Den Sternen greifbar nah: Moskau und die Kosmonauten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]25. Stock, Hotel Kosmos - und ein Gefühl, als könnte ich nach den Sternen greifen. Es ist Sommer in Moskau, und unten am Allrussischen Ausstellungszentrum wimmeln die Menschen wie Ameisen. Die Luft ist klar und erlaubt kilometerweite Sicht - über Kosmonauten-Museum, Sputnik-Denkmal und Park. Das Areal um die alten Pavillons aus Sowjetzeiten ist ein riesiger Rummelplatz, umsäumt von viel sattem Grün. Im Nordosten Moskaus am Prospekt Mira steht das gigantische 5-Sterne-Hotel Kosmos, eines der grössten Hotels Russlands und Europas. Davor grüsst Charles de Gaulle von seiner Säule in luftiger Höhe, denn ein französisch-sowjetrussisches Konsortium baute das Kosmos anlässlich der Olympischen Sommerspiele 1980. Doch während die Hotelriesen Rossija und Intourist inzwischen gesprengt wurden, harrt das imposante Kosmos trotzig aus.

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