Indiens Klang

Indien ist bunt, laut und lebendig. Wer einmal dort war, der weiss, was er unter Beschreibungen wie "quirlig", "geschäftig", "lebendig" zu verstehen hat. Denn was all diese netten Umschreibungen meinen: Indien ist laut. Furchtbar laut. Das Land hat einen ganz eigenen Klang. Es ist eine Mischung aus Strassenverkehr, Religion und Menschenmassen, die einen so spezielle Geräuschkulisse bildet.

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Kuala Lumpur: Malaysias entspannte Hauptstadt

Asiens Grossstädte sind laut, versmokt und meist herrscht ein absolutes Verkehrschaos. Nicht nur einmal brachte mich das Überqueren der Strasse fast an einen Nervenzusammenbruch. Mit zittrigen Knien und feuchten Händen trat ich auf die Strasse und versuchte vergeblich eine Lücke in der Masse an Rollern, Autos und Bussen zu finden. Mehr als einmal nahm mich ein Einheimischer an die Hand, um mich sicher durch die Fahrzeugflut zu lotsen. Auch sonst gleichen asiatische Millionenstädte eher riesigen Molochs. Die Abgase reizen die Atemwege und bleiben als schwarzer Staub auf Armen und Gesicht zurück. Müll stapelt sich in den Strassenecken und die offensichtliche Armut ist manchmal kaum zu ertragen.

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Die Beatles in Indien: Ein Ausflug zum Maharishi Mahesh Yogi Ashram

Die weissen, eiförmigen Bauten mitten im Wald sehe ich schon von der High Bank aus. Hoch oben über dem Ganges mit Blick auf Rishikesh, kann ich vom Hotel direkt auf die seltsamen Bauten auf der gegenüberliegenden Seite des Flusses schauen. Als ich bei den anderen Gästen nachfragte, was diese eigentümlichen Kuppeln seien, bekam ich als Antwort „The Eggs“. Nicht sehr aufschlussreich. Es stellte sich heraus, dass diese Eier Teil des berühmten Ashrams sind, in dem die Beatles einige Zeit verbrachten, mehr oder weniger der indischen Spiritualität frönten und neue Lieder schrieben. Klar, dass wir uns das ganze Areal aus der Nähe anschauen mussten.

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Vietnam - Von Nord nach Süd in zweieinhalb Wochen

Zu dritt starteten wir unser Abenteuer Mitte Januar und flogen in den Norden von Vietnam - in die Hauptstadt Hanoi mit rund 10 Mio. Einwohnern. Temperatur: 12 – 15° C. Wir kamen nachts am Flughafen an und warteten auf unseren Fahrdienst zum Hotel. Da wir gelesen hatten, dass auf den Strassen Vietnams hin und wieder den Touristen die Taschen durch vorbeifahrenden Roller vom Arm gerissen werden, hielten wir Abstand zum Strassenrand. Nach einer halben Stunde Fahrt und einem mühsamen Treppenaufstieg in den vierten Stock bezogen wir unser Quartier im Blue Sky Hotel. Die Unterkunft ist leider nicht zu empfehlen. Die Lage ist top, aber das Hotelzimmer war aufgrund schlechter Fensterisolierung kalt, feucht und schimmlig. Dafür waren die Mitarbeiter sehr freundlich.

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Sparen, reisen, erleben: Einfache Spartipps für Backpacker und Sparfüchse

Du möchtest in Malaysia mit den Schildkröten schwimmen, dir auf Bangkoks Nachtmärkten den Bauch vollschlagen oder den Mekong in Vietnam beschippern? Du träumst von einer Weltreise oder zumindest einer mehrwöchigen Langzeitreise mit dem Rucksack, doch du denkst, dafür brauche man ein Vermögen? Klar, ganz ohne Geld kann man sich den Traum vom Reisen nicht erfüllen; doch es gibt einige Massnahmen, mit denen du bares Geld sparen kannst, ich beweise es dir! Angefangen beim Lebensstil allgemein über die Reisevorbereitung bis hin zur Reise selbst. Ich habe meine Tipps von meinen Reisen für dich gesammelt, damit du schon bald den Rucksack packen kannst.

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Arbeiten in den Ferien: 8 Hotspots für digitale Nomaden und ortsunabhängiges Arbeiten

Arbeiten unter Palmen statt im Grossraumbüro. Das Büro einfach in den Rucksack packen und von dort aus arbeiten, wo man sonst nur Ferien macht. Das ist der Traum vieler Arbeitnehmer. Dass ortsunabhängiges Arbeiten kein Traum bleiben muss, zeigt ein neuer Trend im Arbeitsmarkt: Sie nennen sich digitale Nomaden und brauchen zum Arbeiten nur ihren Laptop und eine funktionierende Internetverbindung.

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Fünf Sportarten, die Sie am schönen Strand in Hua Hin ausüben können

Der thailändische Badeort Hua Hin ist gemeinhin als Rentnerhochburg verschrien. Nicht ganz zu Unrecht, denn in der Tat sind Pensionäre hier allgegenwärtig. Nicht zuletzt sind die spendablen Rentner auch dafür verantwortlich, das Hua Hin zu einem – im Vergleich zu ganz Thailand – teuren Pflaster geworden ist.  Aber was wäre Hua Hin ohne seine bezaubernden Strände, die wirklich Charme haben? Der Hauptstrand, der beim luxuriösen Hilton-Hotel beginnt, ist an die 4 km lang und wird von jüngeren Urlaubern und aktive Rentnern gleichermassen sportlich genutzt.

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