Amsterdam

SIR Hotels – drei „Neue“ in Berlin, Amsterdam und Hamburg

Die von „Europe Hotels Private Collection“ unter der Marke „SIR“ gemanagten Hotels bieten Gästen besondere Erlebnisse. Die SIR Hotels sind moderne Kosmopoliten, die sich durch Weltgewandtheit, die Fokussierung auf Kunst, Musik und Literatur sowie durch erstklassiges Essen auszeichnen. Gemeinsame Merkmale aller Häuser sind das anspruchsvolle Design, die herausragende Lage und die lässige Atmosphäre. Das trifft uneingeschränkt auch auf die drei neuen SIR Hotels in den Herzen von Berlin, Amsterdam und Hamburg zu. Das SIR Savigny in der Berliner Kantstrasse eröffnet im Oktober, gefolgt vom SIR Adam im Amsterdamer A’DAM Tower und dem SIR Nikolai am Hamburger Nikolaifleet im Winter. Dank der strategischen Partnerschaft mit der The Entourage Group, Entwickler und Betreiber innovativer und hochkarätiger Restaurant- und Barkonzepte, setzt auch die Gastronomie hier neue Massstäbe.

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Schaukeln „Over the Edge“ – neue Amsterdam-Attraktion

Die niederländische Metropole und Grachtenstadt Amsterdam hat ab sofort eine neue Attraktion – die höchste Schaukel Europas, die vom A'DAM Tower „Over the Edge“ schwingt. Der Amsterdamer Bürgermeister Eberhard van der Laan und Projektinitiator Sander Groet eröffneten am Donnerstag die Schaukel als Teil der Aussichtsplattform des Turms - des sogenannten A'DAM LOOKOUT.

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Transavia: Neue Flugverbindung Zürich-Amsterdam

Die Low-Cost-Airline Transavia wird im kommenden Jahr ihre erste Linienverbindung von der Schweiz nach Amsterdam starten. Ab dem 18. Februar 2017 werden wöchentlich drei Linienflüge zwischen Zürich und Amsterdam verkehren. Für die Route stehen moderne Flugzeuge vom Typ Boeing 737 zur Verfügung. „Mit unserer neuen Flugverbindung zwischen Zürich und Amsterdam bieten wir Geschäfts- und Urlaubsreisenden eine attraktive Flugoption zum Low-Cost-Preis. Wir freuen uns sehr, damit nun auch den Schweizern die Möglichkeit zu geben, Transavia auszuprobieren. Unsere Passagiere in anderen Märkten sind bereits begeistert von unserem Service an Bord und unserer Verbindungsvielfalt.

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Käse, Käse und noch viel mehr: 5 Tipps für Amsterdam

Amsterdam ist so eine Stadt, die wirklich jeder einmal gesehen haben muss. Da gibt es keine Ausreden. Amsterdam ist einzigartig, charismatisch und vielfältig. Ein paar Klischees müssen bei einem Besuch auf alle Fälle bedient werden. In meinem Fall: Käse und Radfahren. Für alle, die ihren ersten Amsterdambesuch noch vor sich haben, gibt es hier meine fünf liebsten Dinge in Amsterdam.

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Die Niederlande erleben – auf dem Fahrrad, im oder auf dem Wasser

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Klein, aber fein! Das trifft es auf den Punkt, wenn es um unseren weiteren Nachbarn Niederlande geht. Das im Vergleich zu Deutschland etwa neunmal kleinere Land kann dennoch mit einer Reihe von Attraktionen und Erlebnissen aufwarten. Die Niederlande sind nicht nur für ihre Tulpen und die vielen Windmühlen bekannt. Reisende können hier jede Menge Aufregendes erleben und sich hervorragend erholen. Die komplette Nord- und Westküste der Niederlande liegt an der Nordsee. Von der Küste bis nach Zentralholland erstreckt sich das Ijsselmeer, ein etwa 1100 Quadratkilometer grosser See. Dieser ist aufgrund seiner zahlreichen Badestrände ein sehr beliebtes Ziel bei Reisen in die Niederlande. Die niederländische Nordseeküste bietet neben einer guten Wasserqualität sehr gepflegte Badestrände. Aufgrund seiner sehr grossen Wasserfläche (ein gutes Fünftel der niederländischen Fläche sind mit Wasser bedeckt) sind die Niederlande auch bei Wassersportfans beliebt. Neben Segeln, Surfen und Kitesurfen können Sie sportangeln, Kanu fahren und zu abwechslungsreichen Bootstouren aufbrechen.

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Winterliches Amsterdam, Teil 2: Der goldene Bogen ganz weiss

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Man braucht nur wenige Minuten, um durch die Gasse Heisteeg zum berühmten Amsterdamer Grachtengürtel zu gelangen. Diese urbanistische Erweiterung wurde im 16. und 17. Jahrhundert ausgeführt: Um das mittelalterliche Stadtzentrum wurde ein Netzwerk aus konzentrischen schiffbaren Wasserstrassen geschaffen. So entstanden Herengracht, Keizersgracht und Prinsengracht. Auf ihren Ufern streckten sich die Häuser der Geschäftsleute in die Höhe. Die Grachten kommunizierten durch die Quersträsschen, auf denen damals zahlreiche Handelsläden und Werkstätte entstanden waren. Heute sind sie als Negen Straatjes (die neuen Strässchen) bekannt und beherbergen eine unüberschaubare Zahl an ungewöhnlichen Läden und gemütlichen Cafés, die an einem Wintertag zu einer warmen Pause nur so einladen.

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Winterliches Amsterdam, Teil 1: Ein Spaziergang durch die verschneiten Strassen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Als ein Ort des Zusammenkommens der Menschen und Waren seit dem Mittelalter schaut das heutige Amsterdam in die Zukunft mit vielen innovativen und gewagten Kultur- und Sozialangeboten. Diese historische und moderne Stadt im Winter zu besuchen, bedeutet für diejenigen, die die Stadt schon kennen oder sie zum ersten Mal besuchen, eine wunderbare Möglichkeit, eine absolut neue Perspektive von seinen Grachten kennen zu lernen, Schlittschuhlaufen auf dem Eis der zugefrorenen Kanälen auszuprobieren und natürlich sich in den zahlreichen warmen Winkelchen, die die Stadt bereit hält, aufzuwärmen. Centraal Station, der Hauptbahnhof, ist normalerweise der Startpunkt für alle Stadtbesichtigungen, die zu Fuss unternommen werden. Wegen dieses Gebäudes aus rotem Backstein wurde Ende des 19. Jahrhunderts eine scharfe Polemik entfacht, weil der hochgebaute Hauptbahnhof den Blick aufs Meer versperrte. Von hier kommt man auf die Strasse Damrak, die wahrscheinlich verkehrsreichste Strasse von Amsterdam. Erstaunlich aber wahr – Damrak war zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert ein Kanal, der Amsterdam in Nieuwe Zijd (Neue Seite) und Oude Zijd (Alte Seite) teilte und zum Gütertransport ins Stadtzentrum diente.

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Das Van Gogh Museum in Amsterdam: Ein Denkmal dem verkannten Genie

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Amsterdam hat touristisch gesehen ein schier unübersehbares Kulturangebot. Wenn man sich alles anschauen wollte, müsste man entweder die Reise verlängern oder dürfte nicht schlafen. Für alle aber, die sich für Kunst, besonders für die Malerei des 19. Jahrhunderts interessieren, wird ein Punkt auf jeden Fall ganz oben auf der Liste stehen: Das Van Gogh Museum. Das Van Gogh Museum in Amsterdam befindet sich im Stadtbezirk Amsterdam-Zuid. Der Museumskomplex besteht aus zwei Gebäuden. Im Hauptgebäude ist die ständige Sammlung untergebracht, während im 1999 entstandenen Ergänzungsbau die temporären Ausstellungen Platz finden.  Eine unterirdische Passage verbindet beide Ausstellungsorte.

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Die Freiheitsstadt Amsterdam, Teil 2: Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten

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Was in Amsterdam wahrscheinlich als Erstes ins Auge fällt, ist seine Vielfältigkeit, seine Kontraste. Errichtet in der sumpfigen Gegend, allen heutigen Vorschriften zum sicheren Bauen und Wohnen zuwider, trieben die Amsterdamer ihre Pfähle so weit in die Tiefe, bis sie sie in den festen Boden einschlagen konnten und darauf eine märchenhaft schöne Stadt bauten - und das für Jahrhunderte! Amsterdam ist so unglaublich geschichtsträchtig: Und trotz der in den Niederlanden höchsten Dichte der Denkmäler pro Quadratmeter (circa 7500 Bauten sind in Amsterdam denkmalgeschützt), macht die Stadt überhaupt keinen verstaubten Eindruck, sondern präsentiert sich als jung und voller Leben.

Die einzigartige Verbindung zwischen Form und Inhalt machen Amsterdam so besonders. Die Geschichte prägt die Gesichtszüge der Stadt und die buchstäbliche Toleranz und Aufgeschlossenheit dem Andersartigen gegenüber verleihen diesem Gesicht seinen unnachahmlichen Ausdruck.

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Amsterdam, Teil 1: Die Stadt der Grachten, Brücken und Diamanten

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Anreise nach Amsterdam. Die Fahrt mit dem Nachtzug erweist sich als die richtige Entscheidung. Sehr komfortabel und genau geeignet für die Studienfahrt: Alle ganz gestresst und müde nach einer langen und anstrengenden Prüfungszeit, können wir uns endlich entspannen und feiern im halb leeren Waggon bis spät in die Nacht hinein.

Kein Passagier klagt darüber, denn junge Freude ist ansteckend und die mitgebrachten belegten Brötchen reichen für alle. Doch Richtung Morgen wiegt uns das ebenmässige Geschaukel des Zuges in den Schlaf hinein. Unsere lustige Bande, fast ausschliesslich Mädels, schaltet ab wie die übermüdeten Babys nach zehn Minuten Spazierenfahren im Kinderwagen. Erst der gemütliche graue Morgen bereitet den schlafenden Schönen ein märchenhaftes Aufwachen: Zwei gross gewachsene athletische und umwerfend gut aussehende Grenzpolizisten kommen zur Passkontrolle. Leichte Verwirrung im Wagen. Vom Nebensitz flüstert meine Freundin entzückt aus dem Halbschlaf: „Möchten Sie meinen Pass auch noch sehen?“

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