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Ein ganz besonderer Ausflug: Schweizer Kindermuseen

So mancher wird sich mit unguten Gefühlen an seine Schulzeit erinnern, wenn es ein- oder zweimal im Jahr hiess: Unsere Klasse geht nächste Woche ins Museum. Doch weshalb kam es überhaupt zu solchen Unmutsbekundungen? – Mit einem Museumsbesuch verbanden die Kinder lange Zeit Eintönigkeit und Langeweile. Doch mittlerweile haben sich die Museen zu ihrem Vorteil verändert. Das Museum von heute ist kindgerecht und hat für die Kids aufregende Erlebnisse zu bieten. Deshalb ist es schon ein ganz besonderes Highlight, wenn Sie mit Ihren Sprösslingen einen Ausflug in eines der Schweizer Kindermuseen unternehmen.

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In Baden gingen schon die Römer baden

Baden ist eine reizvolle Stadt im Kanton Aargau und liegt nordwestlich von Zürich im dicht besiedelten Tal der Limmat. Die Stadt mit ihren rund 20.000 Einwohnern ist ein interessantes Reiseziel. Wie der Name schon vermuten lässt, hat die Bäderkultur in Baden eine lange Tradition. Ein Aufenthalt in der Stadt ist durchaus lohnenswert, denn es gibt einiges zu entdecken und zu erleben.

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Luftschiffe – als Fliegen noch kein Billigangebot war

Die grosse Ära der Luftschiffe ist lange vorbei. Doch diese Art des Fliegens übt auch heute noch eine besondere Faszination aus. Zeppeline bedienten die ersten Fluglinien überhaupt, das Reisen mit dem Luftschiff war ein exklusives Angebot – nur wenige konnten sich diesen Luxus leisten. Die Blütezeit der Giganten der Lüfte dauerte nur kurz. Das Unglück der „Hindenburg“ und der Zweite Weltkrieg markierten das schnelle Ende. Und das Flugzeug lief dem Luftschiff danach endgültig den Rang bei Geschwindigkeit, Passagierkapazität und Reichweite ab.

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Die historischen Türme des Kantons Aargau

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit hohen Bergen kann der Kanton Aargau nicht aufwarten. Dafür gibt es in der Region eine Vielzahl historischer Türme, die unter Heimat- und Denkmalschutz stehen und besichtigt werden können. So bieten sich auch im Aargau zahlreiche Möglichkeiten, den Blick in die Weite der Landschaft schweifen zu lassen. Der Ausblick von der Plattform eines jahrhundertealten Bauwerks ist dabei ein besonderes Erlebnis. Ein Teil der Türme stammt noch aus spätrömischer Zeit. Für den Erhalt dieser Bauwerke sorgt – neben der Denkmalpflege – auch die Kantonsarchäologie. Der höchste Turm der Schweiz befindet sich in Aarau, der Hauptstadt des Kantons. Mit seinen 62 Metern ist der Obertorturm zugleich Wahrzeichen der Stadt. Erbaut wurde er im frühen 13. Jahrhundert. Nachdem er im 16. Jahrhundert um drei Stockwerke erweitert worden war, diente er als Wach- und Wohnturm. Auch die Räderuhr, die noch heute täglich aufgezogen wird, stammt aus dieser Zeit. Bei den Stadtführungen steht immer auch ein Besuch des Oberturms auf dem Programm, denn man kann ihn vom Keller bis hinauf zur früheren Turmwächter-Wohnung besichtigen.

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Egmond aan Zee – Geheimtipp der niederländischen Nordsee

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Endloser Strand, so weit das Auge reicht, Blick auf das Meer und urige schmale Gässchen mit kleinen charmanten Geschäften - Egmond aan Zee gehört zu den Geheimtipps der holländischen Nordsee. Dabei gestaltet sich ein Aufenthalt an der Küste der Niederlanden sehr abwechslungsreich: Sowohl Reiselustige, die beim Sonnenbaden ein wenig Entspannung suchen, als auch aktive Urlauber finden hier das passende Angebot. Und das Beste: Selbst Unterkünfte, die direkt am Strand liegen, sind noch bezahlbar.

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Traumstrand mit Bio-Flair - Reise nach Denis Island

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Von den Seychellen hat jeder schon einmal gehört - Traumstrände mit weissem Sand, kristallklares Wasser und eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt. Auf Denis Island erwartet den Urlauber ein Urlaub in klassischer Südsee-Manier. Doch vor allem Gäste, die viel Wert auf eine Verköstigung in Bio-Qualität legen, sind hier richtig: Die Speisen kommen direkt von einem Bio-Bauernhof und garantieren auch im Urlaub gesunden kulinarischen Genuss.

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Die Küste Südengland in neuem Glanz - Portsmouth und Umgebung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sonne, Strand und die typisch englische Landschaft mit bizarren Felsformationen und zerklüfteten Buchten - das alles findet der Urlauber in der Gegend rund um die alte Hafenstadt Portsmouth vor. - Doch auch Aktivurlauber und Abenteurer kommen hier nicht zu kurz. Dabei waren vor allem das Seebad Bournemouth und die Insel Isle oft Wight in den letzten Jahren von einem Wandel betroffen; galten hier die Strände einst als Urlaubsparadies für die ältere Generation, locken heute zahlreiche Attraktionen auch die jüngeren Gäste - Englands Süden begeistert jeden!

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Sardinien und seine schönsten Strände

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer Sardinien, nach Sizilien die zweitgrösste Insel des Mittelmeeres, als Ferienziel hat, sucht den Rückzug in die Natur und die Begegnung mit Küstenlandschaften in verschiedenster Ausprägung. Dafür ist die Insel, die politisch zu Italien gehört, genau richtig: Sardinien ist bekannt für seine Vielzahl an geselligen oder auch einsamen Buchten und Stränden, aus verschiedensten Sandsorten und mitunter in grandiose Panoramen gebettet. Sonnenanbeter, Schwimmer, Taucher und auch Wanderer und Kletterer kommen hier auf ihre Kosten. Cala di Luna, die Bucht des Mondes, blieb als der klassische Strand an der Ostküste lange ein Geheimtipp, zumal er anfangs auch nur mit dem Boot angesteuert werden konnte. Doch heute ist die Mondbucht auch touristisch erschlossen und wird mehrmals täglich angefahren. Die Grotten und die idyllische Lage machen einen Besuch sehr lohnenswert. Mittlerweile kann diese Bucht per Wanderweg auch zu Fuss in mehr als zwei Stunden erreicht werden.

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Rund um den Gardasee, Teil 2: Die Gardesana Occidentale zwischen Toscolano Maderno und Desenzano

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im zweiten Teil unseres Berichts geht es weiter rund um den Gardasee: Auf der traumhaften Uferstrasse Gardesana Occidentale fahren wir von Toscolano Maderno bis nach Desenzano am südlichen Zipfel des Sees. Toscolano Maderno mit mittelalterlichem Flair Es handelt sich eigentlich um zwei Örtchen, die im Laufe der Zeit zusammengewachsen sind und nur durch einen Fluss getrennt werden. Die halbrunde Bucht eignet sich besonders gut zum Baden – dazu wurde ein etwa 4000 m² grosser Badestrand angelegt, an dem immer einiger Trubel herrscht. Die Region ist bekannt für den Buchdruck und die Herstellung von Papier. So erstreckt sich hinter der Ortschaft das Valle de Cartiere, das Papiermühlental. Rund um den Ort entdecken wir am Toscolano-Fluss die Ruinen einiger Papierfabriken, die Toscolano Maderno zu einigem Wohlstand verholfen haben. Herrschaftliche Villen und Paläste zeugen noch heute vom einstigen Reichtum. Besonders interessant ist die Papierfabrik von Maina Inferiore aus dem 15. Jahrhundert, die inzwischen ein Museum beherbergt.

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Aruba – niederländisches Flair in karibischen Gewässern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Aruba zählt zu den drei niederländischen ABC-Inseln, zu denen auch Bonaire und Curaçao gehören. Rein geografisch gehören alle drei Inseln zu den Kleinen Antillen und zu Südamerika. Politisch unterstehen sie den Niederlanden. Urlauber finden hier viele verschiedene Freizeitmöglichkeiten. Die Hauptstadt Oranjestad, 1796 als "Fort Zoutman" von den Niederländern gegründet, beeindruckt nicht nur im Stadtzentrum mit einer interessanten Mischung aus karibischer und niederländischer Architektur.

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Usedom - Die Insel der Kaiserbäder

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Usedom ist die östlichste deutsche Insel vor der Ostseeküste und ist ein äusserst beliebtes Ferienziel. Und das schon seit bald 200 Jahren, denn die ersten Gäste reisten bereits in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts an. Sie kamen vornehmlich aus der Hauptstadt des Deutschen Reiches und da dauerte es nicht allzu lange, bis die Insel den Beinamen "Badewanne Berlins" weghatte. Bis heute hat die Insel nichts von ihrer Beliebtheit eingebüsst und bei mehr als 2000 Sonnenstunden im Jahr wird Usedom wirklich von der Sonne verwöhnt.

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Frauenfeld und die ländliche Idylle des Thurgaus

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Frauenfeld ist mit über 24‘000 Einwohnern die Hauptstadt des Kantons Thurgau. Frauenfeld ist sicher kein klassisches Reiseziel und viele Menschen brausen in ihren Autos an dem sehr reizvollen Städtchen einfach vorbei, um möglichst schnell ihr Ziel in den Bergen oder gar jenseits der Alpen zur erreichen. Dabei hat Frauenfeld eine reiche historische Vergangenheit mit bemerkenswerten Sehenswürdigkeiten, welche die Stadt zu einem interessanten Reiseziel machen. Nur wenige Kilometer nördlich von Frauenfeld befindet sich der Bodensee und ist sicher das landschaftliche Highlight der Region. Das Hinterland ist lange nicht so spektakulär wie andere Teile der Schweiz. Es ist eher als malerisch, bisweilen sogar als verträumt zu bezeichnen und wird stark durch landwirtschaftliche Anbauflächen geprägt.

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Naxos - Tor in die Kykladen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Naxos ist die grösste der Kykladischen Inseln, mitten im ägäischen Meer zwischen griechischem und türkischem Festland und nördlich von Kreta gelegen. Sie ist Hauptinsel und Verwaltungssitz dieser von über 30 Inseln gebildeten Inselgruppe. Ein Tor ist Naxos in mehrfacher Hinsicht: Mit eigenem Flughafen und grossem Seehafen ist es gut geeignet als erste Anlaufstation für eine ausgedehntere Reise zu mehreren Inseln. Es wäre nicht verwunderlich, wenn Sie auf Naxos hängenbleiben. Der Titel spielt auch auf eine der ersten Sehenswürdigkeiten an, die sich dem Besucher zeigt.

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Kleine Weltstadt Zürich, Teil 3: Badespass mitten in der Stadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt viele Städte, die am Wasser gebaut sind. Jedoch sind die städtischen Gewässer normalerweise eher eine trübe Angelegenheit. Höchstens wird ihnen eine dekorative Funktion zugestanden, ein „du darfst noch“, das die Hightech-Zivilisation der Natur demonstrativ zuruft, um ihr ein paar kleine Flecken inmitten der immer grösser werdenden Kruste aus dem grauen Asphalt  grosszügig frei zu lassen. Die Limmatmetropole scheint aber ein harmonisches Gleichgewicht zwischen Fortschritt und Naturverbundenheit gefunden zu haben. In Zürich ist die Natur immer gleich vor der Tür. Um das zu spüren, reicht ein Sprung in die Limmat oder den Zürichsee – eine Erfahrung, die keiner weiten Reise bedarf, denn viele Bäder befinden sich mitten in der Stadt. Natürlich können die Züricher ihre Händli, Häärli unf Füessli nicht in einem Freibad feucht machen. Nein, in Zürich heissen sie liebevoll Badis. Niedlich, schnuckelig und nachvollziehbar. Wenn man die Kinder und Jugendliche beobachtet, wie sie einfach von Brücken in die Limmat springen und sich durch die Stadt treiben lassen, dann versteht man schon das Kosewort, mit welchem Züricher ihre Bäder bezeichnen. Badis machen es möglich, dass die kindliche Freude am Baden eigentlich nie aufhört, und sind ein verbindendes Glied zwischen Kindheit und erwachsenem Leben.

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