USA-Reise, Teil 2: Vom Redwood-Nationalpark über die Oregon Coast nach Idaho

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kurz nachdem wir den Redwood-Nationalpark hinter uns gelassen hatten, erreichten wir die Staatsgrenze nach Oregon. Ab hier folgt der Highway 101 deutlich öfter dem Pazifischen Ozean als noch in Kalifornien. Wir hatten schon viel von der wilden und vielfach unberührten Küste Oregons gehört und waren gespannt, was uns erwarten würde. Zunächst hielten wir alle paar Kilometer an, um Leuchttürme zu fotografieren und einen Blick auf die teilweise dicht bewaldete Steilküste zu geniessen. Nach einigen Stopps liessen wir das aber sein, denn wir hätten es später für unser Reisetagebuch nicht einmal zuordnen können. Ausserdem wären wir auf diese Art und Weise auch nicht vorwärtsgekommen. Über Brookings und Coos Bay, zwei typisch amerikanische Städtchen ohne besonderes Flair, erreichten wir Lakeside, unser heutiges Tagesziel.

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USA-Reise, Teil 1: Von San Francisco in den Norden Kaliforniens

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach fast einjähriger Planungs- und Vorbereitungszeit begann Mitte August unsere Traumreise in die USA. Zweimal warfen wir unsere Planung über den Haufen und entschieden uns, nur den Westen der Vereinigten Staaten zu bereisen. Heraus kam eine Tour durch die Bundesstaaten Kalifornien, Oregon, Idaho, Wyoming, Colorado, Utah, Nevada, New Mexiko und Arizona. Die ersten beiden Wochen der Reise waren wir zu zweit unterwegs, ab Salt Lake City dann zu viert. Dort holten wir nämlich ein befreundetes Paar vom Flughafen ab, denn ihnen war es leider nicht vergönnt, acht Wochen vom Arbeitsplatz fernzubleiben.

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Pflege für den Teint: So erhalten Sie Ihre Sommerbräune

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kaum ist die Ferienreise vorbei, da ist meistens auch die Sommerbräune schon wieder verflogen. Jedes Jahr fragt sich ein Grossteil der Reise-Heimkehrer verzweifelt, wie sie ihre goldbraune Farbe noch ein wenig länger erhalten können. Wenn sie denn überhaupt braun geworden sind und nicht krebsrot aus den Ferien zurückkommen. Eine gesunde Sommerbräune zu bekommen und zu erhalten, ist besonders für Menschen mit heller Haut nicht ganz einfach. Viele Reisende vergessen dabei auch, ihrer Gesundheit den nötigen Wert beizumessen. Die möglichen Folgen reichen von frühzeitig alternder Haut bis zu Hautkrebs.

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Australiens Ostküste – ein Garten Eden am Ende der Welt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Down under, wie Australien im Volksmund auch genannt wird, hat einiges an Sehenswürdigkeiten zu bieten, die es in dieser Form auf dem Erdball sonst nirgendwo zu bestaunen gibt. Auf dem gigantischen Kontinent hat sich durch seine entfernte Lage und seine abwechslungsreiche Geografie, die von trockenen Wüsten über saftige Weiden bis hin zu weissen, langgezogenen Traumstränden und nicht zuletzt schneebedeckten Bergen reicht, eine ganz eigenartige Flora und Fauna entwickelt. Man erinnere sich an die Dingos, die Koalas und die Kängurus. So facettenreich wie die Fauna des Landes ist auch die Kultur. Vor allem an der Ostküste Australiens können Sie sich auf ein echtes Feuerwerk an sehenswerten Besucher-Highlights gefasst machen. Alte Kolonialstädte, moderne Citys und abgeschiedene Nationalparks reihen sich in der Region aneinander.

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Antigua und Barbuda – ein karibischer Traum wird wahr

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der dem britischen Commonwealth zugehörige Antillenstaat ist heute eine unabhängige konstitutionelle parlamentarische Monarchie. Auf der grösseren Insel Antigua befindet sich die Hauptstadt St. John's, Barbuda liegt etwa 48 Kilometer nördlich. Die Inseln liegen am östlichen Rand der Karibik an der Grenze zum Atlantischen Ozean. Auf den beiden Inseln leben etwa 85’000 Menschen, ein Grossteil davon auf Antigua. In den Sommermonaten sind auf den Tropeninseln Temperaturen von etwa 31 Grad Celsius normal, die Wintermonate liegen bei etwa 25 Grad Celsius. Die Hauptsaison ist im Winter. Dies ist die beste Reisezeit, die Wassertemperatur liegt in dieser Zeit bei etwa 26 Grad Celsius.

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Madagaskar – uralte Kultur im Kanal von Moçambique

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Madagaskar mit seinen gigantischen Dimensionen wird nicht umsonst als der "Achte Kontinent" bezeichnet. Über mehr als eine halbe Million Quadratkilometer dehnt sich die Insel im Kanal von Moçambique aus, die ein paar Hundert Kilometer vor der Küste Ostafrikas liegt. Die viertgrösste Insel der Welt kann mit einer einzigartigen Artenvielfalt ihrer Flora und Fauna aufwarten, die sich während eines Urlaubs auf der Insel entdecken lässt. Viele der Tiere und Pflanzen, die einem beim Streifzug über die Insel etwa in den Nationalparks begegnen, sind endemisch. Diese Pracht ist einzigartig auf der Erde. Was für die Pflanzen- und Tierwelt auf Madagaskar gilt, trifft ebenso auf die Kultur des Landes zu. Über mehrere Jahrhunderte hinweg hat sich auf der riesigen Insel eine eigene Kultur entwickelt, die im Bewusstsein anderer Länder und Kulturen mehr oder weniger unbemerkt erblühen konnte. Lernen Sie bei einem Rundtrip über die Insel farbenfrohe, ausgelassene Tänze kennen, die teilweise mit einzigartigen Instrumenten begleitet werden. Tauchen Sie bei einem Abstecher in die indigenen Dörfer in die lebenslustige Welt der Einheimischen ein, die trotz fehlenden materiellen Reichtums das Leben auf ihre Art und Weise zu geniessen wissen.

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Grün, elefantenverliebt und verrückter als der Rest? Nantes ist anders

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ganz im Nordwesten, zwischen der wilden Atlantikküste der Bretagne und dem Loiretal mit seiner imposanten Zahl von 400 Schlössern, liegt La Capitale Verte. Denn Nantes, 2013 Grüne Hauptstadt Europas, erfindet sich neu. War sie durch die Schliessung der Werften 1987 in eine Art Identitätsschock geraten und wirtschaftlich stark angeschlagen, richtete ihr damaliger Bürgermeister Jean-Marc Ayrault den Blick einfach visionär nach vorn. Eingebettet in 15’500 Hektar Natur, sind es zur nächsten Grünfläche nie mehr als 300 Meter zu Fuss. Überall kann man pausieren, zum Beispiel in den 2012 angelegten elf Stations Gourmandes – öffentliche Naschgärten, in denen jeder Obst, Gemüse und Kräuter probieren kann. Aber damit hört das Umweltbewusstsein dieser Stadt nicht auf: Zwar ist Nantes nicht autofrei, aber die Auflagen für Autofahrer sind immens.

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Der Freistaat Puerto Rico – von Europa geprägt, den USA zugetan

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Puerto Rico zählt zu den Aussengebieten der Vereinigten Staaten von Amerika, welche einige Inseln und Inselgruppen umfassen. Politisch gehört Puerto Rico allerdings nur eingeschränkt zu den USA und verwaltet sich weitestgehend selbst. Puerto Rico liegt östlich der Dominikanischen Republik. Die Amtssprachen auf der Insel sind Englisch und Spanisch, wobei letztere von mehr als 90 % der Bevölkerung als erste Sprache erlernt wird.

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Die Portweinregion Rio Douro per Flusskreuzfahrt erkunden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer eine Flusskreuzfahrt mit einem kulinarischen Geschmacksfeuerwerk verbinden möchte, sollte eine auf dem Rio Douro in Erwägung ziehen. Vor allem die Liebhaber des süsslich schmeckenden Portweins kommen dabei voll auf ihre Kosten. Stehen Sie zudem auf andalusische Feinschmeckerspezialitäten? Perfekt! Auf einer Kreuzfahrt auf dem Rio Douro erwartet Sie nicht nur ein atemberaubender Genuss, Sie dringen zudem in eine abwechslungsreiche Geografie ein, die nicht zu Unrecht zu den schönsten der Welt gehört.

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Eine Reise um den Vierwaldstättersee

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Aktiv sein, entspannen, entdecken, geniessen - der Vierwaldstättersee bietet mit seinen Uferregionen und anliegenden Städten und Gemeinden reichhaltige Möglichkeiten für Ferien oder Kurztrips zu jeder Jahreszeit. Er ist nicht nur der grösste See in der Zentralschweiz, sondern gilt mit seiner Umgebung auch als die Wiege der Eidgenossenschaft. Der Gründungssage nach wurde 1291 auf einer Waldlichtung in der Nähe des Sees, dem Rütli, der Eid auf den Bund geschworen. Beteiligt waren damals die drei "Waldstätten", sprich, Urkantone: Schwyz, Uri und Unterwald. Als vierter Namensgeber kam 1332 der Kanton Luzern hinzu.

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