Hintertuxer Gletscher: Treffpunkt für Profis und Amateure

Der 60-jährige Jürg Tarmann ist Pistenchef am Hintertuxer Gletscher, der zu Österreichs einzigem Ganzjahresskigebiet zählt. An allen 365 Tagen im Jahr ist hier etwas los: Ausgezeichnete Pisten und atemberaubende Panoramen warten auf die Skifahrer. Doch das ist noch nicht alles: Der Hintertuxer Gletscher hat es ausserdem geschafft, zum grössten Trainingsgelände des internationalen Skisports zu werden. In der Zeit von Mai bis Dezember sind hier zahlreiche Profis und Nachwuchssportler aus der ganzen Welt anzutreffen, die sich auf die kommende Saison vorbereiten. Für Jürg Tarmann ist es wichtig dabei einen kühlen Kopf und den Überblick zu behalten.

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Wandern für Anfänger – die schönsten Touren in der Schweiz

Kaum eine andere Gegend ist besser dazu geeignet, einen Wandermuffel in die Natur zu locken, als die Schweizer Alpenwelt. Ungeübte kennen die überwältigenden Ausblicke, die sich auf den Wanderwegen bieten, nur von Bildern. Doch die Möglichkeit, die herrliche Berglandschaft ganz real zu geniessen, kann selbst eingefleischte Couch Potatoes vom Sofa reissen. Allerdings sind die Schweizer Wanderrouten über die Berge und durch die Täler nicht anspruchslos und teilweise sogar gefährlich. Deshalb wäre es leichtfertig, als Unkundiger direkt die Spitze eines Berges erklimmen zu wollen. Die Schweizer Berge locken mit wundervollen Panoramen, aber diese man sich erst einmal erwandern.

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Auch Kletter-Anfänger finden in der Schweiz viele Möglichkeiten zum Bergsteigen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer an die Schweiz denkt, dem kommen auch die vielen bekannten Berge in den Sinn. Da sind die Gebirgskette mit Eiger, Mönch und Jungfrau, der Sankt Gotthard und natürlich die markante Gipfelform des Matterhorns. Fünf Berge, die für die ungeahnte Fülle an Berggipfeln in der Schweiz stehen. Man muss seinen Blick nur in die Region um Graubünden wenden, allein dort befindet sich eine überwältigende Zahl von Berggipfeln – etwa tausend. Und davon sind 360 über dreitausend Meter hoch! Da hätte man wohl sein Leben lang zu tun, wollte man auf all diese Berge steigen. Die Fremdenverkehrsbranche in der Schweiz hat den touristischen Wert ihrer Berge natürlich schon lange entdeckt. Und in den letzten Jahren ist so einiges in die Wege geleitet worden, um das Bergsteigen, das immer noch zu den risikoreichsten Sportarten der Welt zählt, für alle sicherer zu machen. Deshalb können auch schon Anfänger mehrere gut ausgebaute Berge besteigen, die mit in den Stein gehauenen Treppen, Geländern, Seilbrücken und fest angebrachten Haltekabeln die nötige Sicherheit bei Auf- und Abstieg bieten.

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