Costa Ricas Nationalparks – jetzt auch barrierefrei

Costa Rica zeugt sich einmal mehr beim Tourismus als Vorbild. Jetzt will das kleine Land zwischen Pazifik und Karibik – häufig als Schweiz Lateinamerikas bezeichnet – seine Nationalparks konsequent auf Barrierefreiheit umstellen. Damit soll auch körperlich beeinträchtigten Menschen der Zugang ermöglicht werden. Die Welttourismusorganisation (UNWTO) macht sich schon länger für allgemeine Barrierefreiheit im Tourismus stark. Mit seinen Gesetzen zur Chancengleichheit hat Costa Rica bereits die rechtlichen Grundlagen dafür geschaffen, um beeinträchtigten Personen neue Möglichkeiten zu bieten, aktiv die Natur zu erleben. Die Verwirklichung von Barrierefreiheit in einigen Nationalparks des Landes erbrachte bereits eine Steigerung der Besucherrate um 50 Prozent.

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Tourismusbranche setzt auf Barrierefreiheit

Die Barrierefreiheit der Schweizer Hotellerie soll mittels hilfreicher Informationen besser sichtbar und vermarktbar gemacht werden. Das ist das Ziel von hotelleriesuisse und Schweiz Tourismus. Als wichtige Gästegruppe des barrierefreien Tourismus sind demografisch bedingt die Senioren zu nennen. Initiantin des Projekts ist die Claire & George Stiftung, die seit drei Jahren Hotelferien mit Services vermittelt. Die Suche nach geeigneten Hotels soll für alle Gäste des barrierefreien Tourismus in Zukunft nicht nur einfacher, sondern auch attraktiver werden: dank hilfreichen Informationen zur Barrierefreiheit im Hotel.

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Reisen für Menschen mit Behinderung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bei vielen Menschen bedeutet Reisen: Man kommt endlich mal raus aus dem Alltag. Man möchte wieder ganz frei sein und zu sich kommen. Endlich kann man die einschränkenden Wirkungen des alltäglichen Lebens einmal hinter sich und die Seele baumeln lassen und entspannen. Das möchten Menschen mit Behinderungen auch gerne planen und erleben können. Gerade bei Menschen mit Mobilitätseinschränkungen gehen da aber die Probleme wieder los: Behindertenfreundlichkeit ist in vielen Städten und natürlich mehr noch in ländlichen Regionen ein Fremdwort, und das macht die Urlaubszeit für mobilitäteingeschränkte Menschen zu einem Problem. Doch bei Reisen in Europas Städte gibt es für Betroffene mitunter einige Lichtblicke. Ein bisschen bewegt sich jetzt etwas in Europa.

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