Andenken

Beweisen Sie Individualität: Tipps für Ihren Souvenirkauf

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Reiseandenken sind ein leidiges Thema. Irgendwie findet sich nie etwas wirklich Passendes; Tassen, Magnete und T-Shirts sehen an fast allen Reisezielen gleich aus. Kein Wunder, dass sich über derartige "Souvenirs von der Stange" kaum jemand so wirklich freut. Andererseits können Sie mit Ihrem Mitbringsel auch für eine Überraschung sorgen. Ein durchdachtes, originelles Geschenk bereitet dem Beschenkten womöglich viele Jahre lang Freude und zeigt, dass Sie sich tatsächlich Gedanken gemacht haben. Zwei einfache Grundsätze helfen Ihnen dabei, für jeden Beschenkten das richtige Souvenir zu finden. Wählen Sie ein Mitbringsel, das landestypisch und unverwechselbar ist. Und: Suchen Sie nach einem Andenken, das auch zur beschenkten Person einen Bezug hat.

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Die Spielzeughauptstadt Sergijew Possad: Wir alle stammen aus der Kindheit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Entstehung der Stadt Sergijew Possad ist im Wesentlichen dem Dreifaltigkeitskloster zu verdanken. Relativ kurz nach der Gründung des Klosters sind um die Klosteranlage zahlreiche Siedlungen entstanden; das rege religiöse Leben diente als Katalysator für das mittelalterliche Unternehmertum. Die Siedlungen rund um die Klosteranlage wuchsen so schnell, dass sie 1782 durch den Zarenerlass von Ekaterina II. der Grossen zur Stadt mit eigenem Stadtwappen erklärt wurden. Die Stadt erhielt den Namen Sergijew Possad: „Sergijew“  wurde vom Namen des Heiligen Sergius abgeleitet, und „Possad“ bedeutete im Altrussischen so viel wie „Handels-“ oder „Handwerkssiedlung“.  Das Dreifaltigkeitskloster entwickelte sich sehr schnell zu einem der bedeutsamsten Wallfahrtsorte in Russland. Tausende und Abertausende Pilger kamen jährlich, um sich vor den heiligen Gebeinen von Sergius zu verbeugen und anzubeten, und von den ehrwürdigen Klostervätern gesegnet zu werden. Natürlich brauchten all diese Erleuchtung Suchenden einen Schlafplatz und drei Malzeiten am Tag. So war Sergijew Possad seit dem Mittelalter eine richtig touristische Stadt mit vielen Gasthäusern und Speiselokalen.

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