Bad

Yverdon-les-Bains – Badetradition im Kanton Waadt

Etwa dreissig Kilometer nördlich von Lausanne liegt Yverdon-les-Bains – ein traditionsreicher Badeort im Kanton Waadt. Schon die Römer kannten die Heilwirkung der schwefelhaltigen Thermalquellen vor der Stadt und wussten sie zu nutzen. Trotz dieser langen Badetradition führt Yverdon das „le Bains“ erst seit 25 Jahren im Namen. Den zahlreichen Kur- und Badegästen, die den Ort am Südwestende des Neuenburger Sees aufsuchen, mag das gleichgültig sein.

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Gönnen Sie sich eine Wellnesspause – die schönsten Schweizer Wellnessangebote

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Einfach mal die Seele baumeln und sich verwöhnen lassen: Schalten Sie zwischendurch ab und geniessen Sie das vielseitige Wellnessangebot in der Schweiz. In allen Regionen locken schöne Bäder mit ihren Angeboten. Einige der schönsten möchte ich Ihnen hier vorstellen. Die Rigi, die Königin der Berge und der beliebteste Ausflugsberg am Vierwaldstättersee, bietet nicht nur eine atemberaubende Bergwelt. Das Badeerlebnis ist ebenfalls einzigartig. In Rigi Kaltbad erwartet Sie ein Bade- und Spavergnügen im Mineralbad & Spa, geschaffen vom Architekten Mario Botta. Baden mit Rundumblick über den See und die Berge und oftmals auch das mystische Nebelmeer, ist unvergesslich. Dieses Vergnügen lässt sich mit einer Wanderung verbinden oder mit einer gemütlichen Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee abrunden.

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Polnische Ostseeküste – Trzesacz und Niechorze

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die heutige polnische Ostseeküste gehörte lange zu Deutschland. Viele polnische Städte und Dörfer sind uns auch aus der deutschen Geschichte bekannt. Hierzu gehören Trzesacz, das frühere Hoff an der Ostsee, und Niechorze, das ehemalige Seebad Horst, im westlichen Teil des ehemaligen Hinterpommerns. Es lohnt sich, einmal die "andere Seite" der Ostsee zu bereisen, fernab der klassischen Badeorte in der Lübecker Bucht, auf dem Darss, auf Rügen oder Usedom. Die gesamte Ostseeküste lässt Sie vor Ort jede Menge Geschichte spüren, die See sorgt für wunderbare Erholung und auf den schönen Campingplätzen können Sie herrlich abschalten, die Natur und ein Gefühl von Freiheit geniessen.

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Kleine Weltstadt Zürich, Teil 3: Badespass mitten in der Stadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt viele Städte, die am Wasser gebaut sind. Jedoch sind die städtischen Gewässer normalerweise eher eine trübe Angelegenheit. Höchstens wird ihnen eine dekorative Funktion zugestanden, ein „du darfst noch“, das die Hightech-Zivilisation der Natur demonstrativ zuruft, um ihr ein paar kleine Flecken inmitten der immer grösser werdenden Kruste aus dem grauen Asphalt  grosszügig frei zu lassen. Die Limmatmetropole scheint aber ein harmonisches Gleichgewicht zwischen Fortschritt und Naturverbundenheit gefunden zu haben. In Zürich ist die Natur immer gleich vor der Tür. Um das zu spüren, reicht ein Sprung in die Limmat oder den Zürichsee – eine Erfahrung, die keiner weiten Reise bedarf, denn viele Bäder befinden sich mitten in der Stadt. Natürlich können die Züricher ihre Händli, Häärli unf Füessli nicht in einem Freibad feucht machen. Nein, in Zürich heissen sie liebevoll Badis. Niedlich, schnuckelig und nachvollziehbar. Wenn man die Kinder und Jugendliche beobachtet, wie sie einfach von Brücken in die Limmat springen und sich durch die Stadt treiben lassen, dann versteht man schon das Kosewort, mit welchem Züricher ihre Bäder bezeichnen. Badis machen es möglich, dass die kindliche Freude am Baden eigentlich nie aufhört, und sind ein verbindendes Glied zwischen Kindheit und erwachsenem Leben.

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