Eine Städtereise ins Venedig des Nordens – nach Stockholm

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Stockholm ist nicht nur die Hauptstadt Schwedens, sondern mit seinem Einzugsgebiet das grösste urbane Zentrum Skandinaviens überhaupt. Mehr als jeder fünfte Schwede lebt hier, über zwei Millionen Bewohner zählt der Grossraum Stockholm. Trotzdem wirkt die Metropole nicht übervölkert. Weite Wasser- und ausgedehnte Grün- und Waldflächen gehören zum Bild der Hauptstadt, die Besucher mit ihrer einzigartigen Lage begeistert. Ohne Wasser wäre die Stadt schlicht undenkbar. Darauf weist schon ihr Name hin. "Stock" bedeutet Baumstamm oder Pfahl, "Holm" steht für Insel – Stockholm heisst also Pfahlinsel. Der Name könnte kaum treffender sein, denn die Stadt ist auf Inseln errichtet. Sie liegen am Ausfluss des weiter westlich gelegenen Mälaren-Sees in die Ostsee. Gut 30 % des Stadtgebiets bestehen aus Wasser. Diesem Umstand verdankt die Metropole auch die Bezeichnung "Venedig des Nordens" oder "Stadt auf dem Wasser".

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Santo Domingo – brodelnder Kulturkessel in der Dominikanischen Republik

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Dominikanische Republik ist gemeinhin als Vorzeigeparadies in der Karibik bekannt, ohne einen Anspruch auf einen exklusiven Tourismus zu erheben. Doch meist zieht es die Feriengäste nur wegen der traumhaften weissen Strände, der kristallklaren karibischen Gewässer und deren artenreicher Vielfalt hierher in die "DomRep", wie das Land auf der Insel Hispaniola im Volksmund gern genannt wird. Dabei hat die Dominikanische Republik ein Feuerwerk an Kultur zu bieten, wie es sie auf anderen karibischen Inseln und auch auf dem Festland nicht gibt. Bestes Beispiel ist die Hauptstadt Santo Domingo, die im Süden des Landes direkt am Meer liegt. Wie Sie noch sehen werden, wurde in der Stadt wahrlich Geschichte geschrieben. Bei einem Besuch in Santo Domingo treffen Sie auf eine Millionenmetropole, die einen kosmopolitischen Charakter hat. Alte Architektur steht harmonisch neben neuer moderner Industrie. Doch trotz all der Modernität und des quirligen Business-Daseins nimmt der Grossteil der Bevölkerung das Leben eher gelassen. Man relaxt in den heissen Tagesstunden und versteht es, bei den vielen sich bietenden Gelegenheiten ausgiebig zu feiern.

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Reiseland Thüringen – das Grüne Herz Deutschlands

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Freistaat Thüringen ist eines der wenigen Flächenländer der Bundesrepublik Deutschland, die keine Auslandsgrenze besitzen. Wegen seiner Mittellage und der waldreichen Mittelgebirgslandschaft wird es auch gerne als das "Grüne Herz Deutschlands" bezeichnet. Seine landschaftliche Schönheit und Vielfalt machen Thüringen ebenso zum lohnenden Reiseziel wie seine historischen Städte und Plätze. In kaum einer anderen deutschen Region gibt es auf so überschaubarem Raum vergleichbar viele kulturelle Sehenswürdigkeiten und Baudenkmäler. Ein UNESCO-Weltkulturerbe reiht sich hier an das andere. Im 18. und 19. Jahrhundert war Thüringen ein Zentrum des deutschen Geisteslebens. Namen wie Goethe, Schiller, Fichte, Schelling oder Hegel stehen stellvertretend für viele, die hier lebten und wirkten. Auch die Reformation erhielt in Thüringen entscheidende Impulse. Diese Dichte und Vielfalt hat viel mit der Landesgeschichte zu tun.

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Die unbekannten Sehenswürdigkeiten von Paris

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Paris, die Stadt der Liebe oder auch Lichterstadt genannt, gilt als die internationale Touristenmetropole schlechthin. Keine Stadt auf der Welt lockt alljährlich mehr Touristen aus aller Herren Länder an als die Stadt an der Seine. Wen verwundert es, denn Paris ist mystisch, Paris ist modern, Paris ist alt und Paris ist kosmopolitisch. Dazu kommt ein Hauch Avantgarde, Exzentrik und Klassik. Welche Stadt kann dies alles so harmonisch in sich vereinen wie Paris? Keine! Selbst die von Touristenscharen umzingelten international bekannten Sehenswürdigkeiten der Stadt büssen trotz Menschenmassen nichts von ihrer Attraktivität ein. Kein Besuch in Paris ohne Aufstieg auf den Eiffelturm oder eine romantische Bootsfahrt auf der Seine. Ohne einen Besuch des Louvre oder des Montmartre haben Sie Paris nicht erlebt. Und doch hat die Zehn-Millionen-Metropole noch weitaus mehr zu bieten als die gängigen Highlights, die in jedem Reiseführer zu finden sind. Paris hat noch viele Geheimnisse. Manche sind den Hauptattraktionen so nah, dass sie glatt übersehen werden.

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Die Kärntner Seen bieten herrlichen Badegenuss und viel Abwechslung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ferien in Österreich können die unterschiedlichsten Facetten haben. Neben beeindruckenden Metropolen wie Wien oder Salzburg bietet vor allem das südlichste Bundesland, nämlich Kärnten, viel Abwechslung. Kärnten bietet seinen Gästen die meisten Sonnenstunden im Jahr, womit klar ist, dass hier Badeferien angesagt sind. Auch die über 200 Seen sind in den warmen Sommermonaten eine beliebte Destination, um zu schwimmen, mit dem Motorboot seine Runden zu ziehen, einfach im glasklaren Wasser zu schwimmen oder eine der spektakulären Wassersportarten auszuprobieren.

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Tortola – ehemalige Pirateninsel in paradiesischer Umgebung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Tortola ist die grösste der Britischen Jungfraueninseln in der Karibik, besser bekannt als British Virgin Islands, und Luxusdestination. Paradiesische Strände und azurblaues Meer, dazu konstante Temperaturen das ganze Jahr über machen diese hübsche Insel zu einem beliebten Ferienziel. Auf Beef Island befindet sich der internationale Flughafen von Tortola. Tortola wurde 1493 von Christoph Kolumbus entdeckt. Der Legende nach benannte er die Inseln zu Ehren der 11’000 Jungfrauen, die gemeinsam mit zwei Heiligen angeblich im 4. Jahrhundert von den Hunnen ermordet wurden. Ausschlaggebend war jedoch sicher die Unberührtheit und Schönheit dieser Inselkette in der Karibik. Die vielen Riffe und Kanäle machten das Segeln rund um die Insel zu einem gefährlichen Abenteuer, aber das Archipel auch zu einem sicheren Versteck.

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Palácio Nacional da Pena – das portugiesische Neuschwanstein

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bei einem längeren Aufenthalt in Lissabon lohnt ein Abstecher in das nahe Städtchen Sintra. Über Jahrhunderte diente es als Rückzugsort portugiesischer Könige, von Angehörigen des Adels und vornehmer Bürger. Dieser Funktion verdankt der pittoreske Ort eine Reihe von Palästen, Villen und anderen Baudenkmälern, die Sintra und Umgebung 1995 die Aufnahme ins UNESCO-Weltkulturerbe einbrachten. Einer der markantesten Bauten ist der Palácio Nacional da Pena. Der Palast ist ein Werk des deutschen Architekten Wilhelm Ludwig Eschwege, der im 19. Jahrhundert eine alte Klosterruine auf einem Gipfel der Serra de Sintra entsprechend umgestaltete. Auftraggeber war Ferdinand II., Prinzgemahl der portugiesischen Königin Maria II., der mit dem Schloss eine neue königliche Sommerresidenz schaffen wollte.

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Trentino – alpine Höhen und mediterranes Lebensgefühl

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die autonome Provinz Trient – kurz Trentino – im Norden Italiens bildet zusammen mit Südtirol seit alters her eine zentrale Verbindung zwischen dem Alpenraum und Mitteleuropa einerseits sowie den Mittelmeerregionen andererseits. Germanische und romanische Einflüsse haben im Lauf der Geschichte nicht nur Menschen und Kultur der Region geprägt, auch politisch war das Trentino häufig ein Zankapfel zwischen Mächten nördlich und südlich der Alpen. Landschaftlich ist die Provinz durch die Gebirgslandschaft der Brenta im Westen und der Dolomiten im Osten geprägt – mit idealen Zielen für Wander- und Kletterferien oder für Wintersport. Dazwischen erstreckt sich das Etschtal, in dem auch die Hauptstadt Trient liegt. Hier schlägt nicht nur das politische und wirtschaftliche Herz des Trentino. Die Stadt verfügt über zahlreiche historische Sehenswürdigkeiten.

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Samarkand: sagenumwobene Oasenstadt an der Seidenstrasse

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Usbekistan ist nicht gerade das, was man ein typisches Reiseziel nennt. Das zentralasiatische Land hat weder Traumstrände zu bieten noch eine nennenswerte touristische Infrastruktur, ist nicht wirklich für seine demokratischen Prinzipien bekannt und hat nach wie vor mit dem Image einer klassischen ehemaligen Sowjetrepublik zu kämpfen. Und dennoch liegt in Usbekistan einer der faszinierendsten Orte Zentralasiens: die alte Oasenstadt Samarkand. Samarkand zählt zu den ältesten Städten der Welt, und allein der Name der Stadt ruft vielen Menschen Bilder wie aus tausendundeiner Nacht hervor. Zwischen den mächtigen Kuppeln und Minaretten der Stadt machten einst Reisende auf der Seidenstrasse Station und sorgten dafür, dass Samarkand sich zu einem bedeutenden kulturellen und wirtschaftlichen Zentrum entwickelte.

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Malmö – Köttbullar und noch viel mehr

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Malmö liegt im äussersten Süden Schwedens. Die Lage ist äusserst interessant für den Tourismus, denn mit der Fähre ist Malmö ab Rockstock innerhalb von zwei Stunden erreichbar. Über die Öresundbrücke ist es nur ein "Katzensprung" bis in Dänemarks Hauptstadt. So lassen sich gleich zwei interessante skandinavische Metropolen auf einem Trip miteinander kombinieren. Egal ob zum Sightseeing, zu einer Einkaufstour oder für mehrere Tage in Schwedens drittgrösste Stadt reisen: Malmö hat seinen Besuchern überaus viel zu bieten, und ganz sicher nicht nur Köttbullar und Julmust, sondern auch Geschichte, Kultur und natürlich beste Unterhaltung.

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