Auf den Spuren der Inkas in Machu Picchu

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Hoch über den mächtigen Gipfeln der Anden, in der peruanischen Region Cusco, liegt mit der Ruinenstadt Machu Picchu eine der spektakulärsten Sehenswürdigkeiten Südamerikas. Die ungewöhnlich gut erhaltene Inkastadt lag einst an einem Pfad, der die 75 km südöstlich gelegene Stadt Cuzco mit der heutigen Ruinenstadt Llactapata verband. Mit ihrer Terrassenbauweise und über 200, teils mehrstöckigen Gebäuden zählt Machu Picchu zu den herausragenden Beispielen des Inka-Städtebaus. Der heutige Name Machu Picchu leitet sich vom gleichnamigen Gipfel ab, der die Stadt gemeinsam mit dem gegenüberliegenden Huayna Picchu in 2360 m Höhe einschliesst. Zu ihrer Hochblüte soll die Stadt in der Lage gewesen sein, bis zu 1000 Personen zu beherbergen und zu versorgen. Der genaue Zweck der mächtigen Festungsstadt ist bis heute ungeklärt; verschiedene Theorien sehen die Stadt als königliches und religiöses Zentrum, andere vermuten eine noch im Bau befindliche Stadt, die bei der Ankunft der Spanier aufgegeben wurde.

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