Malmö – Köttbullar und noch viel mehr

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Malmö liegt im äussersten Süden Schwedens. Die Lage ist äusserst interessant für den Tourismus, denn mit der Fähre ist Malmö ab Rockstock innerhalb von zwei Stunden erreichbar. Über die Öresundbrücke ist es nur ein "Katzensprung" bis in Dänemarks Hauptstadt. So lassen sich gleich zwei interessante skandinavische Metropolen auf einem Trip miteinander kombinieren. Egal ob zum Sightseeing, zu einer Einkaufstour oder für mehrere Tage in Schwedens drittgrösste Stadt reisen: Malmö hat seinen Besuchern überaus viel zu bieten, und ganz sicher nicht nur Köttbullar und Julmust, sondern auch Geschichte, Kultur und natürlich beste Unterhaltung.

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Martinique – wo "Gott Frankreich wirklich suchen würde"

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Martinique ist eine der fünf Überseeregionen Frankreichs und liegt in der Karibik. Ganzjährig warme Temperaturen an Land sowie im Wasser laden Sie zu verschiedenen Outdoor- und Wassersport-Aktivitäten ein. Auch Städtereisende finden auf Martinique ein ergiebiges Angebot. Schon vom Hafen Fort-de-Frances aus sehen Sie die Kathedrale der Stadt, die nicht nur von aussen, sondern auch von innen beeindruckend ist. Die französische Insel Martinique war schon seit Jahrtausenden besiedelt, als Christoph Columbus sie 1502 entdeckte. Erst französische Kolonie und später französisches Überseegebiet, ist sie heute ein ideales Ziel für Touristen, die sich einen der begehrten Plätze auf der Sonnenseite des Lebens gönnen wollen – wenn auch nur für Tage oder Wochen.

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Die Provence – im Land des Lavendels

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nirgendwo gibt sich Frankreich so mediterran wie in der Provence. Die uralte Kulturlandschaft im Südosten des Landes zwischen Rhone und der Grenze zu Italien bezaubert Besucher mit ihrem südlichen Charme, eindrucksvollen und vielfältigen Regionen und nicht zuletzt mit der Côte d'Azur, dem Inbegriff mondäner Badeferien. Eine Reise in die Provence besitzt viele Facetten und hat jedem Besucher etwas zu bieten. Der Name der Provence weist auf die römische Herrschaft in der Antike hin. Als "Provincia Narbonensis" gehörte das Gebiet zum römischen Weltreich. Die Besiedlung ist tatsächlich deutlich älter. Lange vor der Zeitenwende liessen sich von Norden her Kelten im Landesinneren nieder, während die Küste von Griechen besiedelt wurde. Die bedeutendste griechische Gründung war Massilia, das heutige Marseille. Später gehörten grosse Teile der Provence zum Königreich Burgund und damit zum Heiligen Römischen Reich, dann ergriffen die französischen Könige zunehmend Besitz von der Region.

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Canberra – pulsierende Hauptstadt mit aufregender Geschichte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Canberra ist eine geplante Gartenstadt, in der es viel zu entdecken gibt. Ob eine Städtereise mit Besichtigungen historischer Gebäude, Naturexkursionen auf den zahlreichen Grün- und Waldflächen, Wander- oder Mountainbike-Touren oder Heissluftballon-Ausflüge – in Australiens Hauptstadt gibt es viele touristische Optionen. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde Canberra erbaut, weil Sydney und Melbourne zu dieser Zeit keine Einigung im Streit um die Hauptstadtrolle fanden. Zunächst ging die Entwicklung Canberras nur langsam voran. Mit dem Bau gleich zweier Flughäfen kam endlich der ersehnte Aufschwung.

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Auf den Spuren des Mate – La Ruta de la Yerba Mate in Argentinien

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wie viele andere Länder, so hat auch Argentinien seine kulturellen Gebräuche. Der Tango ist sicherlich einer davon, die Gaucho-Kultur ein anderer. Ein weiterer ist das Trinken von Mate, der unmittelbar auf die Kultur der Gauchos und der Indigenen zurückgeführt werden kann. Mate dient nicht einzig und allein dazu, den Durst zu stillen. Es ist vielmehr ein alltägliches Ritual, bei dem man nicht selten mit Freunden und Bekannten zusammen aus der Bombilla (Halm) schlürft. Getrunken wird der Mate zwar auch ganz tief im Süden Argentiniens, in Patagonien. Doch die echte Matekultur erleben Sie nur in den nördlichen Provinzen Missiones und Corrientes, wo Sie auch die sogenannte Ruta de la Yerba Mate abfahren können. Erleben Sie den Anbau und die damit verbundene Kultur des Matestrauches und entdecken Sie bei der Tour durch den Norden Argentiniens des Weiteren beeindruckende Wasserfälle, gigantische Sumpfgebiete mit einer unüberschaubaren Artenvielfalt und Ruinen einstiger bedeutender Missionarsanlagen.

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Auf den Spuren des Sonnenkönigs auf Schloss Versailles

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt wohl keinen Ort in Frankreich, der Macht und Glanz der französischen Monarchie besser widerspiegelt als Schloss Versailles. Erbaut im 17. Jahrhundert unter dem "Sonnenkönig" Ludwig XIV., zählt die imposante Anlage mit ihren Lustschlössern, Gartenanlagen und dem zentralen Schloss heute zu den grössten Attraktionen im Raum Paris. Mehr als 30.000 Arbeiter waren nötig, um den Prunkbau zu errichten, und um das Leben am Hofe ranken sich bis heute unzählige Legenden. Im 17. Jahrhundert war Frankreich unter Ludwig XIV. der mächtigste Staat in Europa und Schloss Versailles damit in gewisser Hinsicht das Zentrum Europas. Mitglieder des französischen Hofadels und Günstlinge des Königs wurden an den Hof geholt und bildeten eine Gemeinschaft von teilweise mehreren Tausend Bewohnern.

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Campo Santo Teutonico – Ort der Ruhe in Rom

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nur wenige Schritte vom Petersdom entfernt liegt eine der ehrwürdigsten Institutionen im Umfeld der Vatikanstadt – der Campo Santo Teutonico. Wer dem Trubel der Besucherströme auf dem Petersplatz, in der Peterskirche oder den Vatikanischen Museen entfliehen will, findet hier einen Ort der Ruhe und Besinnung. Der "deutsche Friedhof" – so die Übersetzung – mit dem angrenzenden Gebäudekomplex und der Kirche Santa Maria della Pietà ist exterritoriales Gebiet und kann nur über die Vatikanstadt erreicht werden. Um Zugang zu erhalten, muss man sich am Tor zwischen den Kolonnaden und dem Palazzo del Sant'Uffizio südlich des Petersdoms bei der Schweizer Garde melden und in deutscher Sprache seinen Zutrittswunsch äussern.

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Biarritz – Surfen, Strand und Lukullisches

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Biarritz, das Städtchen im äussersten Südwesten Frankreichs, ist von Legenden umrankt und wird von berühmten Schriftstellern hoch gepriesen. Sie erleben bei einem Besuch in Biarritz mondäne, fast schon palastartige Gebäude aus den Glanzzeiten vergangener Epochen. Darunter mischen sich romantisch anmutende Wohnhäuser im baskischen Stil, die in den Farben Rot, Weiss, Beige und Blau schimmern. Alte Steinkirchen und eine Unzahl von gastronomischen Etablissements, in denen lokale Köstlichkeiten angeboten werden, sind ein weiteres, aber noch lange nicht das letzte Highlight der Stadt in der Region Aquitanien. Surfer aus aller Welt zieht es ebenso wie gut betuchte Klientel in das beschauliche Städtchen, das vor allem ausserhalb der Saison seine besonderen Reize entfaltet. Grund für den Andrang der Wassersportler sind die extrem hohen Wellen und die günstigen Windbedingungen. So kommt es zu einem flotten Mix aus elitärem Nobelort mit dem Flair der "Oberen Zehntausend" und einer Art Hippie-Paradies, wie es ansonsten wohl nicht noch einmal existiert.

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Aruba – niederländisches Flair in karibischen Gewässern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Aruba zählt zu den drei niederländischen ABC-Inseln, zu denen auch Bonaire und Curaçao gehören. Rein geografisch gehören alle drei Inseln zu den Kleinen Antillen und zu Südamerika. Politisch unterstehen sie den Niederlanden. Urlauber finden hier viele verschiedene Freizeitmöglichkeiten. Die Hauptstadt Oranjestad, 1796 als "Fort Zoutman" von den Niederländern gegründet, beeindruckt nicht nur im Stadtzentrum mit einer interessanten Mischung aus karibischer und niederländischer Architektur.

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Die Schinkenroute in Extremadura

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der von Mythen und Legenden umrankten spanischen Extremadura, die mit sattem grünem Gras und Weiden dicht bestückt ist, suhlt sich das Iberische Schwein. Die halbwilde Schweinerasse, die sich dank kräftiger Muskeln flink durch das Unterholz wühlt und sich in Freiheit nur vom Besten ernährt, was ihm die Natur schenkt, ist die Basis für einen unvergleichlichen Schinken. Schon die Römer wussten um die Qualität des Fleisches und begannen mit der Zucht. Doch nur in Freiheit aufwachsend und lebend entfaltet das Fleisch des Schweins sein unvergleichliches Aroma. Ein ganzer Landstrich in Spanien widmet sich dem Schwein und seinem Schinken. Bei einem Besuch in Extremadura lohnt es sich, die Schinkenroute anzufahren und in den einheimischen Gaststätten und urigen Tavernen den nussigen Schinken in vielfältiger Form zu geniessen.

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