Suriname - Südamerikas unentdecktes Paradies

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Suriname, der kleinste unabhängige Staat in Südamerika, ist vom internationalen Tourismus bislang weitgehend unentdeckt geblieben. Doch das ändert sich zunehmend, denn nicht nur niederländische Touristen wissen die kulturellen und landschaftlichen Attraktionen Surinames in zunehmendem Masse zu schätzen. Auch aus anderen Teilen der Welt zieht es mittlerweile immer mehr Besucher in die ehemalige niederländische Kolonie.

Bei einer Fläche von 163.000 km² hat Suriname eine Bevölkerung von gerade einmal einer halben Million, von denen ein überwiegender Grossteil entlang der Atlantikküste lebt. Dementsprechend unberührt sind die weiten Dschungelgebiete Surinames, die Teil des grössten Regenwaldes der Welt sind, des Amazonas. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern sind in Suriname weite Teile des Urwaldes hervorragend erhalten und locken mit einer aussergewöhnlichen Artenvielfalt.

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Klassik im Dschungel: das Teatro Amazonas in Manaus

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die brasilianische Stadt Manaus ist schon an sich einzigartig. Mitten im tiefsten Amazonas bildet die Hauptstadt des Bundesstaates Amazonas nicht nur einen unerwarteten Gegensatz zum umgebenden Urwald; der Stadthafen von Manaus ist in rund 1500 km Entfernung zum Atlantik auch einer der wohl ungewöhnlichsten Seehäfen der Welt. Grossstadttrubel und Einsamkeit liegen in Manaus ebenso dicht beieinander wie die Abgeschiedenheit der Amazonasregion und das weltoffene Flair einer lebendigen Hafenstadt. Kaum ein Ort spiegelt diese Widersprüchlichkeit besser wider als das Teatro Amazonas. Vor der tropischen Kulisse des Urwaldes thront dieses mächtige Opernhaus mitten im Zentrum von Manaus und wirkt ein wenig, als wäre es von seinen Erbauern an einen völlig falschen Ort gesetzt worden.

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