Baudenkmal

Dornach – auf den Spuren Rudolf Steiners

Fast unmittelbar vor den Toren von Basel befindet sich die Gemeinde Dornach – ein eher unscheinbarer Ort mit einem alten dörflichen Kern und gutbürgerlichen Wohnvierteln mit gepflegten Vorgärten, typisch für Siedlungen im „Speckgürtel“ von Grossstädten. Tatsächlich ist das Zentrum von Basel nur gut zehn Kilometer entfernt. Der alte Dorfkern Dornachbrugg, die historische Birsbrücke mit der Nepomukstatue, die Kirche St. Mauritius, das Kapuzinerkloster und die nahen Ruinen von Schloss Dorneck bilden die wesentlichen Sehenswürdigkeiten aus früherer Zeit.

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Raron: Rilkedorf mit 500-jähriger Burgkirche

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Unterhalb der Lötschberg-Südrampe erhebt sich ein schroffer Felskopf, auf dem sich die Burg Raron über dem gleichnamigen Dorf erhebt. Dessen Burgkirche ist das Wahrzeichen des Ortes und ein bedeutendes Baudenkmal der Schweiz, das in diesem Jahr sein 500-jähriges Bestehen feiert. Die kulturhistorische Stätte wurde einst von Ulrich Ruffiner erschaffen, der für den Bau Überreste der damaligen Burg nutzte und auf dieser die majestätische Kirche erbaute, die dem Heiligen Romanus geweiht wurde. Der Bau fand zwischen 1512 und 1517 statt, doch die Einweihung der Seitenaltäre wurde bereits am 22. Januar 1514 gefeiert. An der Mauer der katholischen Kirche St. Romanus fand der berühmte Dichter Rainer Maria Rilke, der ab 1921 im Wallis lebte und 1926 in einer Klinik nahe Montreux starb, am 2. Januar 1927 seine letzte Ruhestätte. Im Alten Pfarrhaus neben der Kirche befindet sich das heutige Museum auf der Burg. Hier können Besucher mehr über das Leben und Werk Rilkes, aber vornehmlich auch über die Wirren des Mittelalters in dieser Region erfahren.

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Denkmalprojekte und Sehenswürdigkeiten in der Sächsischen Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Dem Namen nach ist die Schweiz weltweit präsent. Am bekanntesten ist die Namensgleichheit mit der Sächsischen Schweiz, die einen eigenen Landkreis im Südosten Sachsens bildet. Ähnlich wie in der Schweiz gibt es auch in der Sächsischen Schweiz Denkmalobjekte, die inventarisiert sind und besondere Beachtung über die Grenzen hinaus verdienen. Private, gemeinnützige Stiftungen helfen dort, wo öffentliche Fördertöpfe ausgeschöpft sind und der Finanzbedarf die Bewahrung wichtiger Kulturgüter schwierig gestaltet. Im Gegensatz zur Schweiz – hier müssen in der Regel zuerst sämtliche privaten Möglichkeiten ausgeschöpft werden, bevor überhaupt öffentliche Fördermittel beantragt werden können. Wir stellen Ihnen einige geförderte Denkmalpflege-Projekte unserer deutschen Namensvettern vor, die sich zu echten Sehenswürdigkeiten entwickelt haben.

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Sehenswertes in Liechtenstein – das Schloss Vaduz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der kleine Nachbar der Schweiz, das Fürstentum Liechtenstein, gehört zu den Zwergstaaten. Weltweit gilt er als einer der kleinsten Staaten (Rang 6), innerhalb Europas sogar als der viertkleinste. Den Rang Nummer 1 hält Liechtenstein als das kleinste deutschsprachige Land. Unser östlicher Nachbar nennt ein paar historische Baudenkmäler sein eigen, aber deutlich weniger als die grössere Schweiz. Die Denkmalpflege des Fürstentums hat so die Chance, sich intensiv um die vorhandenen Bauwerke zu kümmern. Besonders eindrucksvolle Beispiele sind das Schloss Vaduz, der Wohnsitz der Fürstenfamilie, die Mittelalterfeste Burg Gutenberg und die Kathedrale St. Florin.

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