Bornholm – die dänische Urheimat der Burgunden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Etwa 150 Kilometer südöstlich von Kopenhagen, weit entfernt von Jütland und den übrigen Inseln Dänemarks, erhebt sich Bornholm aus der Ostsee. Die fast sechshundert Quadratkilometer grosse Insel liegt wie ein Vorposten des dänischen Mutterlandes im Meer. Bis zum deutschen Rügen und zur südschwedischen Küste ist es von Bornholm wesentlich näher als nach Dänemark. Von Gletschern geformt Wer Bornholm auf einem Satellitenbild oder einer Karte betrachtet, fühlt sich ein wenig an die Form einer Raute erinnert. Tatsächlich macht die Länge der Insel etwa vierzig Kilometer aus, die Breite rund dreissig Kilometer. Seine sanftwellige Hügellandschaft hat Bornholm dem Wirken von Gletschern während mehrerer Eiszeiten zu verdanken. Sie sind auch für das Entstehen von Felsrissen, Gesteinsklüften und kleinen Schluchten im Inselinneren verantwortlich. Zum Meer hin fällt das in Bornholm überwiegende Granitgestein vielfach in Steil- und Felsenküste ab, es gibt aber auch einige schöne Strände.

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