Kultur, die vor dem antiken Griechenland Kreta und viele Inseln der Ägäis prägte. Forschern gibt sie nach wie vor zahlreiche Rätsel auf. Den heutigen Betrachter fasziniert sie mit den Überresten antiker Bauten, wunderbaren Wandfresken und interessanten Fundstücken. Wer Kreta nicht nur besucht, um Badefreuden zu geniessen und quirliges Strandvergnügen zu erleben, für den führt an Knossos eigentlich kein Weg vorbei. Obwohl die Bauten von Knossos schon früher entdeckt wurden, sind die Ausgrabungen doch eng mit dem Namen des englischen Forschers Sir Arthur Evans verbunden. Er erwarb das Grabungsgelände im Jahr 1900 noch von der damaligen osmanischen Regierung und legte die Anlage im Wesentlichen bis 1914 frei. Das war keine leichte Aufgabe, denn immerhin erstreckt sich die Ausgrabungsfläche auf über 20’000 Quadratmeter. Evans beschränkte sich dabei nicht auf Ausgrabungen, sondern rekonstruierte Teile der Anlage. So kommt es, dass der Besucher heute nicht nur Mauerreste sieht, sondern auch wiederaufgebaute Räume, Säulen und Treppenaufgänge.

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Castel del Monte – ein imperiales Zahlenrätsel

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Etwa 16 Kilometer westlich von Bari erhebt sich Castel del Monte auf einer Anhöhe aus der süditalienischen Landschaft. Weithin sichtbar ist die "steinerne Krone Apuliens", die Forschern nach wie vor Rätsel aufgibt. Der Stauferkaiser Friedrich II. soll bei der Planung und Verwirklichung des Baus entscheidenden Anteil gehabt haben. Castel del Monte ist in seiner Art einzigartig. Strenge Geometrie und Symmetrie bestimmen die Architektur hier in einem Ausmass, wie es nur wenige Gebäude sonst aufweisen. Die Acht nimmt dabei eine zentrale Rolle ein. Das Kastell ist als Oktogon – als Achteck – angelegt; an jeder der acht Ecken erhebt sich ein Turm, der wiederum selbst ein Oktogon darstellt. Die Mauern aus gelbweissem Kalkstein werden nur durch das Portal und wenige Fenster unterbrochen.

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Goa – portugiesisches Erbe und Hippieträume

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Indien übt nicht erst in unserer heutigen Zeit eine grosse Faszination auf Europäer aus. Der riesige Subkontinent hat auch in früheren Jahrhunderten Wagemutige, Entdecker und Eroberer aus dem Abendland angezogen. Viele denken dabei zuerst an das Kaiserreich Indien als Kronjuwel des Britischen Empire. Weniger bekannt ist, dass die Portugiesen schon früher da waren – und auch länger blieben. Ihr Anteil an dem riesigen Land war dabei nur klein. Er beschränkte sich auf den heutigen indischen Bundesstaat Goa. Das Gebiet an der mittleren Westküste Indiens ist inzwischen ein beliebtes Reiseziel – nicht nur für Besucher aus Europa.

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