Aksum – geheimnisvoller Pilgerort in Äthiopien

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]"Der Brunnen der Fürsten" – das bedeutet der Name Aksum. Er steht für einen der ehrwürdigsten und heiligsten Orte in Äthiopien. Wer die Stadt und das antike Ruinenfeld im Norden des Landes unweit der Grenze zu Eritrea besucht, taucht in die Geschichte der Bibel und des Christentums ein. Aksum ist uralt. Bereits in ägyptischen Hieroglyphen wird der Ort erwähnt und in Verbindung mit Weihrauch, Myrrhe und Elfenbein gebracht. Der antike Geograf Claudius Ptolemäus berichtet ebenfalls von Aksum als Königsresidenz und Mittelpunkt des Aksumitischen Reiches. Nach dem äthiopischen Nationalepos "Kebra Nagast" hat hier die legendäre Königin von Saba gelebt. Die bis heute in Aksum aufbewahrte mittelalterliche Handschrift stellt die Legende der Verbindung der Königin von Saba mit dem biblischen König Salomon dar. Der daraus entstandene Sohn Menelik gilt als Urvater des äthiopischen Kaiserhauses, dessen letzter Spross Kaiser Haile Selassie war.

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Ideal zum Braten, Grillen, Frittieren und mehr: Ghee

Was wäre die moderne, gesunde Küche ohne Ghee? In der Tat ist Ghee, das traditionelle "Wundermittel", aus den meisten Haushalten, aber auch aus der professionellen Gastronomie fast nicht mehr wegzudenken. Einfach ausgedrückt handelt es sich dabei um gereinigtes Butterfett, das in der Jahrtausende alten Ayurveda-Lehre von einer sehr entscheidenden Bedeutung ist. Klarheit und Reinheit lautet hier die Devise. Und auch mit Blick auf die gesunde Lebensweise von heute setzen immer mehr Menschen auf dieses "reine" Lebensmittel. Aus diesen Gründen sollten Sie Ghee auch in Ihren täglichen Speiseplan mit einbauen.

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Lalibela – ein äthiopisches Wunder

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Reisen nach Äthiopien sind sicher alles andere als Erholungsferien. Und nach wie vor bedeuten sie einen Besuch in einem armen Land. Wenn auch Hungersnöte, die lange das im Westen bestehende Bild dieser Region bestimmten, der Vergangenheit angehören: Auf dem Weg zu einem entwickelten Land ist noch eine erhebliche Strecke zurückzulegen. Trotzdem gehört Äthiopien zu den Staaten Afrikas, in denen es allmählich, aber stetig aufwärts geht. Äthiopien nimmt in Afrika eine Sonderstellung ein. Es ist das einzige Land, das – abgesehen von der kurzen italienischen Besetzung während des Faschismus – immer seine Unabhängigkeit behaupten konnte und nie Kolonie war. Es kann auf eine lange staatliche Tradition zurückblicken. Bis in die 1970er-Jahre war es eine Monarchie, ehe der letzte Kaiser Haile Selassie vom Militär gestürzt wurde. Äthiopiens Kaiser führten ihre Abstammung auf die mythische Verbindung von König Salomon und der Königin von Saba zurück. Einer der Ehrentitel des Herrschers lautete "Löwe von Juda".

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