Bed and Breakfast

Bed and Breakfast Switzerland – mehr Übernachtungen

Die Mitglieder von Bed and Breakfast Switzerland verzeichneten 2015 mehr Übernachtungen als im Vorjahr – und das trotz eines schwierigen Marktumfelds. Der starke Rückgang bei den Besuchern aus Deutschland, den Niederlanden und Russland wurde durch Schweizer und Österreicher sowie durch Gäste aus Übersee mehr als ausgeglichen. Der starke Franken hat sich 2015 auch bei den 911 Mitgliedern von Bed and Breakfast Switzerland bemerkbar gemacht. Die Zahl der Logiernächte von Gästen aus Europa brach um 7,2 Prozent ein. Vor allem die preissensiblen Deutschen (minus 10 Prozent) und Niederländer (minus 18 Prozent) blieben der Schweiz fern – ein Trend, der 2015 in der ganzen Tourismusindustrie zu spüren war. Gross war der Rückgang auch bei den Gästen aus Osteuropa – so gingen die Logiernächte von Besuchern aus Russland um 43,9 Prozent zurück.

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Oxford erleben wie in Studententagen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das englische Oxford definiert sich seit Jahrhunderten über seine ausgezeichnete Universität mit den vielen berühmten Colleges, die unter anderem Nobelpreisträger in Hülle und Fülle (und einen Papst) hervorgebracht haben. Warum diese wunderhübsche Stadt, die mehr als 900 Gebäude von ausgewiesen historischem Wert auf kleinstem Raum ihr eigen nennt, nicht mal auf den Fussstapfen eines dortigen Studenten beschreiten, um die akademische Atmosphäre aus nächster Nähe zu erleben? Glücklicherweise lässt sich dies in Oxford exzellent umsetzen; nicht zuletzt, weil viele der historischen Colleges Übernachtungsmöglichkeiten in Form von Bed-and-Breakfast-Arrangements anbieten. Über die zentrale Buchungswebseite www.universityrooms.com/en/city/oxford lassen sich College und Übernachtungszeitraum aussuchen und buchen.

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Wie der Kontakt zu Einheimischen auf Reisen besser gelingt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text] „Land und Leute kennenlernen“ – das wünscht sich eigentlich jeder Reisende. Doch tatsächlich sieht es häufig so aus: Die Landschaft des Reiselandes hat man mehr oder weniger kennengelernt – die Leute aber leider nicht... Damit dies bei der nächsten Reise hoffentlich anders wird, nachfolgend einige Ideen, wie der Kontakt zu den Einheimischen im Gastland besser gelingen kann. Wer in die Kultur des Gastlandes eintauchen möchte und ein Stück authentische Lebensart der Menschen im Reiseland erleben will, wird dazu in den touristischen Hochburgen kaum Gelegenheit haben. Ein Grund mehr, bei der Auswahl des Reiseziels nicht nur auf den Preis zu schauen – auch wenn die Suche nach Reiseorten, die vom Massentourismus verschont sind, womöglich mehr Recherche und Aufwand erfordert.

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